Der Hass im antiken Rom
Franz Steiner Verlag
978-3-515-13048-6 (ISBN)
Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als "Hass" verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat.
Philip Aubreville hat Geschichte und Politikwissenschaften in Freiburg, Berlin und Leicester studiert. Aktuell ist er als Redakteur bei der Berliner Zeitung tätig. Zu seinen Forschungsinteressen zählen insbesondere psychische Phänomene im Kontext der Antike.
"A. does a marvellous job of critically reflecting on the methodolical approaches to studying emotions in history. [...] Everyone concerned with emotions in the ancient world should acquire this book for their personal library." Justine Diemke The Classical Review 2022 20220315
Erscheinungsdatum | 05.08.2021 |
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Reihe/Serie | Historia-Einzelschriften |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 739 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Schlagworte | Aggression • Alte Geschichte • Begriffsgeschichte • Emotionen • Emotionsausdruck • Emotionsgeschichte • Emotionskontrolle • Erziehung • Gefühle • Gewalt • Hass • Normativität • Pressezitat • Rhetorik • römische Antike • Römische Kaiserzeit • Römische Republik • Römisches Reich • Wut • Zorn |
ISBN-10 | 3-515-13048-9 / 3515130489 |
ISBN-13 | 978-3-515-13048-6 / 9783515130486 |
Zustand | Neuware |
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