Die postoptimistische Gesellschaft

warum es keinen Grund für Optimismus gibt – und was dennoch Hoffnung auf ein gutes Leben macht
Buch | Softcover
208 Seiten
2023 | 1. Auflage
Verlag Herder
978-3-451-39433-1 (ISBN)
21,00 inkl. MwSt

Mit Klimakrise und Pandemie, spätestens aber mit dem Ukrainekrieg, ist der Fortschrittsoptimismus gänzlich aus der Gesellschaft verschwunden. An seine Stelle sind tiefe Zweifel daran getreten, dass die offene, freie Gesellschaft, die sich auf aufgeklärte Wissenschaft und demokratische politische Institutionen stützt, den Herausforderungen kommender Krisen gewachsen ist. Eine friedliche Zukunft ohne Angst und Not ist für viele kaum noch vorstellbar.

Jörg Phil Friedrich zeigt, dass es dennoch Grund zur Zuversicht gibt. Diesen verortet er in der menschlichen Vernunft, die Intuition mit Erfahrung verbindet, Gewissen und Mitgefühl aktiviert und die Einsichten der Wissenschaften integriert. Das Leben in der postoptimistischen Gesellschaft ist nicht von Entsagung und Verzicht bestimmt, wenn wir neu bestimmen, was ein gutes Leben ausmacht.

Jörg Phil Friedrich, Philosoph und IT-Unternehmer, schreibt für verschiedene Online- und Print-Medien zu philosophischen Aspekten der Gegenwart und der vernetzten Welt, Münster.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Maße 125 x 205 mm
Gewicht 260 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Coronapandemie • Corona-Pandemie • Corona-Politik • Expertenwissen • Hoffnung • Klimakatastrophe • Klimakrise • Klimastreik • Krise • Krisen • Optimismus • Philosophie • Polarisierung • Rationalität • Technik • Verschwörungstheorie • Wissenschaft • Wissenschaftler • Zukunft
ISBN-10 3-451-39433-2 / 3451394332
ISBN-13 978-3-451-39433-1 / 9783451394331
Zustand Neuware
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