Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 7–11
Verlag Herder
978-3-451-38054-9 (ISBN)
Der katalanische Dominikaner Raimundus Martini ist der wichtigste Hebraist noch vor dem Zeitalter der Hebraistik. Sein argumentativ-polemisches Werk Pugio fidei (Glaubensdolch) versucht, aus muslimischen und jüdischen Quellen die christliche Wahrheit zu belegen. Dabei greift er Juden und Muslime mitunter sehr harsch an. Im Zentrum dieses Bandes stehen die Implikationen der christlichen und auch jüdischen Rede vom Gesetz als Wort Gottes, vom Messias und vom Heiligen Geist für die Begründung und Entfaltung des christlichen Trinitätsbegriffs.
Raimundus Martini (ca. 1220 – ca. 1285) lehrte in Barcelona und zitierte als erster mittelalterlicher christlicher Autor umfassend aus rabbinischer Literatur.
Görge K. Hasselhoff, Dr. theol., Privatdozent an der Fakultät für Humanwissenschaften und Theologie der TU Dortmund.
Erscheinungsdatum | 11.05.2022 |
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Reihe/Serie | Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie ; 53 |
Übersetzer | Görge K. Hasselhoff |
Vorwort | Görge K. Hasselhoff |
Sprache | deutsch; Hebrew; lateinisch; Official Aramaic; Imperial Aramaic (700-300 BCE) |
Maße | 135 x 215 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie des Mittelalters |
Schlagworte | Apologie • Christentum • Islam • Judentum • Mittelalterliche Philosophie |
ISBN-10 | 3-451-38054-4 / 3451380544 |
ISBN-13 | 978-3-451-38054-9 / 9783451380549 |
Zustand | Neuware |
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