Mesoteslehre. Aristoteles' Konzept der guten Mitte
Seiten
2020
|
1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-14178-1 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Einleitung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Alltag häufig als Kritik benutzten Formulierungen "Von einem Extrem ins andere" und "man muss auch nicht übertreiben" stehen beide bezeichnend für die Unzufriedenheit mit zu extremen Handlungen und Sichtweisen. Oft wünschen sich die beteiligten Personen dabei eine gemäßigtere Handlung, Emotion oder Sichtweise der gegenüberstehenden Person. Dies ist allerdings kein modernes Phänomen. Bereits in der Antike kannte man wohl bereits den Wunsch nach der Mäßigung von Extremen. Der griechische Philosoph und Universalgelehrte Aristoteles baute auf diesem Denken schließlich einen ganzen Teilbereich seiner Ethik auf, die sogenannte "Mesotes- Lehre" - die Lehre von der richtigen Mitte. Denn schließlich gibt es extreme Handlungen, Sichtweisen und Emotionen auch in der Ethik.
Erscheinungsdatum | 09.04.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 45 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike |
Schlagworte | Aristoteles • Ethik • mesotes • mesoteslehre • Mesotes Lehre • Moral • Philosophie • Tugendethik |
ISBN-10 | 3-346-14178-0 / 3346141780 |
ISBN-13 | 978-3-346-14178-1 / 9783346141781 |
Zustand | Neuware |
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