Horizontüberschreitungen
Das Ende des Erdkreises ist nicht das Ende der Welt
Seiten
2016
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2016
Brill | Schöningh (Verlag)
978-3-506-84054-7 (ISBN)
Brill | Schöningh (Verlag)
978-3-506-84054-7 (ISBN)
Wenn alle Rätsel im Kosmos gelöst sein werden, bleibt die Wunderwelt von Unendlichkeit und Ewigkeit. – (lat. = das Ende des Erdkreises ist nicht das Ende der Welt!) – Ein Ausruf, welcher lautet „Nach mir die Sintflut“, nimmt das Ende der Menschheit in Kauf, nicht aber das Ende der Weltordnung oder gar des ganzen kosmischen Ensembles. – Gerade das steht aber unzweifelhaft irgendwann in vielen Jahrmilliarden zu erwarten; und zwar ohne Erfordernis des Zutuns vonseiten einer Menschheit, die es dann sowieso nicht mehr geben wird. – Warum aber sollte uns diese Aussicht beunruhigen?! – Wissen wir doch, dass uns nichts und niemand das Empfinden von ´Unendlichkeit` und ´Ewigkeit` entziehen kann, welches wir in jedem Augenblick als eingebildete ´Kulisse` hinter vermeintlich aktuellem Geschehen erleben. – Die Imago des scheinbar unwiderruflich Gewesenen und des vom Schicksal ´Vorgesehenen` wird vom großen kosmischen Geiste erinnert. Jegliches, was einmal das Sein passierte, bleibt dem Wesen verbunden, das solche Erinnerung bewirkte, und sei es selbst über eine Brücke vom Alles zum Nichts hinweg! – Nichts wird dies- oder jenseits der Erinnerung wirklich verloren gehen! –
Erscheinungsdatum | 29.06.2020 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 195 g |
Themenwelt | Literatur ► Aphorismen |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie | |
Schlagworte | Anfang • Ende • Endlichkeit • Ewigkeit • Horizont |
ISBN-10 | 3-506-84054-1 / 3506840541 |
ISBN-13 | 978-3-506-84054-7 / 9783506840547 |
Zustand | Neuware |
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