Afrika-Durchquerung

Das Autorenduo hat sich in den letzten 25 Jahren einen hervorragenden Ruf als Experten für Reiseliteratur für Afrika erarbeitet.

Dieses Buch ist ein Produkt der „dritten Welle“. Ohne die Corona-Krise wäre es vermutlich nie geschrieben worden. Im Frühjahr 2021, mitten in der dritten Pandemiewelle, passiert eines Tages das Entscheidende: Wir ziehen aus den Tiefen unserer Schränke die Reisetagebücher und Luftpostbriefe, die alten Reisepässe und die sich allmählich verdunkelnden Dias hervor und vertiefen uns darin zum ersten Mal nach über 30 Jahren. Ohne diese Ausnahmesituation hätte es dazu in unserem ständig verplanten Vollgas-Alltag wenig Gelegenheit gegeben; denn bis das Virus die Welt auf den Kopf stellte, verbrachten wir jeden vierten Tag unseres Lebens in Afrika und veröffentlichten in den Zwischenzeiten zumeist unter großem Zeitdruck neue Reiseführer. Doch damit war jetzt erstmal Schluss. Ein weiterer Anlass, der uns bewog, innezuhalten und den Blick auf die Anfänge unserer Reisen zu lenken, war das aktuelle 25-jährige Jubiläum des Ilona Hupe Verlags. Die Kombination dieser Ereignisse schuf die Gelegenheit und Muße, noch einmal ganz tief in jene dramatischen Monate des Jahres 1989 abzutauchen. In jener Zeit – in der wir uns noch gar nicht kannten – absolvierten wir in zwei sehr ungleichen VW-Bussen zwei voneinander völlig getrennte, doch fast gleichzeitig und parallel verlaufende Afrikadurchquerungen, die trotz vieler Gemeinsamkeiten kaum unterschiedlicher hätten verlaufen können. Es wurde der „Trip unseres Lebens“.

Dieses Buch ist ein Produkt der "dritten Welle". Ohne die Corona-Krise wäre es vermutlich nie geschrieben worden.Im Frühjahr 2021, mitten in der dritten Pandemiewelle, passiert eines Tages das Entscheidende:Wir ziehen aus den Tiefen unserer Schränke die Reisetagebücher und Luftpostbriefe, die alten Reisepässe und die sich allmählich verdunkelnden Dias hervor und vertiefen uns darin zum ersten Mal nach über 30 Jahren.Ohne diese Ausnahmesituation hätte es dazu in unserem ständig verplanten Vollgas-Alltag wenig Gelegenheit gegeben;denn bis das Virus die Welt auf den Kopf stellte, verbrachten wir jeden vierten Tag unseres Lebens in Afrika und veröffentlichten in den Zwischenzeiten zumeist unter großem Zeitdruck neue Reiseführer. Doch damit war jetzt erstmal Schluss.Ein weiterer Anlass, der uns bewog, innezuhalten und den Blick auf die Anfänge unserer Reisen zu lenken, war das aktuelle 25-jährige Jubiläum des Ilona Hupe Verlags. Die Kombination dieser Ereignisse schuf die Gelegenheit und Muße,noch einmal ganz tief in jene dramatischen Monate des Jahres 1989 abzutauchen.In jener Zeit - in der wir uns noch gar nicht kannten - absolvierten wir in zwei sehr ungleichen VW-Bussen zwei voneinander völlig getrennte, doch fast gleichzeitig und parallel verlaufende Afrikadurchquerungen, die trotz vieler Gemeinsamkeiten kaum unterschiedlicher hätten verlaufen können.Es wurde der "Trip unseres Lebens".