Auftrag Zukunft: 3000 Zeichen für Gedenken, Toleranz und Demokratie
15 Jahre Zukunftsfonds der Republik Österreich
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15 Jahre Zukunfsfonds der Republik Österreich
Seit 15 Jahren ist der Zukunftsfonds der Republik Österreich im Auftrag des "Niemals wieder!" zum Gedenken an die Opfer des NS-Regimes, zur Bekämpfung jeder Form von Antisemitismus und Rassismus sowie vor allem zur Wahrung von Demokratie und Menschenrechten und zur Förderung von Toleranz und internationaler Verständigung tätig. Im Dezember 2005 per Bundesgesetz errichtet, leistet der ÖZF seitdem einen unverzichtbaren Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Erinnerungskultur. Nicht nur das Engagement der Zukunftsfonds-Gremien, sondern gerade auch die geförderten Projekte haben zu einem mittlerweile offeneren Umgang mit belasteten Themen in der österreichischen Öffentlichkeit geführt: Von wissenschaftlicher Forschung bis hin zu zivilgesellschaftlichen Initiativen auch auf dem Kunst- und Kultursektor werden diese Projekte bis Ende des Jahres 2020 rund 3000 Mal zur Bewusstseinsbildung beigetragen haben. Das Buch präsentiert die wichtigsten Etappen der Entstehung und Tätigkeit des Zukunftsfonds. Neben einer Dokumentation seiner Wirkungsweisen analysiert es die Bedeutung des Fonds für Forschung und Gesellschaft. Exemplarisch dargestellte Projekte geben zudem einen Einblick in die Vielfalt seiner Fördertätigkeit.
Seit 15 Jahren ist der Zukunftsfonds der Republik Österreich im Auftrag des "Niemals wieder!" zum Gedenken an die Opfer des NS-Regimes, zur Bekämpfung jeder Form von Antisemitismus und Rassismus sowie vor allem zur Wahrung von Demokratie und Menschenrechten und zur Förderung von Toleranz und internationaler Verständigung tätig. Im Dezember 2005 per Bundesgesetz errichtet, leistet der ÖZF seitdem einen unverzichtbaren Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Erinnerungskultur. Nicht nur das Engagement der Zukunftsfonds-Gremien, sondern gerade auch die geförderten Projekte haben zu einem mittlerweile offeneren Umgang mit belasteten Themen in der österreichischen Öffentlichkeit geführt: Von wissenschaftlicher Forschung bis hin zu zivilgesellschaftlichen Initiativen auch auf dem Kunst- und Kultursektor werden diese Projekte bis Ende des Jahres 2020 rund 3000 Mal zur Bewusstseinsbildung beigetragen haben. Das Buch präsentiert die wichtigsten Etappen der Entstehung und Tätigkeit des Zukunftsfonds. Neben einer Dokumentation seiner Wirkungsweisen analysiert es die Bedeutung des Fonds für Forschung und Gesellschaft. Exemplarisch dargestellte Projekte geben zudem einen Einblick in die Vielfalt seiner Fördertätigkeit.
Univ.-Prof. Dr. Günter Bischof ist der Marshall Plan Chair of History und Direktor des Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies an der Universität von New Orleans/USA.
Univ.-Prof. Dr. Barbara Stelzl-Marx ist Professorin für europäische Zeitgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs.
Dr. Katharina Bergmann-Pfleger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs.
Erscheinungsdatum | 17.11.2020 |
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Zusatzinfo | mit 163 s/w-Abb. |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 552 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik |
Schlagworte | Erinnerungskultur • Forschungsgeschichte • NS-Opfer • Toleranz • Zukunftsfonds Republik Österreich |
ISBN-10 | 3-205-21248-7 / 3205212487 |
ISBN-13 | 978-3-205-21248-5 / 9783205212485 |
Zustand | Neuware |
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