Als die Zeit stillzustehen schien
Seiten
2020
|
1. Erstauflage
Hille, Ch (Verlag)
978-3-947654-28-4 (ISBN)
Hille, Ch (Verlag)
978-3-947654-28-4 (ISBN)
Als die Zeit stillzustehen schien...
Als im Frühjahr 2020 der Lockdown das gesellschaftliche Leben in Deutschland weitgehend zum Stillstand brachte, schien die Zeit in den Gesundheitsämtern zu rasen. Ein Großteil der Bevölkerung aber fühlte sich zurückgeworfen auf sich selbst; ob in Quarantäne, in Kurzarbeit oder einfach nur in den eigenen vier Wänden.
Peter Meis, selbst Teil der Risikogruppe, hat in dieser Zeit, wie viele seiner Generation, die Möglichkeiten des Wanderns und Radfahrens in der Natur genutzt und sich Gedanken gemacht, wie mit dieser ungewohnten Situation umgegangen werden könnte.
Entstanden sind Tagebuchnotizen von März bis Mai und kurze Dialoge, z. B. zwischen Sinn und Krise, Gut und Böse, Glaube und Unglaube, Macht und Ohnmacht.
Ein Reisebericht einer Radtour durch den Nordosten Polens ist verschränkt mit Überlegungen zum Altern, einer Rückkehr zur Normalität und zum Sterben..
Den Band beschließen „Zwei Lehrstücke über die Liebe“.
Solange wir unterwegs sind, gehen wir unserer Vergangenheit entgegen. Nur von ihr kann man erzählen. Der Autor tut das nicht im Stil einer Biografie oder Zeitgeschichte, sondern mit einer Textsammlung, die unterschiedliche Themen und Textformen der vergangenen vier Jahre vereint.
Persönliche, dienstliche und zeitgeschichtliche Erfahrungen haben in Tagebuchblättern, Aphorismen, Reden oder essayistischen Texten ihren Niederschlag gefunden.
Auf diese Weise ist eine Art Lesebuch entstanden, das anregt, unsere je eigene Zeitzeugenschaft zu reflektieren.
Als im Frühjahr 2020 der Lockdown das gesellschaftliche Leben in Deutschland weitgehend zum Stillstand brachte, schien die Zeit in den Gesundheitsämtern zu rasen. Ein Großteil der Bevölkerung aber fühlte sich zurückgeworfen auf sich selbst; ob in Quarantäne, in Kurzarbeit oder einfach nur in den eigenen vier Wänden.
Peter Meis, selbst Teil der Risikogruppe, hat in dieser Zeit, wie viele seiner Generation, die Möglichkeiten des Wanderns und Radfahrens in der Natur genutzt und sich Gedanken gemacht, wie mit dieser ungewohnten Situation umgegangen werden könnte.
Entstanden sind Tagebuchnotizen von März bis Mai und kurze Dialoge, z. B. zwischen Sinn und Krise, Gut und Böse, Glaube und Unglaube, Macht und Ohnmacht.
Ein Reisebericht einer Radtour durch den Nordosten Polens ist verschränkt mit Überlegungen zum Altern, einer Rückkehr zur Normalität und zum Sterben..
Den Band beschließen „Zwei Lehrstücke über die Liebe“.
Solange wir unterwegs sind, gehen wir unserer Vergangenheit entgegen. Nur von ihr kann man erzählen. Der Autor tut das nicht im Stil einer Biografie oder Zeitgeschichte, sondern mit einer Textsammlung, die unterschiedliche Themen und Textformen der vergangenen vier Jahre vereint.
Persönliche, dienstliche und zeitgeschichtliche Erfahrungen haben in Tagebuchblättern, Aphorismen, Reden oder essayistischen Texten ihren Niederschlag gefunden.
Auf diese Weise ist eine Art Lesebuch entstanden, das anregt, unsere je eigene Zeitzeugenschaft zu reflektieren.
Erscheinungsdatum | 08.12.2020 |
---|---|
Verlagsort | Dresden |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 150 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie | |
Schlagworte | Böse • Corona-Pandemie • Glaube • GUT • Krise • lockdown • Macht • Ohnmacht • Quarantäne • Sinn • Teekessel • Unglaube |
ISBN-10 | 3-947654-28-6 / 3947654286 |
ISBN-13 | 978-3-947654-28-4 / 9783947654284 |
Zustand | Neuware |
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