Wetter, Gevelsberg und der Deutsch-Französiche Krieg
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Der Deutsch-Französische Krieg dauerte von Juli 1870 bis Januar 1871. Obwohl noch heute viele Denkmäler daran erinnern, sind die besonderen Ereignisse und die Schicksale der Kriegsteilnehmer weitgehend in Vergessenheit geraten. Der nachfolgende Beitrag ist den Opfern und den Überlebenden aus Wetter, Gevelsberg und den umliegenden Orten gewidmet.
Wetter an der Ruhr, ehemals eine der vier Kreisstädte der Grafschaft Mark, wurde 1970 innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises mit den Gemeinden Esborn, Volmarstein und Wengern vereint. Bis dahin gehörten zu dem Amt Volmarstein Asbeck, Berge, Esborn, Grundschöttel, Silschede und Wengern. Das Kirchspiel Wengern umfasste ursprünglich neben dem Ort selbst die Bauerschaften und Siedlungen Esborn, Albringhausen, Voßhöfen, Silschede und Bommern.
Gevelsberg entstand 1867 aus der Gemeinde Mylinghausen und erhielt 1886 die Stadtrechte. 1970 wurden Asbeck, Berge und Silschede eingemeindet.
Bommern schied 1895 aus dem Amt Volmarstein aus, war bis 1929 eine eigenständige Gemeinde und gehört seitdem zu Witten.
Da es bei mehreren Einzelschicksalen und auch bei den Nennungen auf Denkmälern und Gedenktafeln Überschneidungen zwischen den genannten Orten gibt, erscheint eine gemeinsame Betrachtung sinnvoll.
Bei den Recherchen konnten neben Regimentsgeschichten und amtlichen Verlustlisten zahlreiche Kirchenbücher der beteiligten lutherischen, reformierten und katholischen Gemeinden ausgewertet werden. Ein besonderer Dank für ihre tatkräftige Unterstützung gilt den Stadtarchiven in Wetter, Gevelsberg und Witten sowie den Heimatvereinen in Wetter, Gevelsberg, Bommern und Rüggeberg.
Abschließend sei auch der Bezirksregierung Arnsberg gedankt, die durch einen Heimatscheck den Druck dieses Werkes ermöglichte.
Wetter an der Ruhr, ehemals eine der vier Kreisstädte der Grafschaft Mark, wurde 1970 innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises mit den Gemeinden Esborn, Volmarstein und Wengern vereint. Bis dahin gehörten zu dem Amt Volmarstein Asbeck, Berge, Esborn, Grundschöttel, Silschede und Wengern. Das Kirchspiel Wengern umfasste ursprünglich neben dem Ort selbst die Bauerschaften und Siedlungen Esborn, Albringhausen, Voßhöfen, Silschede und Bommern.
Gevelsberg entstand 1867 aus der Gemeinde Mylinghausen und erhielt 1886 die Stadtrechte. 1970 wurden Asbeck, Berge und Silschede eingemeindet.
Bommern schied 1895 aus dem Amt Volmarstein aus, war bis 1929 eine eigenständige Gemeinde und gehört seitdem zu Witten.
Da es bei mehreren Einzelschicksalen und auch bei den Nennungen auf Denkmälern und Gedenktafeln Überschneidungen zwischen den genannten Orten gibt, erscheint eine gemeinsame Betrachtung sinnvoll.
Bei den Recherchen konnten neben Regimentsgeschichten und amtlichen Verlustlisten zahlreiche Kirchenbücher der beteiligten lutherischen, reformierten und katholischen Gemeinden ausgewertet werden. Ein besonderer Dank für ihre tatkräftige Unterstützung gilt den Stadtarchiven in Wetter, Gevelsberg und Witten sowie den Heimatvereinen in Wetter, Gevelsberg, Bommern und Rüggeberg.
Abschließend sei auch der Bezirksregierung Arnsberg gedankt, die durch einen Heimatscheck den Druck dieses Werkes ermöglichte.
Erscheinungsdatum | 17.02.2022 |
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Reihe/Serie | Deutsch-Französiche Krieg ; 2 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Schlagworte | Deutsch-Französische Krieg 1870/71 • Gevelsberg, Wetter • Kriegerdenkmale NRW |
ISBN-10 | 3-942184-68-0 / 3942184680 |
ISBN-13 | 978-3-942184-68-7 / 9783942184687 |
Zustand | Neuware |
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