Atlantis, Nazca und andere Rätsel

Doris Manner, geb. 1936 in Stuttgart Zeit meines Lebens galt mein Interesse den geheimnisvollen und unerforschten Wissensgebieten. So sammelte ich im Laufe der Jahre ein großes Hintergrund-Wissen an. Im Jahr 1985 entdeckte ich an einem Feuerstein Spuren einer uralten Zivilisation. Ich suchte darauf weiter unter den Feuersteinen nach Spuren frühen menschlichen Lebens. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sollen die Feuersteine Zufallsprodukte der Natur sein. Aber auch andere Menschen bringen Feuersteinfunde in die Museen, in denen sie Körperteile oder von Menschen gefertigte Gegenstände erkennen. Den alten Germanen waren die Feuersteine heilig. Sie waren ein Symbol für den Weltuntergang. Nach einem Jahr des Forschens erkannte ich, daß ich das Atlantis Platons entdeckt hatte. Die Stadt mit den sieben mächtigen Wällen, die Platon mit genauen Maßen beschrieben hat, ist identisch mit der Wallstatt der germanischen Sage. In den vielen Jahren danach habe ich immer weitere Beweise für die Richtigkeit meiner Erkenntnisse zusammengetragen. Am Anfang meiner Entdeckungen war ich noch alleine mit der Behauptung, daß es den Homo sapiens schon zur Saurierzeit gegeben hat. In der Zwischenzeit treten mehr und mehr Wissenschaftler mit dieser Erkenntnis an die Öffentlichkeit.