»Nachmittag spielte ich Göthen über 2 Stunden vor ...«. Felix Mendelssohn und seine Väter - Gisela Greve; Konrad Hößler

»Nachmittag spielte ich Göthen über 2 Stunden vor ...«. Felix Mendelssohn und seine Väter (eBook)

Jahrbuch der Psychoanalyse 40

Friedrich-Wilhelm Eickhoff; Hermann Beland; Ilse Grubrich-Simitis; Ludger M. Hermanns; Albrecht Kuch (Herausgeber)

Gisela Greve; Konrad Hößler (Autor)

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1998 | 1. Auflage
20 Seiten
frommann-holzboog Verlag Jahrbuch der Psychoanalyse
978-94-100-4021-9 (ISBN)

Nach einer hellsichtigen Bemerkung von Hector Berlioz liebte Felix Mendelssohn die Toten etwas zu sehr. Diesem Phänomen, dem in der Musikgeschichte neuen Interesse an der Musik vorangegangener Epochen, wird nachgegangen anhand der Untersuchung von Mendelssohns Beziehungen zu einer Reihe idealisierter Großväter, neben seinem wirklichen Großvater Moses u. a. auch Goethe. Die Bedeutung dieser Großväter für Mendelssohns Persönlichkeit und ihre Spuren in seinem musikalischen Werk werden untersucht.

Erscheint lt. Verlag	1.9.1998
Sprache	deutsch
Themenwelt	Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Themenwelt	Studium ► 2. Studienabschnitt (Klinik) ► Anamnese / Körperliche Untersuchung
ISBN-10	94-100-4021-3 / 9410040213
ISBN-13	978-94-100-4021-9 / 9789410040219

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