Digitale Gesundheitsinterventionen (eBook)

Anwendungen in Therapie und Prävention
eBook Download: PDF
2023 | 1. Aufl. 2023
XXII, 479 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-65816-1 (ISBN)

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Digitale Gesundheitsinterventionen -
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Die Aufklärung von Patienten erfolgt mittlerweile selbstverständlich unter Nutzung des Internets. Auch Behandlungen und Beratungen sind zunehmend online möglich. Dieses Buch zeigt die Möglichkeiten digitaler Gesundheitsinterventionen bei psychischen Störungen wie z.B. Angst- und Suchtstörungen, Demenz sowie bei körperlichen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Tumor- und Schmerzerkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Einsatz bei Gesundheits- und Risikoverhaltensweisen, wie Stressmanagement, Raucherentwöhnung oder Ernährung. Es zeigt wie Notebook, Smartphone und Wearable genutzt werden können, wie sie wirken und wo sie eingesetzt werden können, z.B. in der Prävention, der betrieblichen Gesundheitsförderung, der Akutversorgung oder der Rehabilitation. Das Werk wendet sich an alle Ärzte, Psychotherapeuten und Psychologen, die moderne Medien zur Behandlung ihrer Patienten einsetzen und die Prinzipien verstehen möchten.




Prof. Dr. David Ebert ist Leiter der Abteilung Psychology und Digital Mental Health Care der Technischen Universität München (TUM)

Prof Dr. Harald Baumeister ist Leiter der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Ulm 


Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Teil I Grundlagen 23
1 Technische Umsetzung, inhaltliche Gestaltung und Implementierungsmöglichkeiten 24
1.1Ausgangslage 25
1.1.1Definition IMIs 25
1.2Technische Umsetzung 27
1.3Inhaltliche Gestaltung 28
1.4Begleitung 28
1.5Praxisanwendung 29
1.5.1IMIs als Stand-alone-Ansatz 29
1.5.2IMIs als Step-up- und Step-down-Ansatz 30
1.5.3IMIs als Blended-Ansatz 30
1.6Zusammenfassung 31
Literatur 31
2 Rechtliche Aspekte 34
2.1Medizinprodukte (MDR, Software) 35
2.1.1Grundlagen 35
2.1.2Abgrenzung Lifestyle- vs. Medizinprodukt und Klassifizierung 35
2.1.3Medical Apps als Therapie 37
2.1.4Erstattungswege im GKV- und PKV-System 38
2.2Digitale Gesundheitsanwendungen 39
2.2.1Definition einer DiGA 39
2.2.2Erstattungsfähigkeit und Anspruch der Versicherten 40
2.2.2.1 DiGA-Verzeichnis 40
2.2.2.1.1 Aufnahmeantrag beim BfArM, Erprobung 40
2.2.2.1.2 Positive Versorgungseffekte und der sog. „Fast Track“ 40
2.2.2.1.3 Pricing 41
2.2.2.2 Ärztliche Verordnung oder Genehmigung der Krankenkasse 43
2.2.3Kein Ausschluss 43
2.2.4Vergütung der ärztlichen Leistungen 44
2.2.5Zugänglichmachung 44
2.3Berufsrecht 44
2.3.1Arztspezifische Berufsregelungen bei ausschließlicher Fernbehandlung 45
2.3.1.1 Allgemein 45
2.3.1.2 Verschreibung von Arzneimitteln 46
2.3.1.3 Verordnung von Heilmitteln 46
2.3.1.4 Arbeitsunfähigkeit 46
2.3.1.5 Überweisung im Rahmen ausschließlicher Fernbehandlung 47
2.3.2Psychotherapie im Rahmen einer ausschließlichen Fernbehandlung 47
2.4Haftung 48
2.4.1Einsatz von Medical Apps 49
2.4.2Ausschließliche Fernbehandlung 49
2.4.3Beweislast 50
2.5Datenschutzrecht 51
2.5.1Rechtlicher Rahmen 51
2.5.2Grundlagen 53
2.5.2.1 Verantwortlichkeit 53
2.5.2.2 Zulässigkeit der Datenverarbeitung 54
2.5.2.3 Sonstige Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen 55
2.5.3Use Case Telemedizin 55
Literatur 56
Teil II Digitale Gesundheitsinterventionen bei psychischen Störungen 58
3 Affektive Störungen 59
3.1Gegenstandsbeschreibung 60
3.2Anwendungsbeispiel 62
3.3Wirksamkeit 63
3.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 65
3.5Risiken und negative Effekte 66
3.6Gesundheitsökonomie 67
3.7Akzeptanz 67
3.8Ausblick 68
Literatur 69
4 Angststörungen 75
4.1Einleitung 76
4.2IMIs bei Angststörungen 77
4.2.1Anwendungsbeispiel 78
4.3Empirische Befunde zu IMIs bei Angststörungen 80
4.3.1Wirksamkeit 80
4.3.2Kosteneffektivität 82
4.3.3Negative Effekte und Non-Responder 82
4.3.4Wie wichtig ist der persönliche Kontakt? 83
4.3.5Bei wem wirken die IMIs? 83
4.4Ausblick 84
Literatur 85
5 Suchtstörungen 89
5.1Gegenstandsbeschreibung und Spezifika 90
5.1.1Substanzkonsumstörungen 90
5.1.2Substanzungebundene Süchte 93
5.2Anwendungsbeispiele 93
5.2.1Canreduce 93
5.2.2Mobile Coach Alkohol 95
5.3Wirksamkeit 96
5.3.1Alkoholmissbrauch 96
5.3.2Cannabismissbrauch 97
5.3.3Stimulanzienmissbrauch 98
5.3.4Opioide/Opiate, Sedativa und Hypnotika 98
5.3.5Partydrogen 99
5.3.6Unspezifischer Drogenkonsum und Aufrechterhaltung der Abstinenz 99
5.3.7Substanzungebundene Süchte 100
5.4Differenzielle Indikation/Kontraindikation 100
5.5Risiken und negative Effekte 101
5.6Gesundheitsökonomie 101
5.7Akzeptanz 102
5.8Ausblick 102
Literatur 103
6 Traumafolgestörungen 105
6.1Gegenstandsbeschreibung – Spezifika für die Störung 105
6.2Anwendungsbeispiel 107
6.3Wirksamkeit 108
6.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 110
6.5Risiken und negative Effekte 110
6.6Gesundheitsökonomie 111
6.7Akzeptanz 111
6.8Ausblick 113
Literatur 114
7 Psychotische Störungen 118
7.1Gegenstandsbeschreibung – Spezifika für die Störung 119
7.2Anwendungsbeispiel 120
7.3Wirksamkeit internetbasierter Interventionen 120
7.4Wirksamkeit mobilbasierter Interventionen 123
7.5Wirksamkeit von Blended Therapy 123
7.6Relevanz der Begleitung 126
7.7Evidenz national verfügbarer Interventionen 126
7.8Differenzielle Indikation und Kontraindikation 126
7.9Risiken und negative Effekte 126
7.10Gesundheitsökonomie 127
7.11Akzeptanz 128
7.12Ausblick 128
Literatur 129
8 Schlafstörungen 135
8.1Gegenstandsbeschreibung 136
8.2Versorgungssituation 136
8.3Internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie der Insomnie 137
8.4Anwendungsbeispiele 138
8.5Wirksamkeit 138
8.5.1Exkurs: Insomnia Severity Index 141
8.6Differenzielle Indikation, Kontraindikation 143
8.7Risiken und negative Effekte 143
8.8Gesundheitsökonomie 144
8.9Akzeptanz 144
8.10Ausblick 145
Literatur 146
9 Somatische Belastungsstörung und verwandte Störungen 149
9.1Gegenstandsbereich 150
9.2Anwendungsbeispiel 151
9.3Wirksamkeit 152
9.3.1Somatische Belastungsstörung 152
9.3.2Krankheitsangststörung 153
9.3.3Reizdarmsyndrom 153
9.3.4Fibromyalgie 154
9.3.5Chronisches Erschöpfungssyndrom 154
9.3.6Tinnitus 155
9.4Implementierung im Versorgungskontext 156
9.5Differenzielle Indikation und Wirkfaktoren 157
9.6Risiken und negative Effekte 157
9.7Akzeptanz 158
9.8Gesundheitsökonomie 158
9.9Ausblick 159
Literatur 160
10 Sexuelle Funktionsstörungen 167
10.1Einleitung 168
10.2Beschreibung der Interventionen 168
10.3Wirksamkeit und Akzeptanz 172
10.3.1Behandlungsadhärenz 182
10.3.2Limitationen 182
10.4Anwendungsbeispiel für Frauen 183
10.5Anwendungsbeispiel für Männer 184
10.6Differenzielle Indikation und Kontraindikation, Risiken und negative Effekte 185
10.7Zusammenfassung 186
10.8Ausblick 186
Literatur 187
11 Demenz und kognitive Einschränkungen 190
11.1Hintergrund 191
11.2Ausgewählte digitale Interventionsmöglichkeiten 194
11.2.1Kognitive Verfahren 194
11.2.2Motorisches Training 198
11.2.3Künstlerische Verfahren 201
11.2.4(Multi-)sensorische Verfahren 207
11.3Risiken digital unterstützter Interventionsprogramme bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen 209
11.3.1Zielgruppenspezifische Risiken 209
11.3.2Ethische Risiken 209
11.3.3Datenschutzrechtliche Risiken 211
11.4Gesundheitsökonomische Betrachtung 211
11.5Fazit 212
11.6Ausblick 213
Literatur 214
Teil III Digitale Gesundheitsinterventionen in der Gesundheitsförderung 222
12 Körperliche Aktivität 223
12.1Gegenstandsbeschreibung 224
12.1.1Körperliche Aktivität 224
12.1.2Ansätze zur Förderung körperlicher Aktivität 225
12.1.3Internet- und mobilbasierte Interventionen 226
12.2Anwendungsbeispiele 228
12.2.1Internetbasierte Intervention 228
12.2.2Mobilbasierte Intervention 228
12.3Wirksamkeit 228
12.3.1Wirksamkeit internet- und mobilbasierter Interventionen 230
12.3.2Wirksamkeit bei chronischen Erkrankungen 232
12.3.3Differenzielle Wirksamkeit und Wirkfaktoren 232
12.3.4Offene Fragen 233
12.3.5Evidenz national verfügbarer Interventionen 234
12.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 234
12.5Risiken und Nebenwirkungen 235
12.6Gesundheitsökonomie 235
12.7Akzeptanz 236
12.8Zusammenfassung 236
Literatur 237
13 Stressbewältigung 242
13.1Gegenstandsbeschreibung 243
13.2Anwendungsbeispiele 244
13.2.1Internetbasierte Stressbewältigung am Beispiel von „HelloBetter Stress und Burnout“ 244
13.2.2Mobilbasierte Stressbewältigung am Beispiel von „Headspace“ 247
13.3Wirksamkeit und Akzeptanz 249
13.3.1Internetbasierte Interventionen 249
13.3.1.1 Effekte auf Stress, Depression und Angst 249
13.3.1.2 Einfluss der Begleitung 249
13.3.1.3 Länge des Trainings 250
13.3.1.4 Art der Intervention 250
13.3.1.5 Längerfristige Wirksamkeit 250
13.3.2Wirksamkeitsvergleich mit traditionellen Face-to-Face-Angeboten 250
13.3.3Mobilbasierte Stand-alone-Interventionen 251
13.3.4Virtual-Reality (VR)-Interventionen 252
13.3.5Blended-Interventionen 252
13.3.6Evidenz verfügbarer Interventionen in Deutschland 253
13.4Kontraindikationen 254
13.5Risiken und negative Effekte 255
13.6Gesundheitsökonomische Effekte 256
13.7Zusammenfassung und Ausblick 257
Literatur 258
14 Nikotinabhängigkeit 262
14.1Gegenstandsbeschreibung und Spezifika 262
14.1.1Rauchentwöhnungsrichtlinien 263
14.1.2Kriterien für Webseiten der Tabakprävention 264
14.1.3SMS-gestützte Rauchentwöhnung 264
14.2Anwendungsbeispiel 265
14.3Wirksamkeit 265
14.4Differenzielle Indikation/Kontraindikation 269
14.5Risiken und negative Effekte 269
14.6Gesundheitsökonomie 269
14.7Akzeptanz 270
14.8Ausblick 270
Literatur 271
15 Ernährung 274
15.1Gegenstandsbeschreibung – Spezifika Ernährung 274
15.2Anwendungsbeispiel 275
15.3Wirksamkeit 278
15.3.1Relevanz von Stand-alone-Maßnahmen wie internet-, mobile, Virtual-Reality- und Serious-Games-basierten Interventionen 279
15.3.2Relevanz der Begleitung 280
15.3.3Evidenz national verfügbarer Interventionen 280
15.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 282
15.5Risiken und negative Effekte 282
15.6Gesundheitsökonomie 282
15.7Ausblick: Klinische und wissenschaftliche Implikationen inkl. offener Forschungsfragen 283
Literatur 284
Teil IV Digitale Gesundheitsinterventionen bei körperlichen Erkrankungen 288
16 Diabetes mellitus 289
16.1Gegenstandsbeschreibung 290
16.1.1Anwendungsbeispiele 292
16.2Anwendungsbereiche und Wirksamkeit 292
16.2.1IMI zur Etablierung und Steigerung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen 293
16.2.2IMI als Maßnahme bei psychosozialen Belastungen und psychischen Störungen 295
16.2.3IMI im Kindes- und Jugendalter 296
16.3Differenzielle Indikation und Kontraindikation 297
16.4Risiken und negative Effekte 297
16.5Gesundheitsökonomie 298
16.6Akzeptanz 298
16.7Ausblick 299
Literatur 301
17 Chronischer Schmerz 306
17.1Gegenstandsbeschreibung 306
17.2Anwendungsbeispiele 308
17.3Wirksamkeit 309
17.3.1Relevanz der Begleitung 310
17.3.2Evidenz national verfügbarer Interventionen 311
17.4Differenzielle Indikation/Kontraindikation 313
17.5Gesundheitsökonomie 313
17.6Akzeptanz 314
17.7Ausblick 314
Literatur 315
18 Krebserkrankungen 318
18.1Gegenstandsbeschreibung 319
18.2Anwendungsbeispiele 321
18.3Anwendungsbereiche und Wirksamkeit 322
18.3.1Anwendungsbereiche 322
18.3.2Internetbasierte Interventionen für Menschen mit Krebserkrankungen 323
18.3.3Mobilbasierte Interventionen für Menschen mit Krebserkrankungen 326
18.3.4IMIs für das Kindes- und Jugendalter und für Angehörige 326
18.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 327
18.5Risiken und negative Effekte 328
18.6Gesundheitsökonomie 328
18.7Akzeptanz 328
18.8Ausblick 329
Literatur 331
Teil V Zielgruppen und Setting-spezifische digitale Gesundheitsinterventionen 336
19 Kindes- und Jugendalter 337
19.1Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters 338
19.2Anwendungsbeispiele für diese Altersgruppe 339
19.2.1youthCOACHCE 339
19.2.2Schatzsuche 341
19.3Wirksamkeit 341
19.3.1IMI 341
19.3.2Internetbasierte oder mobilbasierte Interventionen 342
19.3.3Serious Games 342
19.3.4Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit 343
19.4Differenzielle Indikation und Kontraindikation 343
19.5Risiken und negative Effekte 344
19.6Gesundheitsökonomie 345
19.7Akzeptanz 346
19.8Ausblick 346
Literatur 348
20 Prävention 352
20.1Einleitung 353
20.2Begriffserklärung von Prävention 353
20.3Handlungsfelder und Einschränkungen von IMIs im Präventionsbereich 354
20.4Anwendungsbeispiel: Präventive IMIs im Agrarbereich – ein Modellvorhaben 355
20.5Evidenzbasierung von IMIs im Präventionsbereich 355
20.6Potenzielle Wirkfaktoren 359
20.7Differenzielle Wirksamkeit und Indikation 360
20.8Nebenwirkungen und Risiken 360
20.9Ausblick 360
Literatur 362
21 Suizidprävention 366
21.1Gegenstandsbereich 366
21.2Wirksamkeit 368
21.3Potenzielle Risiken und negative Effekte 369
21.4Anwendungsbeispiele 370
21.5Rahmenbedingungen 370
21.6Ausblick 371
Literatur 372
22 Rehabilitation 375
22.1Einleitung: Anforderungen der Digitalisierung an die Rehabilitation 376
22.2Anwendungsszenarien und Anwendungsbeispiele 378
22.2.1Diagnostik 378
22.2.2Vorbereitung und Prävention 378
22.2.3Behandlung 380
22.2.4Nachsorge 380
22.3Wirksamkeit und Wirkfaktoren 382
22.3.1Wirksamkeit 382
22.3.2Moderatoren und Wirkfaktoren 384
22.4Risiken und negative Effekte 385
22.5Rahmenbedingungen und Erstattungsmodelle 387
22.5.1Rahmenbedingungen 387
22.5.2Erstattungsmodelle 388
22.6Fazit und Ausblick 388
Literatur 390
23 Betriebliche Gesundheitsförderung 395
23.1Gegenstandsbeschreibung 396
23.2Anwendungsbereich: Messung von Arbeit und Gesundheit 397
23.2.1Anwendungsbereich: Interventionen zur individuellen Gesundheitsförderung, Prävention und Behandlung 400
23.2.1.1 Internetinterventionen 400
23.2.1.2 Mobile Health 408
23.2.1.3 Social Media 408
23.2.1.4 Serious Gaming und Gamification 409
23.2.1.5 Virtual Reality 410
23.2.1.6 Videokonferenzen, Telefon oder Instant Messaging 410
23.2.1.7 Merkmale von internetbasierten und klassischen Trainings zur Stressbewältigung im Vergleich 411
23.3Wirksamkeit 412
23.3.1Heterogenität metaanalytischer Befunde und die Herausforderung einer evidenzbasierten Prävention 413
23.3.2Übersicht zu Inhalten und Aufbau internetbasierter Trainings für Berufstätige 414
23.3.3Perspektive der Nutzenden auf Internetbasierte Interventionen 417
23.3.4Zugangswege zu internetbasierten Interventionen 419
23.4Gesundheitsökonomische Effekte von Internetinterventionen für Berufstätige 420
23.5Anwendungsgebiet: Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Arbeitsbedingungen 422
23.6Potenzielle Risiken und negative Effekte 423
23.7Fazit und Ausblick 424
Literatur 425
Teil VI Differenzielle Wirksamkeit und Wirkmechanismen digitaler Gesundheitsinterventionen 430
24 Differenzielle Wirksamkeit 431
24.1Einleitung 431
24.2Untersuchung von Moderatoren 432
24.3Empirische Befunde 434
24.4Praktische Implikationen 440
24.5Zusammenfassung 440
Literatur 441
25 Wirkfaktoren und Veränderungsmechanismen 444
25.1Einleitung und Gegenstandsbereich 444
25.2Begriffsbestimmungen und Modell der Wirkfaktoren und Veränderungsmechanismen 446
25.3Methodische Gesichtspunkte/Forschungsansätze zur Untersuchung von Wirkfaktoren und Veränderungsmechanismen 450
25.4Stand der Evidenz 451
25.4.1Komponentenstudien 451
25.4.2Mediatorstudien 453
25.5Zusammenfassung und Ausblick 454
Literatur 455
26 Persuasive Design 458
26.1Einführung 459
26.2Behandlungsmotivation und Verhaltensänderung 459
26.2.1Modelle zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens 460
26.2.1.1 Risikowahrnehmung 460
26.2.1.2 Selbstwirksamkeit 461
26.2.1.3 Ergebniserwartung 461
26.2.1.4 Intention 461
26.2.1.5 Volitionale Faktoren 462
26.2.1.6 Personen- und Persönlichkeitsmerkmale 462
26.3Persuasives Design: Technologische Merkmale zur Unterstützung von Gesundheitsverhaltensänderung 463
26.4Zukünftige Entwicklungen 466
Literatur 467
27 Digitale Phänotypisierung und künstliche Intelligenz 471
27.1Einleitung 472
27.2Methodische und technologische Grundlagen 472
27.2.1Digitale Phänotypisierung 472
27.2.2Künstliche Intelligenz 474
27.3Studienlage 475
27.3.1Identifikation behavioraler Marker psychischer Gesundheit im Alltag 475
27.3.2Decision-Support-Systeme 476
27.4Implikation für Gesundheitsversorgung und Forschung 478
27.5Limitationen und ethische Aspekte 479
27.6Zusammenfassung 480
Literatur 481

Erscheint lt. Verlag 23.3.2023
Zusatzinfo XXII, 479 S. 63 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte App • diga • Digitale Gesundheitsanwendung • E-Health • e-Mental Health • Fernbehandlung • Imis • Internet • Mobilbasierte Gesundheitsinterventionen • Prävention über das Internet • Prävention über Smartphones • Selbsthilfeprogramme • Smartphone • Telemedizin • Therapie körperlicher Erkrankungen über das Internet • Therapie psychischer Erkrankungen über das Internet • Videobasierte Beratung und Therapie • Wearables
ISBN-10 3-662-65816-X / 366265816X
ISBN-13 978-3-662-65816-1 / 9783662658161
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