Kraftplätze in Franken 2

Geomantischer Guide zu Kultstätten und energetischen Orten
Buch
288 Seiten
29,80 inkl. MwSt
Dem Leser werden 40 kulturelle und landschaftliche Kraftorte in Ober-, Mittel- und Unterfranken detailliert vorgestellt. Diese ausgewählten Naturplätze sind von in Franken ansässigen Geomanten und Religionswissenschaftlern umfassend untersucht und beschrieben. Der Leser erfährt zu jedem Naturraum dessen Geschichte, seine kulturelle Bedeutung sowie mythologische Überlieferungen. Ebenso wird der energetisch Einfluss dieser Plätze auf seine Besucher hin geomantisch untersucht. Die zahlreichen, eindrucksvollen Fotografien von Wolfram Murr helfen dem Leser, sich auf jeden einzelnen Ort einzustimmen. Entsprechendes Kartenmaterial mit GPS-Koordinaten plus QR-Codes erleichtert das Auffinden dieser Kraftplätze.

Sowohl durch die Schönheit als auch durch die besondere Lage der beschriebenen Orte kann sich der Leser dort zentrieren, seine innere Ruhe finden, sich regenerieren und neue Kraft für den Alltag gewinnen.
Kraftplätze in Franken ist ein umfangreicher und reich bebilderter geomantischer Führer zu weiteren fränkischen, energetischen Orten. Wie schon im ersten Band werden die Plätze von verschiedenen Seiten betrachtet: Geschichte, Architektur, Naturraum, Sagen und Mythen. Denn all dies führt zu einem ganzheitlichen Verständnis und zur geomantischen Beurteilung eines Ortes.Damit die Plätze leicht auffindbar sind, befinden sich für Smartphones einlesbare QR-Codes mit den geografischen Daten im Buch, die auch in lesbarer Form vorliegen. Zudem steht am Anfang jedes Ortes eine kurze Wegbeschreibung. Auch befinden sich wieder begleitende Artikel für ein fundierteres Wissen über Kraftplätze im Buch. Da Franken ein bedeutendes Keltenland war, beschäftigt sich ein Kapitel ausschließlich mit der Besiedlung Frankens durch die Kelten und deren religiöse Einflüsse.Am Ende des Buches ist ein Glossar eingefügt, in dem wichtige und zentrale Begriffe der Geomantie aufgenommen und erklärt worden sind. Dies dürfte auch ungeübten Geomanten eine Hilfe sein, um - wie die Autoren des Buches - die Energien selbst erspüren und erleben zu können.Neben dem Verstand wird auch das Herz mit Nahrung versorgt und kann sich an den Plätzen entfalten. Wir wünschen dem Leser viel Freude beim Besuch unserer fränkischen Perlen. Bitte erweisen Sie den Orten den nötigen Respekt!

Studium Landschaftsarchitektur und Landschaftsökokologie. Seit 1981 Mitglied der Bayerischen Architektenkammer und selbstständiger Landschaftsarchitekt. 1993 - 1995 Ausbildung als Geomant bei Hagia Chora, seitdem Dozent für Geomantie. 1997 - 2003 Leitung der Stadtheilungsgruppe Nürnberg. Entwicklung geomantischer Konzepte für neue Siedlungen. Geomantische Beratung für private und gewerbliche Kunden. Geomantische Heilungsarbeiten. Arbeit mit Engeln und Elementarwesen, Ausbildung in Geomantie, Vorträge und Seminare.

Nach Fachhochschulreife Studium mit Diplom an der Georg Ohm Fachhochschule Nürnberg mit Schwerpunkt Fotodesign. Seit 1998 selbstständig und seit 2002 als Geschäftsführer der W. M. Photofabrik in den Bereichen Werbefotografie und Vidoe tätig. Erste Berührungspunkte und Erfahrungen mit der Geomantie ab 2013.

Nach mehr als 4.000 verkauften Exemplaren des Geomantie-Ratgebers „Kraftplätze in Franken“, ist mit 288 Seiten und über 300 farbigen Abbildungen nun der zweite Band über herausragende Orte der Kraft in der Region Franken (Nordbayern) erschienen. Wer den schön und übersichtlich aufgemachten ersten Band kennt, kann getrost zum Nachfolgeband greifen, denn der 2. Band steht dem Vorgänger in nichts nach und ist dem sogar um 32 Seiten überlegen.

Die textlichen Abhandlungen über die geomantische Bedeutung eines Platzes ist jetzt farblich mit einem hellen Grün unterlegt und hebt sich deutlich von den anderen Beschreibungen, wie etwa Geschichte, Mythologie, Geologie ab. Wie im ersten Band auch, gibt es zu jedem Ort wenigstens einen QR-Code, um den Platz leichter auffinden bzw. den Ausgangspunkt der Exkursion erreichen zu können.

Besser gestaltet ist jedenfalls die Übersichtskarte aller 40 kulturellen und landschaftlichen Kraftorte in Ober-, Mittel- und Unterfranken. Neu ist auch ein Glossar mit Abbildungen der Fachtermini aus der Geomantie. Auch wurde der Index mit Schlagworten um einige Seiten erweitert, so dass auch kein Wissensbegriff im Buch unerwähnt bleibt. Da Franken ein bedeutendes Keltenland war, beschäftigt sich ein Kapitel ausschließlich mit der Besiedlung Frankens durch die Kelten und deren religiöse Einflüsse. Jetzt kommt im Vergleich zum ersten Band endlich mal mehr Klarheit in die Thematik, welchen Einfluss Kelten, Germanen und Slaven in Franken hatten und zu welcher Zeit der Geschichte das Ereignis stattfand. Dies wird vor allem durch den aufwändig gestalteten Teil über die Siedlungsgeschichte in Franken deutlich.

Wurde im ersten Band die Stadtgeschichte Nürnbergs und Bambergs lebendig, sind im zweiten Band die Städte Bayreuth und Würzburg an der Reihe. Auch hier wird wieder ein Bezug zum Gründungshoroskop der Regierungssitze hergestellt und der Einfluss der Gestirne in einer bestimmten Epoche der Stadtgeschichte deutlich gemacht, wie das etwa bei der totalen Zerstörung Würzburgs durch die Alliierten am 16. März 1945 unmissverständlich zum Tragen kam.

In diesem zweiten Band sind im Vergleich zur ersten Ausgabe die religiösen Aspekte deutlicher hervorgehoben worden, vor allem weil es sich bei vielen Plätzen um Kirchenbauten handelt. Wie wir wissen, hat die Kirche die heidnische Naturreligion durch die Inbesitznahme solcher Orte zu verdrängen versucht, was in der Tat noch bis heute anhält. Dass sich aber immer mehr Menschen der Kirche abwenden und die Qualitäten des Ursprungs und der Wahrheit für sich zu erschließen versuchen, macht dieses Buch obendrein zu einem umfassenden Ratgeber, der die Geologie des Ortes mit dem Bedürfnis nach spirituellen Erfahrungen vereint. So wird auch die Seele mit Nahrung versorgt und kann sich an den Plätzen entsprechend entfalten.

Der 2. Band ist daher mehr als ein würdiger Nachfolger der Kraftplätze in Franken und darf daher in keinem Bücherregal zur kulturellen Entwicklung eines Volkes bzw. Landes fehlen.

Im zweiten Band über Kraftplätze in Franken gehen wir – wie schon im ersten Band – neben der Beschreibung etlicher Kraftplätze ein paar interessanten, geschichtlichen Spuren nach, die man in Franken finden kann. Wir beleuchten einige Gesichtspunkte aus der älteren Geschichte unseres Kulturraumes näher. Mit dem Goldhut von Ezelsdorf und dem Bullenheimer Berg beschreibt man einen Zeitraum von etwa 1000 v.Chr., der in Franken sehr prominent war. Die damalige Kultur und die religiöse Praxis werden näher vorgestellt. Eine andere Spur verfolgen wir mit Wolfram von Eschenbach. Sein Geburtsort Wolframs-Eschenbach ist ein geomantisch interessanter Ort. Die Wildenburg im Spessart ist sehr wahrscheinlich der Ort, an dem der Parzival geschrieben wurde. Auf der Burg Abenberg war er für musikalische Auftritte zu Gast. Aus diesem Grund wurde die Leylinie, die durch Wolframs-Eschenbach und Abenberg verläuft, vom Geomanten Jens Möller Gralslinie genannt. Die Zeit im 18. Jhd. taucht in etlichen Artikeln auf. In Bayreuth fällt in diese Zeit der Bau des neuen Schlosses mit dem dazugehörigen Park und des markgräflichen Opernhauses. Wesentlich war Wilhelmine von Preußen, die Lieblingsschwester Friedrichs des Großen der Motor für diese Entwicklungen. Sie ging offensichtlich – bewusst oder durch ihr Bauchgefühl geleitet – in Resonanz mit einigen der wesentlichen Kraftzentren, die Bayreuth nähren. Das Phänomen der Kraftplätze ist aber nicht auf die Vergangenheit beschränkt. Auch heute tauchen – sogar vermehrt – neue Kraftplätze auf. Teilweise entstehen sie von selbst oder durch menschliche Aktivität. Heroldsbach als zeitgenössischer Erscheinungsort und Kraftplatz ist hierfür ein Beispiel. Man kann dort auch als nicht religiöser Mensch von den spirituellen Energien profitieren. Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche in der Fürther Straße in Nürnberg zeigt, wie durch die Praxis aktueller Spiritualität sich ein Raum den geistigen Im-pulsen öffnen kann. Der Waldgarten in Thierach wird durch eine Kraftlinie genährt und hat die Hüterin des Gartens inspiriert. Wir sehen auch heute noch an vielen Stellen, wie die Komposition der feinstofflichen Kräfte die Kultur, die sich dort entwickelt, prägt. Da das Thema der Geomantie doch bei vielen Menschen noch unbekannt ist oder mit mentaler Ablehnung betrachtet wird, wollen wir mit einigen Grundsatzartikeln den Weg zum Verständnis und zur Akzeptanz der Geomantie ebnen. So beschreibt Dr. Olivia Kleinknecht einige Ansätze, in denen auch die Naturwissenschaften Erklärungsmodelle liefern. Sie beschreibt auch, wie sich im Verlauf der Geschichte vom Altertum bis heu-te die Sichtweise von Kraftorten entwickelt hat. Hinweise zum praktischen Umgang mit diesen Orten und Wesenheiten gibt Franz Hächl. Schließlich haben wir ein Glossarium beigefügt, in dem geomantische Fach-ausdrücke erklärt werden. Um die Geschichte unseres Kulturraumes zu erfassen, gibt Ullrich R. Kleinhempel eine Übersicht über die Zeit vom Neolithikum bis ins Mittelalter. Es gibt in unserer Kultur immer wieder Brüche, die die Kontinuität der Kultur erschweren. Der Übergang von den Kelten zu den Germanen ist so ein Beispiel. Keltische Kraftzentren wurden von den Germanen oft nicht mehr weiterbenutzt. Sehr bekannt sind die Probleme, die sich bei der Christianisierung ergeben haben. Der Übergang vollzog sich viel zu häufig so, dass die Vorgängerreligionen unterdrückt wurden. Ihre Heiligtümer wurden umgewidmet für die neuen religiösen Qualitäten. Die Alten Götter wollen aber von uns angenommen werden und sich mit unserer Hilfe in die heutige Zeit hinein entwickeln. Einen weiteren Bruch stellt die Aufklärung dar. Hier wurden viele spirituelle Ansätze beseitigt und eine einseitig rationale Einstellung gefördert. Es war zwar durch den deutschen Idealismus mit Fichte und Schelling ein Gegenpol vorhanden, im 19. Jhd. siegte aber dann doch der Materialismus. Ein weiterer Stein wurde der Kontinuität durch den Nationalsozialismus in den Weg gelegt. Durch die Stiftung Ahnenerbe wurden spirituelle Techniken zur Festigung der Macht missbraucht. Durch die ideologische Verklärung der Germanen und den Missbrauch der Geomantie waren diese Themen in der zweiten Hälfte des 20. Jhds. tabuisiert. Kaum jemand traute sich noch offen mit der Geomantie umzugehen. Aber heißt es nicht: Benutze den Stein, den man dir in den Weg legt, als Fundament für dein Gebäude. Es ist vor allem heute eine gewisse Spannung zwischen Esoterik und Exoterik vorhanden. Auf die Frage was denn damit gemeint sei, bekam ich einmal eine sehr interessante Antwort: „Gehen Sie doch mal in Griechenland in eine Apotheke. Da finden sie zwei Abteilungen von Heilmitteln: die Esoterika und die Exoterika. Esoterika sollen durch Einnahme von Innen wirken. Exoterika wirken durch Einreibung, also von außen.“ So verstehe ich auch die esoterische Erklärung unserer Kraftorte. Es wird das Erleben der Orte im eigenen Inneren beschrieben. Die exoterischen Erläuterungen bleiben äußerlich. Sie dienen aber dazu, dass wir die Eindrücke aus unserem Inneren für unseren Verstand und unser Gedächtnis verfügbar machen und auch unseren Ver-stand zu beruhigen. Auf diese Weise kann esoterisches Erleben auch in unsere Kultur wieder einfließen. Aus Rückmeldungen zu dem ersten Band Kraftplätze in Franken konnten wir schließen, dass die Leser die Ernsthaftigkeit und Offenheit, mit der wir verfahren sind, geschätzt haben. In diesem Sinne haben wir auch den zweiten Band verfasst. Manche Artikel lassen den Erfahrungsraum, den der Besucher betritt, wieder völlig offen; andere beschreiben, mit welcher Imagination man dem Ort und seinen Wesen näherkommt. Einige Artikel beziehen die Methode der Erdheilung mit ein, damit man erfährt, wie Geomanten gemeinsame Impulse für die Herstellung einer Ganzheit erzeugen. Wir sind der Überzeugung, dass ein solches Handeln aus dem Geistigen heraus zusammen mit den Engeln und anderen lichten Geistwesen essenziell für das künftige Gedeihen der Kultur in Europa ist. Die Impulse, die hier entstehen, wirken hinein in die Wirtschaft, das Sozialwesen, die Politik und das Bildungs- und Gesundheitswesen. Wenn Sie mit dem Buch in Franken zu Erkundungen unterwegs sind, achten Sie bitte die Orte und geben Sie den Orten positive Impulse, Geschenke oder auch nur Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Da sich die Angabe der Koordinaten und der QR-Code zum Auffinden der Kraftplätze bewährt haben, sind diese Daten im zweiten Band auch dabei. Wir wünschen Ihnen beim Besuch der Orte Freude und Erkenntnis.

Im zweiten Band über Kraftplätze in Franken gehen wir - wie schon im ersten Band - neben der Beschreibung etlicher Kraftplätze ein paar interessanten, geschichtlichen Spuren nach, die man in Franken finden kann. Wir beleuchten einige Gesichtspunkte aus der älteren Geschichte unseres Kulturraumes näher. Mit dem Goldhut von Ezelsdorf und dem Bullenheimer Berg beschreibt man einen Zeitraum von etwa 1000 v.Chr., der in Franken sehr prominent war. Die damalige Kultur und die religiöse Praxis werden näher vorgestellt. Eine andere Spur verfolgen wir mit Wolfram von Eschenbach. Sein Geburtsort Wolframs-Eschenbach ist ein geomantisch interessanter Ort. Die Wildenburg im Spessart ist sehr wahrscheinlich der Ort, an dem der Parzival geschrieben wurde. Auf der Burg Abenberg war er für musikalische Auftritte zu Gast. Aus diesem Grund wurde die Leylinie, die durch Wolframs-Eschenbach und Abenberg verläuft, vom Geomanten Jens Möller Gralslinie genannt. Die Zeit im 18. Jhd. taucht in etlichen Artikeln auf. In Bayreuth fällt in diese Zeit der Bau des neuen Schlosses mit dem dazugehörigen Park und des markgräflichen Opernhauses. Wesentlich war Wilhelmine von Preußen, die Lieblingsschwester Friedrichs des Großen der Motor für diese Entwicklungen. Sie ging offensichtlich - bewusst oder durch ihr Bauchgefühl geleitet - in Resonanz mit einigen der wesentlichen Kraftzentren, die Bayreuth nähren.Das Phänomen der Kraftplätze ist aber nicht auf die Vergangenheit beschränkt. Auch heute tauchen - sogar vermehrt - neue Kraftplätze auf. Teilweise entstehen sie von selbst oder durch menschliche Aktivität. Heroldsbach als zeitgenössischer Erscheinungsort und Kraftplatz ist hierfür ein Beispiel. Man kann dort auch als nicht religiöser Mensch von den spirituellen Energien profitieren. Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche in der Fürther Straße in Nürnberg zeigt, wie durch die Praxis aktueller Spiritualität sich ein Raum den geistigen Im-pulsen öffnen kann. Der Waldgarten in Thierach wird durch eine Kraftlinie genährt und hat die Hüterin des Gartens inspiriert. Wir sehen auch heute noch an vielen Stellen, wie die Komposition der feinstofflichen Kräfte die Kultur, die sich dort entwickelt, prägt.Da das Thema der Geomantie doch bei vielen Menschen noch unbekannt ist oder mit mentaler Ablehnung betrachtet wird, wollen wir mit einigen Grundsatzartikeln den Weg zum Verständnis und zur Akzeptanz der Geomantie ebnen. So beschreibt Dr. Olivia Kleinknecht einige Ansätze, in denen auch die Naturwissenschaften Erklärungsmodelle liefern. Sie beschreibt auch, wie sich im Verlauf der Geschichte vom Altertum bis heu-te die Sichtweise von Kraftorten entwickelt hat. Hinweise zum praktischen Umgang mit diesen Orten und Wesenheiten gibt Franz Hächl. Schließlich haben wir ein Glossarium beigefügt, in dem geomantische Fach-ausdrücke erklärt werden.Um die Geschichte unseres Kulturraumes zu erfassen, gibt Ullrich R. Kleinhempel eine Übersicht über die Zeit vom Neolithikum bis ins Mittelalter. Es gibt in unserer Kultur immer wieder Brüche, die die Kontinuität der Kultur erschweren. Der Übergang von den Kelten zu den Germanen ist so ein Beispiel. Keltische Kraftzentren wurden von den Germanen oft nicht mehr weiterbenutzt. Sehr bekannt sind die Probleme, die sich bei der Christianisierung ergeben haben. Der Übergang vollzog sich viel zu häufig so, dass die Vorgängerreligionen unterdrückt wurden. Ihre Heiligtümer wurden umgewidmet für die neuen religiösen Qualitäten. Die Alten Götter wollen aber von uns angenommen werden und sich mit unserer Hilfe in die heutige Zeit hinein entwickeln. Einen weiteren Bruch stellt die Aufklärung dar. Hier wurden viele spirituelle Ansätze beseitigt und eine einseitig rationale Einstellung gefördert. Es war zwar durch den deutschen Idealismus mit Fichte und Schelling ein Gegenpol vorhanden, im 19. Jhd. siegte aber dann doch der Materialismus. Ein weiterer Stein wurde der Kontinuität durch den Nationalsozialismus in den Weg gelegt. Durch die Stiftung Ah

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Kraftplätze in Franken ; 2
Zusatzinfo mp3-Datei als Download (Frankenlied)
Verlagsort Scheßlitz
Sprache deutsch
Maße 165 x 235 mm
Gewicht 800 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Weitere Religionen
Schlagworte Alte Kulturen • Enegetische Orte • Energetische Plätze • Franken • Geomantie • Germanen • Heiden • Heidnische Religion • heilige Geometrie • Höhensiedlungen • Kelten • Kraftorte • Kraftplätze • Kultstätten • Landschaftsraum • Lebenskraftzentrum • Leylinie • Naturerfahrung • Naturkraft • Naturraum • Naturreligion • Nordbayern • Slaven • Steinsetzungen
ISBN-10 3-945181-11-9 / 3945181119
ISBN-13 978-3-945181-11-9 / 9783945181119
Zustand Neuware
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