Jesus – der Messias Israels? (eBook)

Messianisches Judentum und christliche Theologie im Gespräch
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2023 | 1. Auflage
448 Seiten
Verlag Herder
978-3-451-82970-3 (ISBN)

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Jesus – der Messias Israels? -
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Messianische Juden und christliche Theologie
Der Band zeigt die Pluriformität des messianischen Judentums und behandelt christologische, ekklesiologische und eschatologische Fragen: Was bedeutet die jüdische Identität Jesu für die Christologie? Wie ist die überraschende Wiederkehr der ecclesia ex circumcisione zu interpretieren? 

Dr. Mark S. Kinzer, Rabbi der jüdischen Gemeinde Zera Avraham in Ann Arbor, Michigan, em. Präsident des Messianic Jewish Theological Institute (MJTI), San Diego Thomas Schumacher, geboren 1966, Dr. theol., seit 2015 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören paulinisches Schrifttum, lukanisches Doppelwerk, neutestamentlicher Kanon und hermeneutische Fragestellungen. Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion. Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. Walter Kasper, geb. 1933, Professor für Dogmatik, 1989-1999 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1999 nach Rom berufen, 2001 zum Kardinal erhoben, bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Dr. Mark S. Kinzer, Rabbi der jüdischen Gemeinde Zera Avraham in Ann Arbor, Michigan, em. Präsident des Messianic Jewish Theological Institute (MJTI), San Diego David Neuhaus SJ wuchs als Sohn deutscher Juden in Südafrika auf. Mit fünfzehn zog er nach Israel und ließ sich in der katholischen Kirche taufen. Er ist Regionaloberer der Jesuiten im Heiligen Land und doziert biblische Theologie in Bethlehem und Beit Jala. Christian Rutishauser, geb. 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz. Thomas Schumacher, geboren 1966, Dr. theol., seit 2015 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören paulinisches Schrifttum, lukanisches Doppelwerk, neutestamentlicher Kanon und hermeneutische Fragestellungen. Ursula Schumacher, geboren 1979, ist Professorin für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Studium der Katholischen Theologie, Hispanistik und Pädagogik an den Universitäten Bochum und San Cristóbal de La Laguna, Promotion in Augsburg (2013), anschließend Referendariat und Tätigkeit in der kirchlichen Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg und Professorin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Forschungsschwerpunkte unter anderem im Bereich der Gnadenlehre und der Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Ludger Schwienhorst-Schönberger, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Michael Theobald studierte römisch-katholische Theologie an der Universität Bonn und der Universität Münster. Er promovierte 1979 in Bonn und habilitierte in Regensburg 1985. Von 1985 bis 1989 war er als Professor für Biblische Theologie an der Freien Universität Berlin tätig. Dannach war er Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen und wurde dort 2016 emeritiert. Markus Tiwald, Studium der Theologie in Wien, Lyon und Jerusalem. Promotion 2001, Habilitation 2007. Derzeit Arbeit als Universitätslektor sowie als Priester und Seelsorger in Wien. Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion.

Erscheint lt. Verlag 24.7.2023
Co-Autor Henk Bakker, Gavin D'Costa, Richard Harvey, Helmut Hoping, Walter Kasper, Mark S. Kinzer, Ulrich Laepple, Antoine Lévy, Bernard Mallmann, David Neuhaus, Mariusz Rosik, Jennifer M. Rosner, Hanna Rucks, Christian M. Rutishauser, Thomas Schumacher, Ursula Schumacher, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Kendall Soulen, Michael Theobald, Markus Tiwald, Jan-Heiner Tück, Etienne Vetö
Mitarbeit Assistent: Bernard Mallmann
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Christentum • Christologie • Christus • Jesus Christus • Judentum • Katholische Kirche • Messianisches Judentum
ISBN-10 3-451-82970-3 / 3451829703
ISBN-13 978-3-451-82970-3 / 9783451829703
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