Des Zauberers Schatten

Klaus Mann und Thomas Mann in ihren Tagebüchern und Briefen
Buch
268 Seiten
2021 | 1
Buch&Media (Verlag)
978-3-96233-300-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Des Zauberers Schatten - Heinz J. Armbrust
19,90 inkl. MwSt
»Mit schauerlicher Lebhaftigkeit geträumt, der Zauberer wäre von Nazis - die ihn wegen eines Artikels über die Butterfrage verhaften wollten - zum Selbstmord gezwungen worden; und zwar, sich zu erschießen und, mit Wunde im Herzen, aus dem fünften Stock zu springen.« - Wunsch- oder Angsttraum Klaus Manns am 7. März 1932? Wie stand er überhaupt zum Vater und dieser zu ihm? Hat Thomas Mann seine Kinder unterdrückt, wie immer wieder erzählt wird? Hatte besonders Klaus Mann zu leiden, der einmal mit Blick auf seine eigene Rolle als Schriftsteller im Tagebuch verzweifelt aufstöhnte: »Werde ich je aus seinem Schatten treten?« - Gibt es Antworten auf diese und weitere Fragen? Die Suche beginnt mit Hilfe der Tagebücher von Vater und Sohn und ihrer Briefe.

Heinz J. Armbrust, Studium der Germanistik und Anglistik in München und Edinburgh, Professor für Wirtschaftsenglisch und Rhetorik an der Fachhochschule Landshut. Autor von »Liebe Freundin, …« - Frauen um Thomas Mann (2014) und: (in Co-Autorschaft mit Gert Heine): Wer ist wer im Leben von Thomas Mann? (2008).

Erscheinungsdatum
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Beziehung zwischen Klaus und Thomas Mann • Briefe und Tagebücher • Familie Mann • Kinder von Thomas Mann • Klaus Mann • Nationalsozialismus • Tagebücher Klaus Mann • Tagebücher Thomas Mann • Thomas Mann • Vater-Sohn-Beziehung
ISBN-10 3-96233-300-2 / 3962333002
ISBN-13 978-3-96233-300-3 / 9783962333003
Zustand Neuware
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