Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern -  Karin A. Dittrich

Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern (eBook)

Jahrbuch der Psychoanalyse 36
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1996 | 1. Auflage
22 Seiten
frommann-holzboog Verlag Jahrbuch der Psychoanalyse
978-94-100-3620-5 (ISBN)
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Ausgehend von der öffentlichen Diskussion zwischen Sigmund Freud und Leopold Löwenfeld, einem derzeit sehr renommierten Münchner Neurologen, im Jahre 1895, dem weiteren wissenschaftlichen Austausch und der Freundschaft zwischen beiden Männern - eine Basis für die frühe Rezeption der Psychoanalyse in deutschen Fachkreisen - werden die Stationen der Verbreitung und Institutionalisierung der Psychoanalyse in München nachgezeichnet: die Münchner Psychiatrie unter Emil Kraepelin als kontroverses Forum und Ausbildungsstätte späterer Psychoanalytiker wie Ernest Jones, Edith Jacobson, Wladimir Eliasberg, Karl Landauer und John F. Rittmeister; die Gründung der ersten Münchner Ortsgruppe durch Leonhard Seif im Jahre 1911 und deren Aktivitäten bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs; die Psychodynamik des 4. Psychoanalytischen Kongresses in München 1913, welche die Münchner Gruppe spaltete und eine adlerianische Neugründung zu Beginn der 20er Jahre mit sich brachte; schließlich der gescheiterte Versuch Freuds, mit Eugenia Sokolnicka in München die Grundlage für eine neue psychoanalytische Gruppe zu schaffen.

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Erscheint lt. Verlag 1.7.1996
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Studium 2. Studienabschnitt (Klinik) Anamnese / Körperliche Untersuchung
ISBN-10 94-100-3620-8 / 9410036208
ISBN-13 978-94-100-3620-5 / 9789410036205
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