Diachrone Legitimität (eBook)
349 Seiten
Campus Verlag
978-3-593-44711-7 (ISBN)
Johannes Müller-Salo ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Hannover.
Johannes Müller-Salo ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Hannover.
Inhalt 8
Vorwort 12
Einleitung 15
Zur Struktur der Untersuchung 16
Zur Methodik der Untersuchung 19
Zur Terminologie der Untersuchung 22
1 Das Problem diachroner Legitimität 26
1.1 Selbstgesetzgebung als Ideal der politischen Philosophie 26
1.2 Diachrone Selbstbindung und diachrone Fremdbindung 31
1.3 Selbstgesetzgebung und diachrone Fremdbindung 36
1.4 Noch einmal: Das Problem diachroner Legitimität 56
2 Diachrone Legitimität durch materiale Qualität? 59
2.1 Zur Struktur eines tugendtheoretischen Modells politischer Legitimität 60
2.2 Tugendtheoretische Modelle in der Geschichte der politischen Philosophie 62
2.3 Einwände 82
2.4 Folgerungen für eine demokratische Theorie diachroner Legitimität 88
3 Diachrone Legitimität durchhypothetische Selbstgesetzgebung? 94
3.1 Zur Struktur einer Theorie hypothetischer Selbstgesetzgebung 95
3.2 Spielarten einer Theorie hypothetischer Selbstgesetzgebung 97
3.3 Vollständige und unvollständige Theorien politischer Legitimität 119
3.4 Die Struktur einer vollständigen Theorie politischer Legitimität 131
4 Modelle diachroner Legitimität 134
4.1 Diachrone Legitimität durch individuelle Zustimmung? 134
4.2 Diachrone Legitimität durch Selbstgesetzgebung der Auserwählten? 140
4.3 Diachrone Legitimität durch radikale Befristung? 144
5 Eine Theorie diachroner Legitimität I: Grundlagen 153
5.1 Die Notwendigkeit einer Theorie diachroner Legitimität 153
5.2 Die legitimitätstheoretischen Grundannahmen 156
5.3 Die kontraktualistische Entscheidungssituation 168
5.4 Die substantiellen Legitimitätsprinzipien 173
6 Eine Theorie diachroner Legitimität II: Lösungen 183
6.1 Die prozeduralen Legitimitätsprinzipien 183
6.2 Revidierbarkeit als Prinzip diachroner Legitimität 202
6.3 Legitimitätsprinzipien und die Realisierung einer politischen Ordnung 211
7 Eine Theorie diachroner Legitimität III: Rechtfertigungen 221
7.1 Monismus und Pluralismus in der Legitimitätstheorie 221
7.2 Ein kategorischer Vorrang der Freiheit? 227
7.3 Diachrone Legitimität und die Funktion der Verfassungsgerichtsbarkeit 238
7.4 Die diachrone Stabilität einer politischen Ordnung 249
7.5 Die legitimierende Kraft irreversibler historischer Erfahrungen? 259
8 Eine Theorie diachroner Legitimität IV: Abgrenzungen 264
8.1 Ordnungsgestaltung als diskursiver Lernprozess. Jürgen Habermas 264
8.2 Die Verfassung als diachron stabile Verpflichtung. Jed Rubenfeld 272
8.3 We the People und die Möglichkeit dauerhafter Demokratie. Bruce Ackerman 277
9 Eine Theorie diachroner Legitimität V: Anwendungen 288
9.1 Eine Kritik der qualifizierten Mehrheit 288
9.2 Ordnungskonforme Ordnungsüberwindung? 304
9.3 Revisionsoffene Politik. Ein Ausblick 311
Zum Abschluss 318
Literatur 322
Personenregister 341
Sachregister 346
Erscheint lt. Verlag | 10.2.2021 |
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Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Demokratietheorie • demokratische Selbstbestimmung • Legitimität • Legitimitätstheorie • Politische Philosophie • Selbstgesetzgebung • Stabilität • Verfassungswandel |
ISBN-10 | 3-593-44711-8 / 3593447118 |
ISBN-13 | 978-3-593-44711-7 / 9783593447117 |
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Größe: 2,5 MB
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