Die Aufklärung (eBook)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
336 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-6036-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Aufklärung -  Damien Tricoire
Systemvoraussetzungen
27,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Die Aufklärung ist für das Selbstverständnis der liberalen Demokratie zentral. Dieses Buch bietet eine grundlegend neue Erzählung der Aufklärungsgeschichte, die sowohl in berühmte Werke (von Leibniz, Voltaire, Rousseau, Kant oder auch Adam Smith) und klassische Themenfelder (politische Theorie, Theologie, Toleranz) als auch in neue Fragenkomplexe (Gender, Rassismus, Kolonialismus) einführt. Kunst- und ideengeschichtliche Aspekte kommen hierbei ebenso zur Geltung wie Fragen der Politik- und Sozialgeschichte, die die Aufklärung als europäisches wie globales Phänomen fassbar werden lassen. Das Ergebnis ist überraschend: Anstatt die geistige Wiege der säkularen und liberalen Moderne zu sein, stand die Aufklärung in der Kontinuität mit der religiösen mittelalterlichen Gedankenwelt.

Damien Tricoire ist Inhaber der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Trier.

Damien Tricoire ist Inhaber der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Trier.

Vorwort 9
Einleitung: Neun Fragen zur Aufklärung15
1 Das Genie im Morgenrock45
1.1 Die philosophe-Persona48
1.2 Rousseaus Hund: Der philosophe als Berühmtheit50
1.3 Aufklärung zwischen Öffentlichkeit und Exklusivität55
1.4 Philosophen und aufgeklärte Eliten65
1.5 Repräsentation als aufgeklärte Herrscher67
1.6 Gab es eine Gegenaufklärung?72
2 Der Philosoph in der ständischen Gesellschaft76
2.1 Staat, Hof und der langsame Aufstieg der gens de lettres76
2.2 Sprachrohre der Granden78
2.3 Warum Frankreich?83
2.4 Lebenswege radikaler Aufklärer90
2.5 Aufklärerinnen93
2.6 Afrikanischstämmige Autoren im 18. Jahrhundert96
3 Die Erfindung der Aufklärung99
3.1 Ist der Mensch verdorben?100
3.2 Kann Philosophie helfen?104
3.3 Vom Remonstrantentum zur Aufklärungstheologie111
3.4 Die Moral-Sense-Philosophie und die Rückkehr der scholastischen Moralphilosophie116
3.5 Naturrecht und Moral in der lutherischen Welt122
3.6 Das "Kleine Konzil" und die Querelle des Anciens et des Modernes125
3.7 Voltaires Synthese127
4 Fortschritt129
4.1 Moderne Gesellschaft und moralische Dekadenz129
4.2 Zivilisationstheorien134
4.3 Auf der Suche nach alter Weisheit139
4.4 Debatten um Rückständigkeit142
5 Natur147
5.1 Vom Naturrecht zur Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte148
5.2 Naturrecht, Theokratie und Terror155
5.3 Die Naturphilosophie als Magd der Religion und Moral159
5.4 Naturgeschichte, Gotteslob und Moral165
5.5 Die Entdeckung der Natur168
5.6 Natürliche Kunst170
5.7 Empfindsamkeit, Tugend und Natur in der Literatur172
6 Res publica175
6.1 Das humanistische Erbe im 18. Jahrhundert176
6.2 Gemeinwohl und Fürstenherrschaft178
6.3 Gemeinwohl und Reformen in Monarchien182
6.4 Patriotismus und Nationalismus188
6.5 Zwischen Verteidigung ständischer Privilegien und legaler Despotie192
6.6 Demokratischer Republikanismus195
6.7 "Gemischte Republik" in Amerika198
6.8 Klassisch-republikanische Kultur in der französischen Republik201
7 Geschlecht205
7.1 Männlichkeit zwischen Barbarei und Zivilisation207
7.2 Auf der Suche nach der virilen Tugend209
7.3 Der Ritter der Aufklärung213
7.4 Die Frau in aufklärerischen Debatten215
7.5 Der Ausschluss der Frauen aus Politik und Öffentlichkeit217
7.6 Der Kampf um eine größere Gleichheit219
8 Religion224
8.1 Christliche Aufklärungstheologie225
8.2 Haskala – die jüdische Aufklärung229
8.3 Islamische Aufklärung?231
8.4 Deismus233
8.5 Der Deismus zwischen Esoterik und Reform in Freimaurerei und Revolution238
8.6 Pantheismus und Materialismus241
9 Toleranz247
9.1 Was ist Toleranz?248
9.2 War die Frühaufklärung eine Reaktion auf die Konfessionskriege?248
9.3 Natürliche Religion und die Grenzen der Toleranz252
9.4 Antijudaismus und Mendelssohns Toleranzlehre254
9.5 Politik gegenüber religiösen Minderheiten256
10 Lust und Sex262
10.1 Rigorismus und Toleranz gegenüber außerehelichem Geschlechtsverkehr im 18. Jahrhundert263
10.2 Physische Lust und Moral bei Aufklärern265
10.3 Populationismus und Sexualmoral269
10.4 Libertinismus und Moral271
10.5 Pornographische Literatur und Philosophie273
11 Rassismus277
11.1 Die Geburt des modernen Antisemitismus279
11.2 Rassismus und christliches Weltbild283
11.3 Physiognomik284
11.4 Monogenismus versus Polygenismus287
11.5 Rassismus gegenüber Ureinwohnern Amerikas und Highlandern292
11.6 Angst vor Degenerierung und Aufkommen der Eugenik294
12 Kolonialismus297
12.1 Kolonialreformen299
12.2 Ein aufklärerischer Antikolonialismus?303
12.3 Abolitionismus305
12.4 Freiheit und Unfreiheit von Saint-Domingue bis Haiti311
13 Ausblick: Der Verlust der Ganzheit

Vorwort


Als man mich vor einigen Jahren fragte, welches Handbuch ich Studierenden als Einführung in die Geschichte und Kultur des 18. Jahrhunderts zu lesen gebe, war ich etwas ratlos, denn ich greife in der Lehre selten auf Einführungsliteratur zurück. Der Grund ist eine gewisse Skepsis gegenüber dem Lehrbuch, wie es klassischerweise konzipiert wird: als geglättetes Kompendium von Fakten, aus dem die Unsicherheiten und Debatten der Forschung weitgehend ausgeklammert sind. Wenn man das Studium an der Universität vor allem als eine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Wissen versteht, sind Handbücher, wie ich sie im Grundstudium las, nur bedingt hilfreich.

Das vorliegende Buch ist sicherlich nicht die erste Einführung in die Geschichte und Kultur des 18. Jahrhunderts, die Einblicke in die Forschung gibt. Dennoch glaube ich, dass es sich von den anderen Überblicksdarstellungen unterscheidet, weil es in einem besonderen Maße einen Spagat wagt: Das Buch versteht sich einerseits als eine Einleitung in die Geschichte und Ideenwelt der Aufklärung für Studierende, die – wie viele andere Einführungen auch – die meisten berühmten Protagonisten der Aufklärung und ihre Werke präsentiert. Andererseits durchziehen dieses Buch manche Thesen, die nicht zum Standardrepertoire in der universitären Lehre gehören und in der Forschung zum Teil umstritten sind. So wird man mir vielleicht mit einigem Recht vorwerfen können, dass ich mir in einem Lehrbuch die Freiheit genommen habe, jene Thesen zu verteidigen, die ich überzeugend finde. Meines Erachtens ist dies jedoch unausweichlich: Diesem Buch liegt die tiefe Überzeugung zugrunde, dass es so etwas wie eine neutrale Erzählung der Aufklärungsgeschichte nicht geben kann, das heißt, dass jede historiographische Erzählung zu diesem Thema zwangsweise eine Stellungnahme in Debatten impliziert. Die Aufklärungsforschung ist dafür allzu sehr mit erinnerungspolitischen Kontroversen verflochten. Um Studierenden und Nichtspezialisten eine Orientierung zu bieten, habe ich mich jedoch bemüht, meine Thesen immer als solche zu kennzeichnen und anderweitige Meinungen darzustellen.

Viele Kapitel sind durch meine eigene, mittlerweile mehr als zehnjährige Forschung zur Aufklärung geprägt. Während die Aufklärung meistens als historische Zäsur, als Neuanfang, als Ursprung vieler heutiger Ideen und Werte verstanden wird, plädiere ich für ein komplexeres Verhältnis zwischen Neuem und Altem. Für ein besseres Verständnis der Aufklärung scheint es mir geboten zu sein, stets zu bedenken, wie stark die Aufklärung von vormodernen sozialen Strukturen und Diskursen geprägt war. Deshalb richtet sich das vorliegende Buch nicht nur an Studierende, sondern es möchte auch dem Fachpublikum einen neuen Zugang zur Geschichte der Aufklärung vorstellen.

Dieser Ansatz – der eigentlich unter dem Begriff der Historisierung zu den Grundlagen historischen Arbeitens gehört – wird immer wieder mit einer Aufklärungskritik verwechselt. So hat der wissenschaftliche Essay Falsche Freunde, den ich zusammen mit Andreas Pečar verfasst habe, teils heftigen Protest sowohl im Fach als auch in der breiteren Öffentlichkeit hervorgerufen: Unser Plädoyer für eine weitergehende Historisierung und enge Kontextualisierung der Aufklärung, die eine Distanzierung sowohl gegenüber dem liberaldemokratischen Erinnerungsort „Aufklärung“ als auch gegenüber der postmodernen Aufklärungskritik impliziert, ist teilweise als gegenaufklärerisches Manifest missverstanden worden. Ich möchte an dieser Stelle betonen: Wenn ich zeige, wie Voltaire oder Diderot im Dienste von Höflingen arbeiteten oder wie Kant rassistische Ideen entwickelte, bezwecke ich keine Kritik der Aufklärung. Auch wenn der persönliche Wertehorizont – in meinem Fall der liberaldemokratische – niemals vollkommen ausgeblendet werden kann, habe ich mich bemüht, die Logiken hinter dem Denken und Handeln der Protagonisten der Aufklärung zu verstehen. Ich möchte ihre Hoffnungen und Befürchtungen nachvollziehbar machen und ihr großes Projekt eines moralischen Fortschritts, ihre Angst vor dem Versagen sowie die enormen Zwänge, mit denen sie konfrontiert waren, darstellen.

Es ist Zeit, dem Schlachtfeld, auf dem sich Freunde und Feinde der Aufklärung bekämpfen, den Rücken zu kehren. Der Philosoph Michel Foucault sprach von der „Erpressung der Aufklärung“ („chantage des Lumières“), das heißt von der bereits von Aufklärungsphilosophen vorgebrachten Forderung, man solle für oder gegen die Aufklärung Stellung nehmen und könne sich einer Positionierung nicht entziehen. Manche führenden Stimmen im Fach – etwa Antoine Lilti – glauben, die Geschichtswissenschaft könne dem Ping-Pong-Spiel zwischen Anklage und Apologetik nicht entkommen. Das Konzept der Aufklärung sei derart normativ aufgeladen, dass deren konsequente Historisierung zum Scheitern verurteilt sei. Das Beste, was man machen könne, sei, sich des eigenen normativen Bias bewusst zu werden. Folgt man diesem Ansatz, so bleibt nichts anderes übrig, als eine Bilanz der „Erbes der Aufklärung“ zu ziehen, in der positive Seiten den negativen gegenüberstehen.1 Meines Erachtens ist ein solcher Ansatz jedoch zu defätistisch und – in letzter Konsequenz – vielleicht sogar bedenklich. Die Geschichtswissenschaft sollte nicht das Ziel aufgeben, konsequent zu historisieren und anachronistische Interpretationen zu widerlegen. Das Produkt eines solchen Unternehmens wird zwar stets standort- und zeitgebunden sein, doch das Streben nach adäquaten Beschreibungen der Vergangenheit, das mit dem Historisierungsversuch einhergeht, bleibt ein wichtiges Regulativ jedweder Geschichtsschreibung; es ermöglicht wissenschaftliche Bewertungskriterien und also eine wissenschaftliche Diskussion.

Ich sehe zwei Möglichkeiten, der „Erpressung der Aufklärung“ zumindest ein Stück weit zu entkommen: erstens, indem man die Aussagen von Aufklärern eng kontextualisiert, das heißt, ihre Bedeutung im Rahmen der damaligen Gesellschaft zeigt – eine Bedeutung, die sich vielfach von derjenigen unterscheidet, die wir rückblickend hineinprojizieren. Zweitens kann man Kontinuitäten zwischen aufklärerischem Denken und älteren Traditionslinien thematisieren und sich dadurch der Distanz zu unserem modernen Denken bewusst werden. Diesem doppelten Ansatz bin ich hier gefolgt; und so hoffe ich, manche Denkanstöße zu geben, die zukünftig helfen können, eine konsequentere Historisierung der Aufklärung herbeizuführen.

Dieser Historisierungsversuch erklärt, weshalb ich keine Bilanz der Aufklärung ziehen möchte und nicht versuchen werde, positive und negative Seiten der Aufklärung auszumachen. Dies impliziert auch, dass ich nicht nach einem „Erbe“ der Aufklärung suchen werde. Da dies von vielen sicherlich erwartet wird, möchte ich meine Gründe klarstellen.

Ein „Erbe“ auszumachen heißt, das Feld der Geschichte des 18. Jahrhunderts zu verlassen. Es bedeutet, sich am Aufbau eines kollektiven Gedächtnisses zu beteiligen, anstatt Geschichtsforschung zu betreiben. Es ist meine feste Überzeugung, dass ein solches Unterfangen das Verständnis der Kultur und Gesellschaft des 18. Jahrhunderts massiv erschwert hat und weiterhin erschwert. Zwar konnten Menschen aus späteren Epochen an bestimmte Ideen, die in der Aufklärung formuliert worden waren, anknüpfen. Man denke zum Beispiel an die Menschenrechte, an das Postulat einer Hierarchie zwischen „Menschenrassen“, an die Personalisierung und Sakralisierung der Natur, an die Betonung des natürlichen Moralsinns oder auch an die Vorstellung, dass Wissen von Erfahrungen herrühre, die durch der menschlichen Natur inhärente Wahrnehmungsstrukturen Formen annehmen. Doch die Anknüpfung an ältere Ideen bedeutet stets eine kreative Aneignung, die Begriffen eine neue Bedeutung verleiht und zur Formulierung neuer Gedanken führt. Man kann zwar Ursprünge heutiger Denkmuster in der Vergangenheit ausmachen, genauso wie man Ursprünge aufklärerischer Ideen in der Antike oder im Mittelalter erkennen kann. Diese Ursprünge sind aber nichts anderes als Vorbedingungen von etwas Neuem. Es ist wichtig, sich bewusst zu werden, dass wir nicht das Gleiche denken wie Menschen im 18. Jahrhundert, ja dass wir vermutlich den Menschen der Aufklärungszeit nicht näher stehen, als diese dem Mittelalter nahestanden.

Auch kann man solche Ursprünge der Moderne in jedem Jahrhundert erblicken. Historisch forschende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen tendieren teils aus Begeisterung für ihren Forschungsgegenstand, teils aus Marketingüberlegungen dazu, in „ihrem“ Jahrhundert die „Erfindung von …“ und die entscheidende historische Zäsur zu verorten. Diese Neigung ist in der Forschung zum 18. Jahrhundert besonders ausgeprägt. Eine solche Logik dient jedoch selten einem besseren Verständnis des eigenen Forschungsobjekts. Es gibt meines Erachtens keinen Grund anzunehmen, dass das 18. Jahrhundert in einem besonderen Maße das Fundament der Moderne – was auch immer darunter zu verstehen sei – gelegt hat. Das 16., das 17., das...

Erscheint lt. Verlag 13.3.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit (bis 1918)
Schlagworte also bin ich • Antijudaismus • Antikolonialismus • Antisemitismus • aufgeklärte Eliten • aufgeklärte Herrscher • Aufklärerinnen • Aufklärungstheologie • christliche Aufklärung • Cogito ergo sum • David Hume • Deismus • Demokratie • Elisabeth I • Europäische- und globale Perspektive • Französische Revolution • Friedrich II • Frühe Neuzeit • Gegenaufklärung • Geschichte Frühe Neuzeit • Geschichte Studieren • Geschichtsstudium • Geschlechtsverkehr • Henri IV • Humanismus • ich denke • Ideengeschichte • Islamische Aufklärung • John Locke • jüdische Aufklärung • Kant • Kolonialismus • Konfessionskriege • Kulturwissenschaft • Kunstgeschichte • Lehrbuch • Mendelssohn • Monogenismus • Montesquieu • Moralphilosophie • Philosophie • Philosophie studieren • Politikgeschichte • Polygenismus • Preußen • radikale Aufklärer • Rassismus • religiöse Minderheiten • Republik • res publica • Rousseau • Scholastik • Schulpflicht • Sexualmoral • Sklaventum • Sozialgeschichte • Studium Philosophie • Voltaire • Wieland
ISBN-10 3-8463-6036-8 / 3846360368
ISBN-13 978-3-8463-6036-1 / 9783846360361
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Ein idealer Einstieg in die Ideen der Aufklärung

von Immanuel Kant

eBook Download (2024)
Insel Verlag
10,99
Bewältigungspraktiken und Handlungsoptionen im Dreißigjährigen Krieg

von Astrid Ackermann; Markus Meumann; Julia A. Schmidt-Funke …

eBook Download (2024)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
89,95