Intensive psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo (eBook)

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2019 | 2. Auflage
XII, 396 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-59036-2 (ISBN)

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Intensive psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo -
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Die Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Prof. Habib Davanloo (IS-TDP) basiert auf 40 Jahren empirischer Forschung und ist eine umfassende, revolutionäre Therapiemethode für alle neurotischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. In diesem bisher einzigen deutschsprachigen Werk zu IS-TDP wird das Konzept ausführlich erläutert. Neben einer Einführung in die Theorie bietet es viele Beispiele, die die besondere technische Intervention der IS-TDP aufzeigen. Behandelt wird ferner die Anwendung der Therapie bei verschiedenen Störungsbildern.



Die Herausgeberinnen:

Dr. med. Gerda Gottwik, FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, niedergelassen in Nürnberg.
Dr. med. Ingrid Orbes, FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie in Erlangen.
Beide sind in Fortbildung und Supervision zur Methode tätig.

Geleitwort zur 2., überarbeiteten Auflage 6
Vorwort zur 2. Auflage 7
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Autorenverzeichnis 13
1 Vergangenheit und Gegenwart der IS-TDP 14
1.1 ?Vergangenheit 15
1.1.1 ?Davanloo’s Arbeit in den 1960er und 1970er Jahren 18
1.1.2 ?Davanloo’s Arbeit in den 1980er und 1990er Jahren 21
1.2 ?Gegenwart 22
Literatur 24
I Einführung in Metapsychologie und Technik der IS-TDP nach Davanloo 27
Inhaltsverzeichnis 27
2 Theoretische Grundlagen 28
2.1 ?Entwicklung der IS-TDP und aktuelle Themen der Psychotherapie 30
2.2 ?Videotechnologie 31
2.3 ?Davanloos frühe Entdeckungen 31
2.4 ?Davanloos „neue Metapsychologie“ 32
2.4.1 ?Struktur der Neurose 32
2.5 ?Der Traumabegriff in der IS-TDP 33
2.6 ?Neurotische Kernstruktur 34
2.7 ?Schichtung des pathogenen Reservoirs des Unbewussten nach Davanloo 35
2.8 ?Phänomenologie unbewusster psychischer Reaktionen – Psychodynamische Zusammenhänge 35
2.9 ?Angst 36
2.10 ?Abwehrmechanismen 37
2.11 ?Gefühle, der „Motor“ der Neurose 40
zGefühle, die von Patienten auf die beschriebene Weise erlebt werden 42
2.12 ?Spektrum der Störungen 43
2.12.1 ?Spektrum neurotischer Störungen nach Davanloo 43
2.12.2 ?Spektrum fragiler Charakterstrukturen nach Davanloo 45
2.13 ?Indikationen und Kontraindikationen 45
2.14 ?Technik der IS-TDP 46
2.15 ?Weitere Entwicklungen 48
2.16 ?Übertragung–Gegenübertragung 48
2.17 ?Zentraldynamische Sequenz („Central Dynamic Sequence“) 50
2.18 ?Ausmaß des Erschließens 52
2.19 ?Funktionen des Erstinterviews 53
2.20 ?Therapieprozess – Durcharbeiten des pathogenen Reservoirs 53
2.21 ?Katamnese 54
2.22 ?Ziele der IS-TDP 54
2.23 ?Ethik in der IS-TDP 55
2.24 ?Weiterbildung 55
Literatur 56
3 Phase des Drucks 58
3.1 ?Prozessparameter 59
3.2 ?Spektrum neurotischer Störungen 60
3.3 ?Ziele des Drucks 61
3.4 ?Technische Interventionen des Drucks 62
3.5 ?Fallbeispiele 62
3.6 ?Zusammenfassung 65
Literatur 66
4 Phase der Herausforderung 67
4.1 ?Technische Intervention: Herausforderung 68
4.2 ?Phasen des Drucks und der Herausforderung 69
4.3 ?Anwendung der Herausforderung in Abhängigkeit von der Position des Patienten im Spektrum neurotischer Störungen 69
4.4 ?Fallbeispiele 70
4.5 ?Zusammenfassung 76
Literatur 77
5 Einstieg in die Übertragung 78
5.1 ?Vermeidung der Übertragungsneurose 81
5.2 ?Zentraldynamische Sequenz („Central Dynamic Sequence“) 82
5.3 ?Signale für den Eintritt in die Übertragung („Signaling System“) 83
5.4 ?Fallbeispiele 83
zEinstieg in die Übertragung über zunehmender Widerstand gegen Nähe 86
z?zUnterdrückung von schmerzlichen Gefühlen – Lösen der Gefühle durch Aufgreifen des Übertragungswiderstandes 87
zAufgreifen der Beziehungsgestaltung in der Übertragung – Parallele zu Außenbeziehungen 88
z?zMobilisierung der Übertragung in der Closed-Circuit Live-Supervision 90
5.5 ?Zusammenfassung und Schlussfolgerung 91
Literatur 91
6 Head-on-Collision mit dem Widerstand 93
6.1Formen von Head-on-Collision 94
6.2Wichtigste Ziele der Head-on-Collision mit dem Widerstand 97
6.3Die wichtigsten technischen Interventionen der Head-on-Collision 97
6.4Fallbeispiel 100
6.5Zusammenfassung 109
Literatur 109
II Forschungsprojekte 111
Inhaltsverzeichnis 111
7 Wirksamkeits- und Prozessforschung in der IS-TDP 112
7.1Stand der Forschung 113
7.2Forschungsaktivitäten der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP 116
7.2.1Prozessforschungsinstrumente 116
7.2.2Qualitative Studie: „IS-TDP nach Davanloo aus Klientensicht“ 120
7.2.3Pilotstudie 122
7.2.4Prozess-Outcome-Analyse: Einzelfallstudie eines erfolgreichen Therapieprozesses 122
7.2.5Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 135
Literatur 137
III Anwendung der IS-TDP bei speziellen neurotischen Krankheitsbildern 140
Inhaltsverzeichnis 140
8 Anwendung der IS-TDP bei Panik und generalisierter Angst mit somatoformen Störungen 142
8.1Theorie 143
8.2Fallbeispiel 145
zBeginn des Erstinterviews 145
zZusammenhang zwischen Gefühlen – Angst – Widerstand 149
z?zHead-on-Collision 149
zWeiterer Druck auf die Übertragungsgefühle 149
zOffener Trotz 151
zDurchbruch ins Unbewusste 153
zPhase der Konsolidierung und Analyse 153
Fazit 157
8.3Rekapitulation 157
8.4Schlussfolgerung 158
Literatur 160
9 Anwendung der IS-TDP bei Somatisierungsstörung mit Ohnmachtsanfällen und anderen neurotischen Störungen 161
9.1Fallbeispiel 162
z?zBeginn des Erstinterviews 163
zFortsetzung des Drucks 163
zFortsetzung des Drucks auf die Gefühle in der Übertragung 165
zFortsetzung des Drucks auf die vermiedenen Gefühle außer der Angst 165
zHead-on-Collision mit dem Willen und der therapeutischen Aufgabe 166
zFortsetzung der Head-on-Collision mit dem Widerstand gegen die emotionale Nähe 167
zDruck auf das Erleben des Ärgers 167
zDruck auf Erleben der Wut in der Übertragung 170
zRückkehr zur spezifischen Situation der Wut auf die Mutter 171
zDruck auf Gedanken und Vorstellungen 171
zÜbergang zu Schuldgefühlen 172
9.2Rekapitulation des Erstinterviews 174
9.3Schlussfolgerungen 175
Literatur 175
10 Anwendung der IS-TDP bei Depression und Somatisierungsstörung 177
10.1Theorie 178
10.2Fallbeispiel 179
zAngst in der Übertragung 181
zUntergraben und Deaktivieren der Übertragungsneurose 181
zPhase II der zentraldynamischen Sequenz 181
zHerausforderung des Widerstandes 182
zWiderstand gegen emotionale Nähe 183
zHerausforderung des Widerstandes gegen emotionale Nähe 183
z?zZweiter Abschnitt der Live-Supervision 184
zPhase VI der zentraldynamischen Sequenz 186
z?zTechnische und metapsychologische Probleme der Therapeutin trotz des guten Prozesses 186
z?zDritter Abschnitt des Interviews 187
zDruck auf die Gefühle gegenüber einer Bezugsperson der jüngeren Vergangenheit 188
10.3Rekapitulation des Erstinterviews 192
10.4Schlussfolgerung 194
Literatur 194
11 Anwendung der IS-TDP bei Patienten mit Dysthymia und depressiver Episode 195
11.1Theorie 196
11.2Diagnostische Funktion des Erstinterviews 196
11.3Mobilisierung der Unbewussten Therapeutischen Allianz 197
11.4Übertragung, Gegenübertragung und Übertragungsneurose 198
11.5Zentraldynamische Sequenz zur Umstrukturierung depressiver Abwehr 198
11.6Fallbeispiel 199
z?zTeil I des Erstinterviews 200
zÜbergang zur Phase des Drucks 200
zDruck auf Übertragungsgefühle 204
zErneuter Fokuswechsel von der Gegenwartsbeziehung zur Therapeutin 204
z?zTeil IV des Erstinterviews 208
11.7Schlussfolgerungen 209
z?zDiagnostik in der IS-TDP nach Davanloo 209
zDokumentation und Auswertung klinischer Untersuchungen („im Labor“) 209
z?zTherapeutische Besonderheiten der IS-TDP nach Davanloo bei depressiven Störungen 211
zRespektlosigkeit gegenüber den Abwehrmechanismen 211
zAppellieren an die Ressourcen des Patienten 211
zMultidimensionale Strukturveränderungen bei Patienten mit Dysthymia und depressiven Episoden 213
Literatur 214
12 Anwendung der IS-TDP bei pathologischer Trauer 215
12.1Theorie 216
12.2Fallbeispiel 217
z?zInterviewbeginn 217
zTherapeutische Aufgabe, Phase des Drucks, Betonung der Partnerschaft, Übergang in die Übertragung 217
zTherapeutische Aufgabe und freier Wille der Patientin 218
zDruck auf Gefühle in der Übertragung 218
z?zHead-on-Collision mit der therapeutischen Aufgabe zDeaktivierung des Abhängigkeitsbedürfnisses 219
zDurchbruch ins Unbewusste 220
zPassage der Wut in der Übertragung 220
zNacherleben der Sterbeszene 221
z?zAusschnitt aus der Abschlussphase der Sitzung 222
12.3Rekapitulation des Erstinterviews 223
12.4Schlussfolgerung 224
Literatur 226
13 Anwendung der IS-TDP bei Suizidalität 227
13.1 ?Theorie 228
13.2 ?Fallbeispiel 230
z?zHead-on-Collision mit dem Widerstand und dessen schädlichen Folgen 231
z?zErinnern an den chronischen Leistungsdruck durch die Eltern 233
zNeue Abwehr 233
z?zPhase der Analyse 233
zInhalt der Sitzung 233
z?zAufdecken einer bisher syntonen Charakterpathologie 234
z?zTerminierung der Sitzung 234
13.4 ?Rekapitulation des Erstinterviews 235
13.5 ?Schlussfolgerung 235
Literatur 237
14 Anwendung der IS-TDP bei Bulimie 238
14.1 ?Einführung 239
14.2 ?Fallbeispiel 239
z?zBeginn des Interviews 239
zErstes Auftreten komplexer Übertragungsgefühle 240
zUmschwung vom Erleben mörderischer Gefühle zum Durchbruch von Schuldgefühlen 244
zWiderstände gegen das Erleben der Schuldgefühle 244
14.3 ?Rekapitulation des Erstinterviews 247
14.4 ?Schlussfolgerung 248
Literatur 248
15 Anwendung der IS-TDP bei posttraumatischer Belastungsstörung 249
15.1 ?Theorie 250
15.2 ?Fallbeispiel 255
z?z1. Sitzung 256
zPartieller Durchbruch: Erste Passage schmerzlicher Gefühle 257
z?z2. Sitzung 259
zProzess in der Übertragung 259
zFokus auf dem Widerstand gegen emotionale Nähe 259
zDruck auf die Gefühle dem Therapeuten gegenüber 259
z?z3. Sitzung 262
zZusammenfassung des bisher Erreichten 262
15.3 ?Rekapitulation des Erstinterviews 266
z?z2. Sitzung 266
z„Wie Jesus, der das Kreuz trägt“ 266
z?z3. Sitzung 267
15.4 ?Schlussfolgerung 267
Literatur 270
16 Anwendung der IS-TDP bei somatoformen Störungen, depressiver Symptomatik und Beziehungsstörungen nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit 271
16.1 ?Theorie 272
16.2 ?Fallbeispiel 272
z?zBeginn des Erstinterviews 274
zEinführung der therapeutischen Aufgabe 274
z?zStufenweiser Zugang zum Unbewussten 275
z?zAnalyse und Integration 276
z?zWeitere Deaktivierung der Übertragung 278
z?zPartielles Erschließen des Unbewussten 284
z?zDruck 287
16.9 ?Rekapitulation des Erstinterviews 291
16.10 ?Schlussfolgerung 292
Literatur 293
17 Anwendung der IS-TDP bei generationenübergreifendem sexuellem Missbrauch 294
17.1 ?Theorie 295
zMasochistische Charakterorganisation 297
17.2 ?Fallbeispiel 298
zErster Teil des Erstinterviews 299
zPhase 2 der zentraldynamischen Sequenz 300
z?zZweiter Teil des Erstinterviews 306
zDurchbruch ins Unbewusste 307
17.4 ?Rekapitulation des Erstinterviews 308
17.5 ?Schlussfolgerung 309
Literatur 311
18 Anwendung der IS-TDP bei Beziehungsstörungen 312
18.1 ?Theorie 313
18.2 ?Fallbeispiel 314
z?zTeil 1 des Erstinterviews 315
zHead-on-Collision zur Deaktivierung der Abhängigkeit 316
zMobilisierung der Körperbahnen mörderischer Wut 316
z?zTeil 2 des Erstinterviews 316
zWeiterer Druck auf Übertragungsgefühle 316
z?zTeil 3 des Erstinterviews 317
?zPassage der mörderischen Wut 319
zInnere Vorstellung der ermordeten Therapeutin 319
zPassage der Schuldgefühle 319
z?zTeil 4 des Erstinterviews 320
zSystematische Analyse des Prozesses 320
z?zTeil 5 – 2. Hälfte des Erstinterviews 321
zÜbertragungsangst und Widerstand gegen Nähe 321
z?zTeil 6 des Erstinterviews 322
zDruck auf das Erleben primitiver mörderischer Wut in der Übertragung 322
zPassage der primitiven mörderischen Wut 323
zPassage der Schuldgefühle 324
z?zTeil 7 – Schlussphase des Erstinterviews 325
zExploration der Sexualität 325
zMutters Hausfreund 326
z?zMutter und Vater 326
z?zPatientin und Ehemann 327
z?zTherapieplanung 327
Literatur 330
IV Anwendung der IS-TDP im Therapieprozess 331
Inhaltsverzeichnis 331
19 Technische Besonderheiten der IS-TDP im Therapieprozess 332
19.1 ?Theorie 333
19.2 ?Fallbeispiel 333
zPhase 4 der zentraldynamischen Sequenz 338
zVertrautmachen mit Angst und Abwehr in der Übertragung. 339
zDruck auf die primitive sadistische Organisation und gleichzeitig darauf, die Sabotage in der Übertragung aufzugeben 339
zDruck auf Verweigerung 340
z?z5. Sitzung 341
z?z6. Sitzung 344
zHilfsangebot der Therapeutin 345
z?z8. Sitzung 345
z?z16. Sitzung 346
19.3 ?Schlussfolgerung 348
Literatur 352
20 Therapieverlauf bei Beziehungsstörungen 353
20.1 ?Theorie 354
20.2 ?Fallbeispiel 354
z?z1. Sitzung nach Erstinterview 355
z8. Sitzung nach dem Erstinterview 359
z30. Sitzung nach dem Erstinterview 363
20.3 ?Rekapitulation des Therapieverlaufs 369
20.4 ?Schlussfolgerungen 372
Literatur 373
V Katamnese in der IS-TDP nach Davanloo 374
Inhaltsverzeichnis 374
21 Katamnese in der IS-TDP nach Davanloo 375
21.1 ?Theorie 376
21.2 ?Fallbeispiel 377
zErinnerung an die therapeutische Arbeit 379
zKontrollbedürfnis und Abhängigkeit in Beziehungen 382
zAuswirkungen auf Selbstwertgefühl und Lebensqualität 384
Literatur 385
Glossar – 2019 387
Stichwortverzeichnis 392

Erscheint lt. Verlag 27.11.2019
Reihe/Serie Psychotherapie: Praxis
Zusatzinfo XII, 399 S. 6 Abb., 4 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Angst • Belastungsstörung • Bulimie • Depression • Dysthymia • Förderung • Intensive psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo • Intervention • Katamnese • Motivation • Panik • Persönlichkeitsstörung • Somatisierungsstörung • Störungsbild • Suizidalität • Trauer
ISBN-10 3-662-59036-0 / 3662590360
ISBN-13 978-3-662-59036-2 / 9783662590362
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