Digitale Unabhängigkeit
Michael Homberg, geb. 1987, studierte Geschichte, Politologie und Germanistik in Köln. Für seine Dissertation wurde er 2017 mit dem Offermann-Hergarten-Preis ausgezeichnet. Er war Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Stanford University, der UC Berkeley und der Harvard University. Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Veröffentlichungen u. a.: Human Rights and Technological Change. Conflicts and Convergences after 1945 (mit Benjamin Möckel, 2022); Informationskämpfe. Globale Zirkulation und politische Bedeutung falscher Nachrichten, 1880 bis 1930 (mit Volker Barth, 2019); Reporter Streifzüge. Metropolitane Nachrichtenkultur und die Wahrnehmung der Welt 1870-1918 (2017).
»(eine) eindrucksvolle Darstellung des indischen Wegs in die digitale Unabhängigkeit« (Stefan Fröhlich, FAZ, 21.02.2023)
»(eine) eindrucksvolle Darstellung des indischen Wegs in die digitale Unabhängigkeit«
(Stefan Fröhlich, FAZ, 21.02.2023)
Erscheinungsdatum | 24.11.2022 |
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Reihe/Serie | Geschichte der Gegenwart ; 32 |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 914 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Schlagworte | Bangalore • Computer • Computergeschichte • Computerindustrie • Digitales Zeitalter • Digitalisierung • Elektronik • Expertise • Förderung • Globalisierung • Hardware • international • IT • Kalter Krieg • Kooperation • PC • Programmierer • Programmierung • Republik • Software • Südasien • Technik • Technikgeschichte • Technologienation |
ISBN-10 | 3-8353-5267-9 / 3835352679 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5267-4 / 9783835352674 |
Zustand | Neuware |
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