Briefe von Adalbert Stifter 1863-1865

Text, Apparat, Erläuterungen
Buch | Hardcover
773 Seiten
2024
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-042907-9 (ISBN)
710,00 inkl. MwSt
Diese Periode in Stifters Leben wird von Krisen überschattet. Gesundheitliche Probleme führen im November 1865 zur Versetzung in den Ruhestand. Die 1864 aufgenommene Arbeit an einer 3. Fassung der Erzählung "Die Mappe meines Urgroßvaters" verzögert die zugesagte Fertigstellung des 1. Bandes seines Romans "Witiko", was die langjährige Beziehung zu seinem Verleger belastet. Die an Heckenast sowie die vor allem aus Kirchschlag an seine Gattin Amalia gerichteten Briefe bilden das zahlenmäßig größte Kontingent der Schreiben. Sie bilden ein Indiz dafür, dass Stifter gerade unter diesen belastenden Umständen seine Korrespondenz weiter intensiviert, zu der die Künstler Piepenhagen, Löffler und Axmann ebenso zählen wie das ihn stabilisierende Umfeld der Familien Fritsch und Jäger oder des Freiherrn von Kriegs-Au.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Adalbert Stifter: Werke und Briefe ; 11,5
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Wolfgang Wiesmüller
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 158 x 233 mm
Gewicht 1321 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturgeschichte
Schlagworte 19. Jahrhundert • Adalbert Stifter • Literatur
ISBN-10 3-17-042907-8 / 3170429078
ISBN-13 978-3-17-042907-9 / 9783170429079
Zustand Neuware
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