Nostalgie
Barbara Cassin, geboren 1947, ist Philosophin, Altphilologin und emeritierte Forschungsdirektorin am Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) in Paris. Sie gilt als eine der renommiertesten Philosophinnen Frankreichs. Ihr umfangreiches Werk ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt. 2018 wurde sie Mitglied der Académie française, deren Grand prix de philosophie sie bereits 2012 erhalten hat. Mit der Goldmedaille des CNRS wurde ihr 2018 die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Frankreichs verliehen.
Christine Pries, geboren 1961, ist Philosophin und Übersetzerin, u. a. von Danielle Allen, Wendy Brown, Barbara Cassin, Dipesh Chakrabarty, Philippe Descola, Didier Fassin und Jean-François Lyotard.
»In Cassins dichtem, mit schnörkelloser Klarheit geschriebenen Essay überlagert sich das Persönliche mit Philosophischen und dem Philologischen.« Gregor Dotzauer Der Tagesspiegel 20220223
»In Cassins dichtem, mit schnörkelloser Klarheit geschriebenen Essay überlagert sich das Persönliche mit Philosophischen und dem Philologischen.«
»[Ein] politisch sympathische[s] und philosophisch ideenreiche[s] Essay.«
»Es braucht keine nationale Verortung, um sich durch eine Sprache die Welt anzueignen. Vielmehr sei die Muttersprache erst dann eine solche, wenn sie sich dem Sprachspiel hingibt. ... Cassin betont die Wichtigkeit dieser schwimmenden Wurzeln in ihrem anspielungsreichen Band als Modellcharakter für die wünschenswerte Conditio humana.«
»Die französische Philosophin Barbara Cassin erklärt in einem faszinierenden Essay das Gefühl der Nostalgie ganz neu. ... Wohin die Reise auch geht, man möchte Barbara Cassin unbedingt folgen.«
»Ein ebenso präziser wie begeisternder Essay, geschrieben in einem unverblümten, sensiblen und rigorosen Stil.«
»Was die Sprache hervorbringt, was sie geprägt hat und was die sich kreuzenden Lebenswege zusammen erschaffen haben, ist der Gegenstand der Philologin und Philosophin Barbara Cassin.«
»Man hat beim Lesen – und etwas Schöneres kann man über ein Buch über Nostalgie wohl kaum sagen – selbst das Gefühl, dass man zurückkehrt in eine verlorene Heimat des Denkens.«
»Das ist eine großartige philosophische Meditation, die Barbara Cassin uns mit diesem Buch vorlegt.«
»Barbara Cassin gelingt eine faszinierende Kartographie der Nostalgie.«
»Hammerbuch.«
Erscheinungsdatum | 14.06.2023 |
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Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 2408 |
Übersetzer | Christine Pries |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | La Nostalgie. Quand donc est-on chez soi? |
Maße | 108 x 178 mm |
Gewicht | 118 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Aeneis • aktuelles Buch • Bestseller • Bestseller bücher • Bestsellerliste • buch bestseller • Bücher Neuererscheinung • bücher neuerscheinungen • Exil • Existenzphilosophie • Flucht • Fremd • Fremdsein • Hannah Arendt • Heimat • Heimatgefühl • Homer • La Nostalgie. Quand donc est-on chez soi? deutsch • Memoir • Moralphilosophie • Nationalität • Neuererscheinung • Neuerscheinungen • neues Buch • Odyssee • Philologie • Philosophie • Raymond-Aron-Preis 2013 • Sachbuch-Bestenliste • Sachbuch-Bestseller-Liste • STW 2408 • STW2408 • suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2408 • Vergil • Zuhause |
ISBN-10 | 3-518-30008-3 / 3518300083 |
ISBN-13 | 978-3-518-30008-4 / 9783518300084 |
Zustand | Neuware |
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