Was man für Geld nicht kaufen kann
die moralischen Grenzen des Marktes
Seiten
2024
|
1. Auflage
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-70979-3 (ISBN)
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-70979-3 (ISBN)
Das Plädoyer des Bestseller-Autors und Philosophen Michael J. Sandel gegen die immer stärker um sich greifende Kommerzialisierung unserer Lebensbereiche
In unserer Welt scheint heute so gut wie alles käuflich zu sein. Selbst Lebensbereiche, deren Wert eigentlich unbezifferbar ist – Gesundheit, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, Erziehung, Familie und Partnerschaft – haben im freien Markt ihren Preis. Aus unserer Marktwirtschaft ist eine Marktgesellschaft geworden.
Hellwach, lebensnah und zugänglich spürt Michael J. Sandel in seinem internationalen Bestseller »Was man für Geld nicht kaufen kann« den moralischen Grenzen des Marktes nach: Welche Rolle spielt er in unseren Demokratien? Wie frei darf er sein? Und wie können wir jene moralischen Güter und gesellschaftlichen Werte schützen, die man für Geld nicht kaufen kann?
In unserer Welt scheint heute so gut wie alles käuflich zu sein. Selbst Lebensbereiche, deren Wert eigentlich unbezifferbar ist – Gesundheit, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, Erziehung, Familie und Partnerschaft – haben im freien Markt ihren Preis. Aus unserer Marktwirtschaft ist eine Marktgesellschaft geworden.
Hellwach, lebensnah und zugänglich spürt Michael J. Sandel in seinem internationalen Bestseller »Was man für Geld nicht kaufen kann« den moralischen Grenzen des Marktes nach: Welche Rolle spielt er in unseren Demokratien? Wie frei darf er sein? Und wie können wir jene moralischen Güter und gesellschaftlichen Werte schützen, die man für Geld nicht kaufen kann?
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit begeisterte online Millionen von Zuschauern und machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. »Was man für Geld nicht kaufen kann« wurde zum internationalen Bestseller. Seine Bücher beschäftigen sich mit Ethik, Gerechtigkeit, Demokratie und Kapitalismus und wurden in 27 Sprachen übersetzt.
Helmut Reuter, geboren 1946, arbeitet seit 1995 als freier Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Neben den Werken Michael J. Sandels hat er u.a. Bücher von John Hands, Lawrence M. Krauss oder Niall Ferguson übersetzt. Er lebt in der Nähe von München.
Erscheinungsdatum | 04.01.2024 |
---|---|
Übersetzer | Helmut Reuter |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | What money can't buy : the moral limits of markets |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 266 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
Schlagworte | Bürger • Demokratie • Ethik • Gemeinwohl • Harvard • Kapitalismus • Kapitalismuskritik • Neoliberalismus • Philosophie • Solidarität • unregulierte Märkte |
ISBN-10 | 3-596-70979-2 / 3596709792 |
ISBN-13 | 978-3-596-70979-3 / 9783596709793 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Bildung und Erziehung im Anthropozän. Gespräche mit Nathanaël …
Buch | Hardcover (2024)
Suhrkamp (Verlag)
14,00 €
Ein Grundproblem der Moderne | Die erste umfassende Studie zum …
Buch | Hardcover (2024)
Suhrkamp (Verlag)
32,00 €