Das Gewissen der Sprache oder Abschied von der Versmelodie
Hans-Herbert S. Räkel studierte Germanistik und Romanistik in Göttingen und Poitiers. Von 1965 bis 1979 lehrte und forschte er in älterer Germanistik an der Deutschabteilung der Universität Genf und promovierte dort 1972 mit der Dissertation Die musikalische Erscheinungsform der Trouvèrepoesie zum docteur ès lettres. Von 1979 bis 2005 war er Professor für deutsche Sprache, Literatur und Kultur an der Université de Montréal. Sein besonderes Interesse galt und gilt der Poetik im Kreuzfeuer zwischen Sprach-, Literatur- und Musikwissenschaft. Er schrieb die Artikel über Troubadours und Trouvères für die Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart und verfassste ca. 150 Rezensionen zu Lyrik und Literaturwissenschaft für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung.
Erscheinungsdatum | 26.09.2021 |
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Verlagsort | Waldkirch |
Sprache | deutsch |
Maße | 1480 x 2100 mm |
Gewicht | 306 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Schlagworte | Diether de la Motte • Franz Werfel • Goethe • Gottfried Benn • Günter Grass • Hölderlin • Ingeborg Bachmann • Jakob Ullmann • Kurt Drawert • Paul Zumthor • Sprechmelodie • Versmelodie |
ISBN-10 | 3-938095-30-X / 393809530X |
ISBN-13 | 978-3-938095-30-0 / 9783938095300 |
Zustand | Neuware |
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