Die Grundstruktur der Nominalsätze im Biblischen Hebräisch.

Eine funktionale Beschreibung.

(Autor)

Buch | Softcover
259 Seiten
2021
Hartmut Spenner Verlag
978-3-89991-245-6 (ISBN)
29,80 inkl. MwSt
In der hebraistischen Forschung werden die Nominalsätze bisher in drei unterschiedlichen Modellen beschrieben. Entweder gelten (1.) die Wortarten als das semantische Haupteinteilungkriterium, oder (2.) das syntaktische Kriterium der Determination, oder (3.) werden die Konstituenten pragmatisch als Topic (bekannt) und Comment (neu) bestimmt. Die vorliegende Studie fasst diese drei bisher als einander ausschließend verstandene Positionen im Rahmen der Funktionalen Diskursgrammatik (Hengeveld und Mackenzie) in ein kohärentes Beschreibungsmodell dreier Ebe-nen (semantisch-syntaktisch-pragmatisch) zu¬sammen.Die umstrittene Unterscheidung der Konstituenten Subjekt und Prädikativ in doppelt determinierten Nominalsätze (äquative Nominalsätze, clauses of identification) wird ausführlich im Rahmen der linguistischen Forschung zu Kopulasätzen diskutiert und eine Lösung des Problems vorgeschlagen, die sich an D. Michels Unterscheidung von Mubtada und Chabar anlehnt.Die Arbeit wird abschlossen durch eine ausführliche Darstellung der einzelnen Klassen biblisch hebräischer Nominalsätze. Hier wird ein (vermutlich) vollständiges Inventar dieser Klassen geboten. Besonders für Nominalsätze mit Adverbien als Konstituenten bietet die vorliegende Beschreibung einen weiterführenden Ansatz, da gezeigt werden kann, dass - entgegen einer weitverbreiteten Ansicht - der adverbielle Ausdruck nicht immer Prädikativ ist.

Inhalt

I.Vorwort1
II.Inhaltsverzeichnis5
III.Einleitung9
IV.Forschungspositionen17
1.Wortarten als Leitunterscheidung bei Richter, Bartelmus, Jenni, Krispenz17
2.Determination als Leitunterscheidung bei F.I. Andersen19
3.Syntaktische Leitunterscheidung bei D. Michel21
4.Pragmatische Leitunterscheidung bei T. Zewi, K. Ehlich u.a.22
5.Die drei Hauptpositionen23
6.Zur Terminologie: Subjekt und Prädikat(ivum) oder Mubtada und Chabar?25
V.Problemfelder29
1.Wortarten und Prädikative29
2.Syntax und Pragmatik (Informationsstruktur)36
3.Keine gradierte Determination42
a)Variierende Satzteilfolge bei demonstrativen und unabhängigen Pronomina42
b)Frage-Antwort-Korrespondenzen44
c)Ergebnis: Keine Skala zu belegen45
4.Ergebnis und offene Fragen46
VI.Überblick über die Funktionale Grammatik und die Funktionale Diskursgrammatik49
1.Funktionale Grammatik (FG) nach S.C. Dik50
a)Semantische Ebene50
b)Pragmatische Ebene52
c)Morphosyntaktische Ebene53
2.Funktionale Diskursgrammatik (FDG) von Hengeveld und Mackenzie54
VII.Die interpersonelle Ebene des Biblisch-Hebräischen Nominalsatzes59
1.Der Mitteilungsakt und seine kommunikativen Subakte59
2.Zur Frage des Fokus63
VIII.Die repräsentierende Ebene des Biblisch-Hebräischen Nominalsatzes65
1.Die einfache Prädikation65
2.Semantische Differenzierungen in der Prädikation67
3.Klassifikation und Statuszuschreibung77
4.Spezifizierende Nominalsätze81
IX.Die morphosyntaktische Ebene des Biblisch-Hebräischen Nominalsatzes89
1.Der NS-1 als Prototyp des Nominalsatzes90
2.Die morphosyntaktischen Regeln für den NS92
X.Zur sprachwissenschaftlichen Debatte um den Begriff des Subjektes97
1.Mögliche Merkmale des Begriffes ‚Subjekt‘97
2.Das Subjekt als Perspektive auf einen Sachverhalt99
3.Das Subjekt zur Bezeichnung eines grammatischen Merkmalsbündels101
4.Semantische Unterscheidung der Ausdrücke für Referenz und Askription105
XI.Das Subjekt im Hebräischen Nominalsatz111
1.Das Subjekt im determinationsungleichen NS-1111
2.Probleme bei der syntaktischen Analyse des NS-2113
XII.Die äquativen Nominalsätze in der sprachwissenschaftlichen Diskussion119
1.Problem: Gleichwertigkeit der Terme119
2.Informationsstruktur123
XIII.Die Definition der syntaktischen Funktionen im äquativen Nominalsatz (NS-2.equ)129
XIV. Adverbielle Nominalsätze (NS-1, NS-2)133
1.Lokative Nominalsätze als typische adverbielle Nominalsätze135
2.Possessive Nominalsätze144
3.Komparative Nominalsätze147
4.Die Konstituenten in den adverbiellen Nominalsätzen: Fazit151
XV.Offene Fragen bei den doppelt indeterminierten Nominalsätzen (NS-0)153
XVI.Zusammenfassung159
XVII.Einleitende Übersicht des synthetischen Teils163
XVIII.Prädizierende (askriptive) Nominalsätze167
1.Qualifizierende Nominalsätze (NS-1.qual)167
2.Einfach determinierte nominale Nominalsätze (NS-1)173
a)Statuszuschreibung durch nacktes Substantiv (NS-1.status)173
b)Klassifikationen durch erweiterte Nominalphrase (NS-1.klass)175
c)Quantifizierende Nominalsätze (NS-1.quant)180
XIX.Äquative Nominalsätze (NS-2.equ)183
XX.Spezifizierende Nominalsätze (NS-2.spec)193
XXI.Adverbielle Nominalsätze (NS-1, NS-2)199
1.Lokative Nominalsätze199
a)Lokation und Occurrence (NS-1/2.loc)200
b)Adessenz und Statthabe (Prolocation) (NS-1/2.ads und NS-1/2 prol)206
2.Temporalisation (NS-1.temp)211
3.Modalisation (NS-1/2.mod)214
4.Possession (NS-1/2.poss)216
5.Komparation (NS-1/2.comp)220
XXII.Abkürzungen229
1.Bibelübersetzungen229
2.Grammatische Begriffe229
3.Glossierung232
XXIII.Literaturverzeichnis237
XXIV.Register 253

I.Vorwort Diethelm Michel (1931-1999) hat sich viele Jahrzehnte intensiv mit den hebräischen Nominalsätzen beschäftigt. In seinem Schülerkreis hat er seine Thesen immer wieder diskutiert und die syntaktische Beschreibung dieses Satztyps immer weiter differenziert. Ich hatte das Glück und die Freude diesem Kreis anzugehören, der sich im Semester immer Freitags zu einer Übung mit dem Titel „Hebraisticum. Spezialprobleme hebräischer Syntax“ traf, Tee trank und über die syntaktische Interpretation von Sätzen debattierte. Immer wieder waren auch Nominalsätze Gegenstand der Veranstaltung; die Teilnehmenden sammelten Stellen und stellte seine Thesen zur Diskussion. Leider war es Diethelm Michel nicht mehr vergönnt, seine Untersuchungen zu den Nominalsätzen abzuschließen; lediglich ein erster Überblick ist 1994 erschienen, der auf seinen Vortrag auf den SBL Kongress in Münster 1993 zurückging. Das Manuskript von Michels Band über die Nominalsätze ist als zweiter Band seiner Grundlegung posthum 2004 von einem Kreis seiner Schüler herausgegeben worden, zu denen auch der Verfasser dieser Arbeit zählt. Im Vorwort zu diesem Band stellte Reinhard G. Lehmann für die Herausgeber fest, dass in den vorliegenden Manuskripten, Michels Arbeitsweise entsprechend, die hebraistische und linguistische Literatur noch nicht eingearbeitet war. Michel war es zuerst darum zu tun, seine Darstellung der Syntax aus Beobachtungen am Text herzuleiten, und nicht bestimmten theoretischen Vorannahmen zu folgen; deswegen hatte er sich die Diskussion der Literatur bis zuletzt aufgehoben – und war bedauerlicherweise nicht mehr dazu gekommen. Wir Herausgeber haben damals diese Lücke bewusst gelassen, auch um den besonderen Charakter von Michels Analyse klar hervortreten zu lassen. In gewisser Weise stellt die hier vorliegende Arbeit den Versuch dar, diese Lücke zu schließen und die Diskussion mit der Forschung aus der allgemeinen und der hebräischen Sprachwissenschaft nachzuholen. Gleichzeitig geht diese Arbeit aber von Michels Grundüberzeugung ab, dass seine Theorie Nominalsätze vollständig beschreibe. In anderen Beschreibungsansätzen, so etwa dem von Wolfgang Richter und seiner Schule, sah er konkurrierende Modelle, die hebräische Nominalsätze nicht angemessen beschreiben könnten. (Wer die Diskussion über Michels Vortrag 1993 in Münster miterlebt hat, wird sich lebhaft erinnern, dass es auch umgekehrt der Fall war!) In der vorliegenden Arbeit wird sich zeigen, dass Michels Beschreibung der Nominalsätze einen bestimmten Aspekt, den syntaktischen in den Vordergrund stellt – und er durchaus mit den semantisch orientierten Ansätzen, etwa dem Richters, vereinbar ist, ja sogar noch mehr, dass sich diese bislang als konträr wahrgenommenen Theorien ergänzen! Der Horizont, in dem die unterschiedlichen Ansätze als Aspekte einer übergreifenden Theorie biblisch-hebräischer Nominalsätze erscheinen, ist die Linguistik, genauer die Funktionale Diskursgrammatik (FDG), wie sie Kees Hengeveld und Lachlan Mackenzie im Anschluss an Simon C. Diks Funktionale Grammatik entworfen haben. In der Aufnahme eines solchen theoretischen, sprachwissenschaftlichen Beschreibungsinventars geht die vorliegende Arbeit ebenfalls über Michel hinaus. Michel hatte seine Arbeit in der Tradition von Humboldt gesehen, wie sie v.a. von Leo Weisgerber in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg vertreten wurde. Für die Analyse der Nominalsätze zog er aber sehr viel stärker Bruno Snells „Aufbau der Sprache“ (1952) heran. Dabei bezog er sich auf v.a. dessen Darstellung von Sprache als Kommunikation – mithin fokussierte Michel auf die pragmatische Seite der sprachlichen Zeichen. Wenn man, wie es hier geschehen soll, Michels Gedanken weiterführen will, ist es naheliegend sich neuerer linguistischer Modellrahmen zu bedienen, die diesen pragmatischen Aspekt der Sprache integrieren, wie es die FDG tut. Ein solcher theoretischer Rahmen kann auch die Terminologie für die Beschreibung liefern, und stellt eine gemeinsame Basis dar. Michel selbst neigte dazu, das Besondere des BH auch in eigens dafür gefundenen Begriffen auszudrücken, so auch bei den Nominalsätzen. Er versuchte die kommunikative Leistung mit Begriffen wie Nominale Behauptung, Nominale Mitteilung und Nominale Einleitung deutlich zu machen. Davon soll hier abgewichen werden und neutrale und unmissverständliche Termini gewählt werden, die sich der Diskussion mit R.G. Lehmann (Mainz) verdanken: Nominalsätze mit einer determinierten und einer indeterminierten Konstituente sollen NS-1, einfach determinierte Nominalsätze heißen, daneben stehen doppelt determinierte NS-2 und doppelt indeterminierte NS-0. Michels Terminologie von Mubtada (für ‚Subjekt‘) und Chabar (für ‚Prädikativum‘) soll weiter unten ausführlich besprochen werden. Eine erste, kürzere Fassung der hier vorgelegten funktionalen Beschreibung biblisch hebräischer Nominalsätze habe ich auf dem 11. Mainz International Colloquium on Ancient Hebrew (MICAH, 1.-3. November 2013) vorgetragen. Ich danke den Teilnehmern für ihre kritischen Rückmeldungen. Sie haben mich dazu angeregt, meine Position noch deutlicher herauszuarbeiten. Besonders die Auseinandersetzung mit der Position von Konrad Ehlich, der zum gleichen Thema referierte, hat mich die Probleme des doppelt determinierten Nominalsatzes klarer erkennen lassen. Besonderer Dank gilt meinen ehemaligen Mainzer Kollegen Achim Behrens (Oberursel), Johannes F. Diehl (Frankfurt), Anja A. Diesel (Koblenz) und Andreas Wagner (Bern): ich konnte mit ihnen meine Thesen ausführlich diskutieren, und hoffe im Nachgang zu diesem Gespräch weitere Unklarheiten, v.a. bei der Diskussion der Begriffe ‚Subjekt‘ und ‚Prädikat‘ beseitigt, und einige offene Fragen noch beantwortet zu haben. Auch im Hebraistischen Forschungskolloquium der Goethe-Universität Frankfurt, der Universität Heidelberg und der Hochschule für Jüdische Studien (Heidelberg), das unter der gemeinsamen Leitung von Johannes Friedrich Diehl, Dirk Schwiderski und Viktor Golinets stattfindet, konnte ich meine Ideen vorstellen. Ich danke den Teilnehmern des Kolloquiums für die engagierten Rückmeldungen. Ein ganz herzlicher Dank gilt meiner Frau, Veronika Veerhoff, die mich bei den Korrekturen unterstützt und die Bibelstellen überprüft hat. Johannes F. Diehl hat als Herausgeber mit einer kritische Durchsicht des Manuskripts dafür gesorgt, dass das eine oder andere etwas leserfreundlich gestaltet wird. Auch ihm gilt dafür mein aufrichtiger Dank. Darüber hinaus möchte ich Matthew Anstey (Adelaide) danken: Er hat mir freundlicherweise ein Exemplar seiner Dissertation überlassen, in der er die Grundlagen für eine funktionale Beschreibung des biblischen Hebräisch gelegt hat; vor allem meine Glossierungen der biblischen Texte stützen sich auf seine Arbeit.

I.VorwortDiethelm Michel (1931-1999) hat sich viele Jahrzehnte intensiv mit den hebräischen Nominalsätzen beschäftigt. In seinem Schülerkreis hat er seine Thesen immer wieder diskutiert und die syntaktische Beschreibung dieses Satztyps immer weiter differenziert. Ich hatte das Glück und die Freude diesem Kreis anzugehören, der sich im Semester immer Freitags zu einer Übung mit dem Titel "Hebraisticum. Spezialprobleme hebräischer Syntax" traf, Tee trank und über die syntaktische Interpretation von Sätzen debattierte. Immer wieder waren auch Nominalsätze Gegenstand der Veranstaltung; die Teilnehmenden sammelten Stellen und stellte seine Thesen zur Diskussion.Leider war es Diethelm Michel nicht mehr vergönnt, seine Untersuchungen zu den Nominalsätzen abzuschließen; lediglich ein erster Überblick ist 1994 erschienen, der auf seinen Vortrag auf den SBL Kongress in Münster 1993 zurückging. Das Manuskript von Michels Band über die Nominalsätze ist als zweiter Band seiner Grundlegung posthum 2004 von einem Kreis seiner Schüler herausgegeben worden, zu denen auch der Verfasser dieser Arbeit zählt. Im Vorwort zu diesem Band stellte Reinhard G. Lehmann für die Herausgeber fest, dass in den vorliegenden Manuskripten, Michels Arbeitsweise entsprechend, die hebraistische und linguistische Literatur noch nicht eingearbeitet war. Michel war es zuerst darum zu tun, seine Darstellung der Syntax aus Beobachtungen am Text herzuleiten, und nicht bestimmten theoretischen Vorannahmen zu folgen; deswegen hatte er sich die Diskussion der Literatur bis zuletzt aufgehoben - und war bedauerlicherweise nicht mehr dazu gekommen. Wir Herausgeber haben damals diese Lücke bewusst gelassen, auch um den besonderen Charakter von Michels Analyse klar hervortreten zu lassen.In gewisser Weise stellt die hier vorliegende Arbeit den Versuch dar, diese Lücke zu schließen und die Diskussion mit der Forschung aus der allgemeinen und der hebräischen Sprachwissenschaft nachzuholen. Gleichzeitig geht diese Arbeit aber von Michels Grundüberzeugung ab, dass seine Theorie Nominalsätze vollständig beschreibe. In anderen Beschreibungsansätzen, so etwa dem von Wolfgang Richter und seiner Schule, sah er konkurrierende Modelle, die hebräische Nominalsätze nicht angemessen beschreiben könnten. (Wer die Diskussion über Michels Vortrag 1993 in Münster miterlebt hat, wird sich lebhaft erinnern, dass es auch umgekehrt der Fall war!) In der vorliegenden Arbeit wird sich zeigen, dass Michels Beschreibung der Nominalsätze einen bestimmten Aspekt, den syntaktischen in den Vordergrund stellt - und er durchaus mit den semantisch orientierten Ansätzen, etwa dem Richters, vereinbar ist, ja sogar noch mehr, dass sich diese bislang als konträr wahrgenommenen Theorien ergänzen! Der Horizont, in dem die unterschiedlichen Ansätze als Aspekte einer übergreifenden Theorie biblisch-hebräischer Nominalsätze erscheinen, ist die Linguistik, genauer die Funktionale Diskursgrammatik (FDG), wie sie Kees Hengeveld und Lachlan Mackenzie im Anschluss an Simon C. Diks Funktionale Grammatik entworfen haben. In der Aufnahme eines solchen theoretischen, sprachwissenschaftlichen Beschreibungsinventars geht die vorliegende Arbeit ebenfalls über Michel hinaus. Michel hatte seine Arbeit in der Tradition von Humboldt gesehen, wie sie v.a. von Leo Weisgerber in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg vertreten wurde. Für die Analyse der Nominalsätze zog er aber sehr viel stärker Bruno Snells "Aufbau der Sprache" (1952) heran. Dabei bezog er sich auf v.a. dessen Darstellung von Sprache als Kommunikation - mithin fokussierte Michel auf die pragmatische Seite der sprachlichen Zeichen. Wenn man, wie es hier geschehen soll, Michels Gedanken weiterführen will, ist es naheliegend sich neuerer linguistischer Modellrahmen zu bedienen, die diesen pragmatischen Aspekt der Sprache integrieren, wie es die FDG tut.Ein solcher theoretischer Rahmen kann auch die Terminologie für die Beschreibung liefern, und stellt eine gemeinsame

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Kleine Untersuchungen zur Sprache des Alten Testaments und seiner Umwelt (KUSATU) ; 25
Verlagsort Kamen
Sprache deutsch
Maße 145 x 205 mm
Gewicht 352 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Altes Testament • Biblisches Hebräisch • Hebraistik
ISBN-10 3-89991-245-4 / 3899912454
ISBN-13 978-3-89991-245-6 / 9783899912456
Zustand Neuware
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