Der gebrochene Weltbezug
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-91051-3 (ISBN)
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Der Band versammelt Aufsätze von Walter Schulz, die um den zentralen Gedanken kreisen: Die Philosophie hat ihre Begründung aus dem Zusammenhang der klassischen europäischen Metaphysik verloren, aber sie ist weiterhin nötig als kritische Instanz des Denkens angesichts der Gebrochenheit des menschlichen Weltbezugs.
Walter Schulz (1912-2000) ist unter den bedeutenden deutschen Philosophen der Nachkriegszeit eine Ausnahme: Auch in der Erörterung komplizierter metaphysischer Themen bleibt seine Sprache klar und verständlich, fast populär, doch ohne populistische Anbiederung. Gleichwohl wurde er von seinen berühmten, anspruchsvollen Lehrmeistern Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger stets geschätzt. Walter Schult lehrte von 1955 bis 1978 an der Universität Tübingen.
Erscheint lt. Verlag | 9.4.2003 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 245 mm |
Gewicht | 638 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Analyse • Anthropologie • Gegenwartsphilosophie • Kritik • Philosophie • Philosophiegeschichte • Weltbezug |
ISBN-10 | 3-608-91051-4 / 3608910514 |
ISBN-13 | 978-3-608-91051-3 / 9783608910513 |
Zustand | Neuware |
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