Hamburg: Tor zur kolonialen Welt
Wallstein Verlag
978-3-8353-5018-2 (ISBN)
Kim Sebastian Todzi, geb. 1981, Wissenschaftlicher Koordinator der Forschungsstelle »Hamburgs (post-)koloniales Erbe / Hamburg und die frühe Globalisierung«, Forschungsschwerpunkte: Verflechtungsgeschichte Westafrikas und Nordeuropas, Geschichte des globalen Kapitalismus, postkoloniale Erinnerungskulturen. Veröffentlichungen u.a.: Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung (hg. mit Jürgen Zimmerer, 2021).
Jürgen Zimmerer, geb. 1965, Professor für Globalgeschichte (Schwerpunkt Afrika) an der Universität Hamburg. 2005 bis 2017 Gründungspräsident des »International Network of Genocide Scholars (INoGS)«. Veröffentlichungen u. a.: Kein Platz an der Sonne. Erinnerungsorte der deutschen Kolonialgeschichte (als Hrsg, 2013); Von Windhuk nach Auschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust (2011); Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg in Namibia (1904-1908) und die Folgen (Mithg., 2003).
»eine beeindruckende (...) Bestandsaufnahme (...) siebenjährige(r) Forschungsarbeit« (Andrea Tapper, Süddeutsche Zeitung, 12.05.2022) »ein wertvolles Kompendium« (Klaus Schlichte, Soziopolis, 07.06.2022) »ein Werk, das zum Maßstab einer postkolonialen Beschäftigung mit Stadtgeschichte werden dürfte.« (Michael Krämer, Südlink, März 2022) »Eine fast 600 Seiten umfassende Fleißarbeit von 31 Autoren, die sehr gründlich hinter die Fassade schauen.« (P.M. History, Mai 2022) »a remarkable scholarly achievement« (Andreas Greiner, German History, 2022) »wichtige Perspektiven für die postkoloniale Geschichtsschreibung der Stadt« (Silke Voß-Kyeck, Geographische Rundschau 06/2022) »Alle Aufsätze sind sehr gut recherchiert und bieten auf sehr hohem Niveau einen ausgezeichneten Zugang zu dem facettenreichen Thema« (Stephan Conermann, sehepunkte 23 (2023) Nr. 2) »Für mich das Spannendste, was ich seit Jahren gelesen habe.« (Till Raether, Hinz&Kunzt, September 2023) »eine sehr gute Zugang zum vielschichtigen Thema der kolonialen Vergangenheit Hamburgs mit interessanten neuen Ergebnissen.« (Manni Heede, Zeitschrift der GEW Hamburg 1-2/2024)
»eine beeindruckende (…) Bestandsaufnahme (…) siebenjährige(r) Forschungsarbeit«
(Andrea Tapper, Süddeutsche Zeitung, 12.05.2022)
»ein wertvolles Kompendium«
(Klaus Schlichte, Soziopolis, 07.06.2022)
»ein Werk, das zum Maßstab einer postkolonialen Beschäftigung mit Stadtgeschichte werden dürfte.«
(Michael Krämer, Südlink, März 2022)
»Eine fast 600 Seiten umfassende Fleißarbeit von 31 Autoren, die sehr gründlich hinter die Fassade schauen.«
(P.M. History, Mai 2022)
»a remarkable scholarly achievement«
(Andreas Greiner, German History, 2022)
»wichtige Perspektiven für die postkoloniale Geschichtsschreibung der Stadt«
(Silke Voß-Kyeck, Geographische Rundschau 06/2022)
»Alle Aufsätze sind sehr gut recherchiert und bieten auf sehr hohem Niveau einen ausgezeichneten Zugang zu dem facettenreichen Thema«
(Stephan Conermann, sehepunkte 23 (2023) Nr. 2)
»Für mich das Spannendste, was ich seit Jahren gelesen habe.«
(Till Raether, Hinz&Kunzt, September 2023)
»eine sehr gute Zugang zum vielschichtigen Thema der kolonialen Vergangenheit Hamburgs mit interessanten neuen Ergebnissen.«
(Manni Heede, Zeitschrift der GEW Hamburg 1-2/2024)
Erscheinungsdatum | 22.10.2021 |
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Reihe/Serie | Hamburger Beiträge zur Geschichte der kolonialen Globalisierung ; 1 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Jürgen Zimmerer |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 1156 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | Afrika • Biographien • Bismarckdenkmal • Deutschland • Erinnerungsorte • Gesellschaft • Hafen • Hamburg • Imperialismus • Kaiserreich • Kolonialismus • Kolonialpolitik • Kolonialwaren • Kultur • Kunst • Metropole • Museum • Norddeutschland • Ozeanien • Stadt • Wissenschaft • Woermann |
ISBN-10 | 3-8353-5018-8 / 3835350188 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5018-2 / 9783835350182 |
Zustand | Neuware |
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