Die Bibel als Sprach- und Kulturgut
Katalog zur Ausstellung in der Niederösterreichischen Landesbibliothek, 25. September bis 30. Oktober 2020
Seiten
2020
Niederösterreichisches Institut für Landeskunde (Verlag)
978-3-903127-22-7 (ISBN)
Niederösterreichisches Institut für Landeskunde (Verlag)
978-3-903127-22-7 (ISBN)
Anlässlich der „10 Tage der Bibel“ der Diözese St. Pölten und im Rahmen der „Jahre der Bibel“ werden der Öffentlichkeit rund zweihundert Bibeln in verschiedensten Sprachen und Schriften vorgestellt.
Auf die Vermittlung von Grundwissen zur Bibel folgen die Bibel aus Sicht des deutschen Sprachraums und vier ausgewählte thematische Zugänge aus Niederösterreich, bevor ein Bogen über die ganze Welt von Esperanto bis zur Braille-Schrift gespannt wird. Zu den präsentierten Raritäten zählt eine mittelalterliche Handschrift des „Klosterneuburger Evangelienwerks“ ebenso wie die heutige Bibel in Ladinisch oder Burgenlandkroatisch. Sprachen wie Blue Hmong, Haida, Lakandonisch, Pitjantjatjara oder Sölring lernt man vielleicht erst durch diese Ausstellung kennen.
Anlässlich der „10 Tage der Bibel“ der Diözese St. Pölten und im Rahmen der „Jahre der Bibel“ werden der Öffentlichkeit rund zweihundert Bibeln in verschiedensten Sprachen und Schriften vorgestellt.
Auf die Vermittlung von Grundwissen zur Bibel folgen die Bibel aus Sicht des deutschen Sprachraums und vier ausgewählte thematische Zugänge aus Niederösterreich, bevor ein Bogen über die ganze Welt von Esperanto bis zur Braille-Schrift gespannt wird. Zu den präsentierten Raritäten zählt eine mittelalterliche Handschrift des „Klosterneuburger Evangelienwerks“ ebenso wie die heutige Bibel in Ladinisch oder Burgenlandkroatisch. Sprachen wie Blue Hmong, Haida, Lakandonisch, Pitjantjatjara oder Sölring lernt man vielleicht erst durch diese Ausstellung kennen.
Auf die Vermittlung von Grundwissen zur Bibel folgen die Bibel aus Sicht des deutschen Sprachraums und vier ausgewählte thematische Zugänge aus Niederösterreich, bevor ein Bogen über die ganze Welt von Esperanto bis zur Braille-Schrift gespannt wird. Zu den präsentierten Raritäten zählt eine mittelalterliche Handschrift des „Klosterneuburger Evangelienwerks“ ebenso wie die heutige Bibel in Ladinisch oder Burgenlandkroatisch. Sprachen wie Blue Hmong, Haida, Lakandonisch, Pitjantjatjara oder Sölring lernt man vielleicht erst durch diese Ausstellung kennen.
Anlässlich der „10 Tage der Bibel“ der Diözese St. Pölten und im Rahmen der „Jahre der Bibel“ werden der Öffentlichkeit rund zweihundert Bibeln in verschiedensten Sprachen und Schriften vorgestellt.
Auf die Vermittlung von Grundwissen zur Bibel folgen die Bibel aus Sicht des deutschen Sprachraums und vier ausgewählte thematische Zugänge aus Niederösterreich, bevor ein Bogen über die ganze Welt von Esperanto bis zur Braille-Schrift gespannt wird. Zu den präsentierten Raritäten zählt eine mittelalterliche Handschrift des „Klosterneuburger Evangelienwerks“ ebenso wie die heutige Bibel in Ladinisch oder Burgenlandkroatisch. Sprachen wie Blue Hmong, Haida, Lakandonisch, Pitjantjatjara oder Sölring lernt man vielleicht erst durch diese Ausstellung kennen.
Erscheinungsdatum | 19.09.2020 |
---|---|
Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Heidemarie Bachhofer |
Verlagsort | St. Pölten |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
Religion / Theologie ► Christentum ► Bibelausgaben / Bibelkommentare | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Ausstellung • Bibel |
ISBN-10 | 3-903127-22-1 / 3903127221 |
ISBN-13 | 978-3-903127-22-7 / 9783903127227 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
warum ich der Bibel trotzdem vertraue
Buch | Hardcover (2024)
Gütersloher Verlagshaus
20,00 €
Buch | Softcover (2021)
De Gruyter (Verlag)
29,95 €