Charles Sanders Peirce zur Einführung
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Junius Hamburg (Verlag)
978-3-88506-391-9 (ISBN)
Junius Hamburg (Verlag)
978-3-88506-391-9 (ISBN)
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Diese Einführung rekonstruiert Peirces Philosophie anhand des systematischen Zusammenhangs seines Denkens. Als Leitfaden dient dabei die These, dass Geist ein Prozess ist, der durch seine mathematischen und logischen Eigenschaften auch Wirklichkeit schlechthin charakterisiert: Peirce ist ein objektiver Idealist, der Logik realistisch interpretiert. Als logischer Prozess ist Geist über seine relationalen Eigenschaften fassbar. Daraus entwickelt sich die relationenlogische Auffassung der Erkenntnis: Die Ordnung des Relationalen begründet Erfahrung. Der Pragmatismus erweist sich als Methodologie und die Semiotik als Darstellungstheorie, in die sich die These vom Geist als logischem Prozess umsetzen.
Diese Einführung rekonstruiert Peirces Philosophie anhand des systematischen Zusammenhangs seines Denkens. Als Leitfaden dient dabei die These, dass Geist ein Prozess ist, der durch seine mathematischen und logischen Eigenschaften auch Wirklichkeit schlechthin charakterisiert: Peirce ist ein objektiver Idealist, der Logik realistisch interpretiert. Als logischer Prozess ist Geist über seine relationalen Eigenschaften fassbar. Daraus entwickelt sich die relationenlogische Auffassung der Erkenntnis: Die Ordnung des Relationalen begründet Erfahrung. Der Pragmatismus erweist sich als Methodologie und die Semiotik als Darstellungstheorie, in die sich die These vom Geist als logischem Prozess umsetzt.
Diese Einführung rekonstruiert Peirces Philosophie anhand des systematischen Zusammenhangs seines Denkens. Als Leitfaden dient dabei die These, dass Geist ein Prozess ist, der durch seine mathematischen und logischen Eigenschaften auch Wirklichkeit schlechthin charakterisiert: Peirce ist ein objektiver Idealist, der Logik realistisch interpretiert. Als logischer Prozess ist Geist über seine relationalen Eigenschaften fassbar. Daraus entwickelt sich die relationenlogische Auffassung der Erkenntnis: Die Ordnung des Relationalen begründet Erfahrung. Der Pragmatismus erweist sich als Methodologie und die Semiotik als Darstellungstheorie, in die sich die These vom Geist als logischem Prozess umsetzt.
Helmut Pape, geb. 1950, lehrt als außerplanmäßiger Professor Philosophie an der Universität Bamberg. Er hat zahlreiche Schriften Peirces ins Deutsche übersetzt.
Aus dem Inhalt:
1. Einleitung - 2. Kategorien: Ein Rätsel der peirceschen Philosophie - 3. Logik und Prozess: Die Entwicklung einer idealistischen Ontologie des Geistes - 4. Von der Erkenntnistheorie zur Logik der Relationen - 5. Pragmatismus: Die Ordnung von Wissen und Handeln - 6. Semiotik: Die Allgegenwart der Zeichen und die Offenheit der Zukunft - 7. Metaphysik: Die Evolution des Kosmos und die Stellung des Menschen
Reihe/Serie | Zur Einführung ; 291 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 170 mm |
Gewicht | 215 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | HC/Philosophie/20., 21. Jahrhundert • Peirce, Charles S. • Philosophen/-innen (Einz.); Pierce, Charles S. • Philosophen; Peirce, Charles S. • Philosophen; Pierce, Charles S. • Philosoph / Philosophin; Peirce, Charles S. |
ISBN-10 | 3-88506-391-3 / 3885063913 |
ISBN-13 | 978-3-88506-391-9 / 9783885063919 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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