Gespräche im Zwischenreich des Träumens
Der analytische Dritte in Träumen, Dichtung und analytischer Literatur
Seiten
2004
Psychosozial-Verlag
978-3-89806-257-2 (ISBN)
Psychosozial-Verlag
978-3-89806-257-2 (ISBN)
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Dieses Buch – Ogdens wichtigstes – handelt davon, wie man als Psychoanalytiker denkt und arbeitet; wie man seine Fähigkeit erhöht, die 'lebendigen' Momente einer Sitzung wahrzunehmen; und wie man durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die Patient und Analytiker erschaffen. Veranschaulicht wird dies anhand ausführlicher Fallvignetten.
Dr. Thomas Ogden ist einer der meistgelesenen Psychoanalytiker unserer Zeit. Dieses Buch – sein wichtigstes – handelt davon, wie man als Psychoanalytiker denkt und arbeitet; wie man seine Fähigkeit erhöht, die 'lebendigen' Momente einer Sitzung wahrzunehmen; und wie man durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die Patient und Analytiker erschaffen. Ogden bezieht sich auf Träumereien – Wachträume –, einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.
Solche intersubjektive Konstruktionen finden sich jedoch nicht nur im analytischen Gespräch, sondern werden auch in Poesie und sogar in analytischer Literatur zwischen Verfasser und Leser geschaffen. Ogden illustriert dies an zahlreichen Beispielen und gibt dadurch neue Anregungen, analytische sowie nicht-analytische Literatur kreativ zu lesen.
Dr. Thomas Ogden ist einer der meistgelesenen Psychoanalytiker unserer Zeit. Dieses Buch – sein wichtigstes – handelt davon, wie man als Psychoanalytiker denkt und arbeitet; wie man seine Fähigkeit erhöht, die 'lebendigen' Momente einer Sitzung wahrzunehmen; und wie man durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die Patient und Analytiker erschaffen. Ogden bezieht sich auf Träumereien – Wachträume –, einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.
Solche intersubjektive Konstruktionen finden sich jedoch nicht nur im analytischen Gespräch, sondern werden auch in Poesie und sogar in analytischer Literatur zwischen Verfasser und Leser geschaffen. Ogden illustriert dies an zahlreichen Beispielen und gibt dadurch neue Anregungen, analytische sowie nicht-analytische Literatur kreativ zu lesen.
Inhalt
1. Gespräche im Zwischenreich des Träumens
2. Träumerei und Metapher. Gedanken über meine Arbeit als Psychoanalytiker
3. Eine Frage der Stimme
4. Die Musik des Geschehens in Dichtung und Psychoanalyse
5. Borges und die Kunst des Trauerns
6. Die Wiedervergeistigung des Körpers
7. Eine Elegie, ein Liebeslied und ein Schlaflied
8. Winnicott lesen
Reihe/Serie | Bibliothek der Psychoanalyse |
---|---|
Verlagsort | Gießen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 455 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie |
Schlagworte | Intersubjektivität • Psychoanalyse • Relationale Psychoanalyse • Traum • Traumdeutung |
ISBN-10 | 3-89806-257-0 / 3898062570 |
ISBN-13 | 978-3-89806-257-2 / 9783898062572 |
Zustand | Neuware |
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