Die Unbändigen (eBook)

Historischer Roman | Unvergessliches Debüt | Frauenroman | TikTok-Sensation | #2 Times Bestseller | Goodreads Choice Awards Gewinner bestes Debüt und bester historischer Roman

*****

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
416 Seiten
Harpercollins (Verlag)
978-3-7499-0465-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Unbändigen -  Emilia Hart
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Männer haben versucht sie zu zähmen - aber die Kraft der Weyward-Frauen sprengt alle Fesseln

Ich bin eine Weyward und trage das Wilde in mir.

KATE, 2019
Kate flieht aus London und lässt alles zurück - endlich hat sie die Kraft gefunden, den Mann zu verlassen, der ihr Leben kontrolliert. Sie findet Zuflucht im Weyward Cottage im Norden Englands, das sie von ihrer Großtante Violet geerbt hat. Dort stößt Kate aber auf verstörende Gerüchte und auf ein sorgsam gehütetes Geheimnis, das sie tief in die Geschichte ihrer Vorfahren führt, bis zurück in die Zeiten der Hexenjagd.

VIOLET, 1942
Violet liebt die Natur über alles. Sie sammelt weitaus lieber Insekten und klettert auf Bäume, als sich an die strengen Benimmregeln für junge Damen zu halten. Dann verändert die folgenschwere Begegnung mit einem Mann das Leben der jungen Frau für immer.

ALTHA, 1619
Altha ist der Hexerei angeklagt - sie soll einen Mann getötet haben. Bekannt für ihr abgeschiedenes Leben als unabhängige Frau und für ihre besondere Verbindung zu den Tieren ist sie eine Bedrohung, die beseitigt werden muss.

Drei Frauen kämpfen in drei verschiedenen Zeitaltern um ihre Unabhängigkeit - aber ihre Geschichten sind weitaus enger verwoben, als es anfangs scheint.

Ein fesselnder Roman über die Macht weiblichen Widerstands und die verändernde Kraft der Natur.

Von den Leserinnen und Lesern zweifach auf Platz 1 der GoodReads Choice Awards gewählt und ausgezeichnet als bester historischer Roman und bestes Debüt 2023!


'Sie wird groß rauskommen als Autorin' Sara Cox in BBC2s 'Between the Covers'

'Gleich vom ersten Moment an war da ein Gefühl von Temperament, Feuer, Energie und Vitalität' Sophie Duker in BBC2s 'Between the Covers'

'Sehr gefühlvoll und mutig ... Es ist gewagt, das habe ich geliebt' Mel Giedroyc in BBC2s 'Between the Covers'

'Lebhaft, wild und packend' ABIGAIL DEAN

'Voll von gerissener, berauschender Magie' BRIDGET COLLINS

'Absolut einzigartig' GILLIAN MCALLISTER

'Ermutigend.' GLAMOUR

'Absolut fesselnd' ABI DARE

'Stürmisch und bewegend ... großartig' ROSIE ANDREWS

'Ein atemberaubendes Debüt' LUCY CLARKE

'Bedeutend, ermutigend und hervorragend geschrieben ... Ich liebe es einfach!' JOANNA CANNON

'Eine magische Lektüre' WOMAN & HOME

'[Ein] kühnes, magisches Debüt' RED

'Es scheint das Jahr der Hexenbücher zu sein - und das ist das Beste, was ich bisher gelesen habe.' GOOD HOUSEKEEPING

'Eine absolute Schönheit ... ein fesselnder Pageturner für wilde Frauen überall' JULIE OWEN MOYLAN, Autorin von 'That Green Eyed Girl'

'Wunderschön geschrieben und komplex wie ein Spinnennetz' SUNYI DEAN, Autorin von 'The Book Eaters'

'Ein mutiger wie einzigartiger Roman - wahrlich bezaubernd' SARAH PENNER, Autorin von The Lost Apothecary

'Betörend, fesselnd und ausgezeichnet geschrieben' LIZZIE POOK, Autorin von 'Moonlight and the Pearler's Daughter'

'Ein fabelhaftes Debüt' PRIMA

'Eine unterhaltsame Lektüre' THE TIMES

'Macht Lust, die Seiten weiter umzublättern und mehr zu erfahren' INDEPENDENT

'Ein wunderbar starkes Debüt' LOVE READING

'Eine ermutigende Lektüre, die Sie bis zum letzten Wort fesseln wird ... Kaufen Sie dieses Buch' GLAMOUR

'Ein herausragendes Debüt' FABULOUS Magazin

'2023 wird das Jahr der Hexenlektüre, und 'Die Unbändigen' ist einer der aufregendsten neuen Titel' COSMOPOLITAN



Emilia Hart wuchs in Australien auf, bevor sie mit Mitte zwanzig nach Großbritannien zog. Sie studierte Englische Literatur und ließ sich anschließend zur Anwältin ausbilden. Ein Schlaganfall im Alter von sechsundzwanzig Jahren inspirierte sie dazu, ihren Kindheitstraum zu verwirklichen und ein Buch zu schreiben. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, geht Emilia gerne joggen. Sie lebt mit ihrem Partner im Süden Londons. »Die Unbändigen« ist ihr Debütroman.

2

VIOLET

1942

V iolet hasste Graham. Sie verabscheute ihn regelrecht. Weshalb durfte er den ganzen Tag interessante Dinge lernen, wie Naturwissenschaften und Latein und über einen Mann namens Pythagoras, während sie sich damit begnügen sollte, Nadeln durch Nesselstoff zu stechen? Und das Gemeinste war, dachte Violet, deren Wollrock an den Beinen kratzte, dass er all das auch noch in Hosen tun durfte.

So leise sie nur konnte, rannte sie die große Haupttreppe hinunter, um nicht den Zorn ihres Vaters auf sich zu ziehen, der von weiblicher Ertüchtigung überhaupt nichts hielt (und, so schien es oft, von Violet selbst generell nicht). Als sie Graham hinter sich schnaufen hörte, musste sie ein Kichern unterdrücken. Selbst in ihren biederen Mädchenkleidern war sie schneller als er.

Dabei hatte er am Abend zuvor noch geprahlt, er wolle in den Krieg ziehen! Eher lernten Schweine das Fliegen. Außerdem war er erst fünfzehn – ein Jahr jünger als Violet – und deshalb noch lange nicht alt genug. Das war auch gut so. Fast alle Männer des Dorfes waren an die Front gegangen, und die Hälfte von ihnen gefallen (das hatte Violet jedenfalls gehört), ebenso wie der Butler, der Diener und beide Gärtnerjungen. Außerdem war Graham ihr Bruder. Sie wollte nicht, dass er starb. Glaubte sie zumindest.

»Gib das her!«, zischte Graham.

Sie drehte sich um und sah, dass sein rundes Gesicht vor Anstrengung und Wut ganz rot war. Graham war sauer, weil sie sein Lateinheft geklaut und ihn belehrt hatte, dass er alle femininen Nomen falsch deklinierte.

»Kriegst du nicht«, zischte sie zurück und drückte das Heft an die Brust. »Du hast es gar nicht verdient. Du hast amor statt arbor geschrieben, verflixt noch mal.«

Am Fuß der Treppe warf sie einem der vielen Porträts von Vater in der Eingangshalle einen finsteren Blick zu, dann wandte sie sich nach links und folgte dem holzgetäfelten Korridor, bis sie die Küche erreichte und hineinstürmte.

»Was denkste dir eigentlich?«, bellte Mrs. Kirkby, in der einen Hand ein Fleischerbeil, in der anderen den schimmernden abgezogenen Körper eines Kaninchens. »Hätt mir vor Schreck fast den Finger abgehauen!«

»Tut mir leid!«, rief Violet, die bereits die Terrassentüren aufriss. Der schnaufende Graham folgte ihr hinaus in den Küchengarten, wo es nach Minze und Rosmarin duftete, und weiter bis zu Violets absolutem Lieblingsort: das Gelände rund um das Anwesen. Sie drehte sich um und grinste ihren Bruder an. Hier draußen hatte er keine Chance mehr, sie einzuholen, wenn sie das nicht wollte. Er öffnete den Mund und nieste. Graham hatte nämlich schrecklichen Heuschnupfen.

»Ooooch«, sagte sie. »Brauchst du ein Taschentüchlein?«

»Halt den Mund!« Er schnappte nach dem Heft, doch Violet wich geschickt zur Seite aus. Einen Moment lang stand er schwer atmend da. Es war ein besonders warmer Tag. Eine dünne Wolkenschicht hatte die Hitze eingeschlossen und die Luft stickig gemacht. Schweiß kitzelte unter Violets Armen, und der Rock kratzte ganz fürchterlich, doch das machte ihr nichts mehr aus.

Sie hatte ihren besonderen Baum erreicht: eine Silberbuche, die laut Dinsdale, dem Gärtner, Hunderte von Jahren alt war. Violet hörte den Baum hinter sich vor Leben summen. Rüsselkäfer, die nach dem kühlen Saft suchten, auf den Blättern zitternde Marienkäfer, Kleinlibellen, Falter und Finken, die zwischen den Zweigen hindurchsausten. Als sie den Arm ausstreckte, landete eine Libelle auf ihrer Handfläche. Ihre Flügel glänzten im Sonnenlicht. Goldene Wärme breitete sich in Violet aus.

»Igitt«, sagte Graham, der sie endlich eingeholt hatte. »Wie kannst du zulassen, dass dieses Vieh dich berührt? Zerquetsch es!«

»Ich werde es nicht zerquetschen, Graham«, sagte Violet. »Dieses Insekt hat genauso ein Recht darauf zu leben wie du oder ich. Und schau mal, wie hübsch es ist. Die Flügel funkeln fast wie Kristalle, findest du nicht auch?«

»Du bist … nicht normal.« Graham wich zurück. »Mit deiner Insektenbesessenheit. Vater denkt das auch.«

»Juckt mich nicht die Bohne, was Vater denkt«, log Violet. »Und was du denkst, ist mir sowieso egal. Wobei, wenn man sich dein Arbeitsheft ansieht, solltest du weniger über meine Insektenbesessenheit nachdenken, sondern mehr über lateinische Nomen.«

Mit bebenden Nasenflügeln kam er auf sie zugetrampelt. Als er noch gut fünf Schritte entfernt war, warf sie das Heft nach ihm – ein bisschen fester als beabsichtigt – und schwang sich dann in den Baum hinauf.

Fluchend drehte Graham sich um und stapfte leise schimpfend zurück Richtung Haus.

Violet wurde plötzlich von schlechtem Gewissen gepackt, als sie der wütenden Gestalt hinterherblickte. So war es zwischen ihnen nicht immer gewesen. Früher war Graham wie ihr Schatten. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie er im Kinderzimmer ins Bett gekrochen kam, um sich vor einem Albtraum oder einem Gewitter zu verstecken, und sich eng an sie drückte, bis sein Atem laut in ihren Ohren klang. Sie hatten jede Menge Spaß zusammen gehabt – waren quer durch den riesigen Garten gestromert, bis ihre Knie schwarz vor Erde waren, hatten die winzigen silbernen Fischchen im Bach bestaunt oder die rote Brust eines flatternden Rotkehlchens.

Bis zu jenem schrecklichen Sommertag – ein Tag ähnlich wie heute, mit dem gleichen honigfarbenen Licht über Hügeln und Bäumen. Violet erinnerte sich, wie sie beide hinter der Buche im Gras gelegen und Distel- und Löwenzahnsamen in die Luft gepustet hatten. Sie war acht gewesen, Graham erst sieben. Irgendwo summten Bienen, die nach ihr riefen, sie lockten. Violet war zum Baum hinüberspaziert und hatte den Bienenstock gefunden, der wie ein Goldklumpen an einem Ast hing. Die Bienen umkreisten sie flirrend. Langsam näherte sie sich, streckte die Arme aus und grinste, als sie fühlte, wie die Insekten auf ihr landeten, das Kitzeln winziger Beine auf ihrer Haut.

Sie hatte sich nach Graham umgedreht und über das Staunen in seinem Gesicht gelacht.

»Darf ich auch mal?«, hatte er mit großen Augen gefragt.

Violet hatte ja nicht gewusst, was passieren würde, hatte sie ihrem Vater später schluchzend versichert, als sein Stock durch die Luft auf sie zugesaust kam. Sie hörte nicht, was er sagte, sah nicht die dunkle Wut in seinem Gesicht. Sie sah nur den brüllenden Graham vor sich, der von Nanny Metcalfe ins Haus gescheucht wurde. Die Stiche auf seinen Armen glühten rot. Vaters Stock riss Violets Handfläche auf, und sie hatte das Gefühl, sie hätte eigentlich schlimmeres verdient.

Danach schickte Vater Graham aufs Internat. Nun kam er nur noch in den Ferien nach Hause und wurde ihr immer fremder. Tief in ihrem Inneren wusste Violet, dass sie ihn nicht so verspotten sollte. Sie tat es nur, weil sie sich selbst die Sache mit den Bienen nicht verzeihen konnte, Graham aber auch nicht.

An diesem Tag war klar geworden, dass Violet anders war.

Violet schüttelte die Erinnerung ab und warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Es war erst drei Uhr nachmittags. Für heute war sie mit dem Unterricht fertig oder, anders formuliert: Ihre Gouvernante, Miss Poole, hatte kapituliert. In der Hoffnung, dass man sie noch mindestens eine Stunde lang nicht vermissen würde, kletterte Violet weiter nach oben und genoss die raue Wärme der Rinde unter ihren Handflächen.

In der Vertiefung zwischen zwei Ästen fand sie die zottelige Kapsel einer Buchecker. Perfekt für ihre Sammlung. Das Fensterbrett ihres Zimmers war voll von solchen Schätzen: die goldene Spirale eines Schneckenhauses, die seidigen Überreste eines Schmetterlingskokons. Lächelnd verstaute Violet die Buchecker in der Tasche ihres Rocks und kletterte weiter.

Bald befand sie sich hoch genug, um ganz Orton Hall überblicken zu können, mit den weitläufigen Steingebäuden, die Violet an eine majestätische, an einem Hang hockende Spinne erinnerten. Von noch weiter oben konnte sie auf der anderen Seite der Hügel das Dorf erahnen, Crows Beck. Die Aussicht war wunderschön. Aber irgendwie auch traurig. Es war, als würde sie auf ein Gefängnis blicken. Ein grünes wunderschönes Gefängnis voll von Vogelgezwitscher und Libellen und dem glänzenden gelbbraunen Wasser des Baches, aber trotzdem ein Gefängnis.

Denn Violet hatte das Gelände von Orton Hall nie verlassen. Sie war noch nie in Crows Beck gewesen.

»Aber warum kann ich denn nicht mitkommen?«, hatte sie Nanny Metcalfe immer gefragt, als sie noch jünger gewesen und das Kindermädchen mit Mrs. Kirkby zum Sonntagsspaziergang aufgebrochen war.

»Du kennst die Regel«, murmelte Nanny Metcalfe dann nur mit mitleidigem Blick. »Anweisung deines Vaters.«

Eine Regel zu kennen und sie zu verstehen, ist aber nicht dasselbe, dachte Violet. Jahrelang hatte sie geglaubt, das Dorf sei voller Gefahren. Sie hatte sich ausgemalt, dass Taschendiebe und Halsabschneider zwischen den reetgedeckten Cottages herumlungerten. (Was den Reiz nur noch erhöhte.)

Vergangenes Jahr hatte sie Graham gedrängt, ihr mehr zu erzählen. »Ich weiß nicht, weshalb du so ein Theater darum machst«, hatte er gesagt und das Gesicht verzogen. »Das Dorf ist einfach nur langweilig. Es gibt nicht mal einen Pub!« Manchmal fragte sich Violet, ob Vater gar nicht sie vor dem Dorf beschützen wollte. Ob es nicht in Wirklichkeit andersherum war.

Auf jeden Fall würde ihre Abschottung bald zu Ende...

Erscheint lt. Verlag 25.7.2023
Übersetzer Julia Walther
Sprache deutsch
Original-Titel Weyward
Themenwelt Literatur Historische Romane
Literatur Romane / Erzählungen
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Belletristik Bestseller • Bestseller Buch • Buch • Die Schlange von Essex • die versteckte apotheke • Die Vertraute • drei Generationen • England • Familiengeheimnis • Familiengeschichte • Frauenfreundschaft • Für Fans von • für fans von Die versteckte Apotheke • für Fans von Papierpalast • Generationenroman • Geschenkbuch • Häusliche Gewalt • Heilerin • Hexen • Hexenverfolgung • Historienroman • Historischer • Jarka Kubsova • Kräuter • Kräuterfrau • Kräuterhexe • Marschlande • Natur • Papierpalast • Roman • Roman historisch • Roman Urlaub • Sarah Penner • sarah perry • Sommerbuch • spannender • Stacey Halls • tik tok • TikTok • Tik Tok Buch# • über • Urlaubsroman • Weibliche Kraft • Weihnachtsgeschenk • Weihnachtsgeschenk für Mütter • Weyward
ISBN-10 3-7499-0465-0 / 3749904650
ISBN-13 978-3-7499-0465-5 / 9783749904655
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