Eine kurze Geschichte des systemischen Denkens (eBook)
216 Seiten
Carl-Auer Verlag
978-3-8497-8342-6 (ISBN)
Wolfram Lutterer zeigt, dass es Vorformen des systemischen sowie des konstruktivistischen Denkens bereits seit der Antike und darüber hinaus auch jenseits des westlichen Kulturkreises gibt, also gewissermaßen "von jeher" und vielleicht sogar "überall". Besonderes Gewicht erhält die Entwicklung systemischer Ansätze im 20. Jahrhundert, u. a. mit den Arbeiten von Gregory Bateson, Heinz von Foerster und Humberto Maturana.
Ergänzend zum systemischen Diskurs werden parallele und konkurrierende wissenschaftliche Herangehensweisen thematisiert.
Wolfram Lutterer, Dr. phil.; Studium der Soziologie, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Architektur; Referent und Leiter von Workshops; seit 2019 Standortleiter der Uni/PH-Bibliothek der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Arbeitsschwerpunkte: Systemische Theorie, Lernen und Bildung, Kommunikations- und Wissenschaftstheorie, Coaching. Veröffentlichungen u. a.: "Gregory Bateson – Eine Einführung in sein Denken" (3. Aufl. 2020).
| Erscheint lt. Verlag | 27.10.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Systemische Horizonte |
| Verlagsort | Heidelberg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
| Schlagworte | Antike • Entwicklungsgeschichte systemischen Denkens • Gregory Bateson • Heinz von Foerster • Humberto Maturana • Konstruktivismus • Konstruktivistisches Denken • Kybernetik • Mittelalter • Neuzeit • Niklas Luhmann • Paul Watzlawick • Systemik • Systemtheorie • Virginia Satir |
| ISBN-10 | 3-8497-8342-1 / 3849783421 |
| ISBN-13 | 978-3-8497-8342-6 / 9783849783426 |
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