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Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink's Roman "Der Vorleser"

Versuch einer Analyse und Decodierung

(Autor)

Buch | Softcover
28 Seiten
2019
GRIN Verlag
978-3-346-03121-1 (ISBN)
17,95 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: Sehr Gut (1), Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Veranstaltung: Seminar (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Schlink schrieb mit seinem Roman "Der Vorleser" einen Weltbestseller und führte damit viele LeserInnen zur Auseinandersetzung mit der Frage von Schuld, Scham und Sühne der Deutschen im Umgang mit der NS-Vergangenheit. Zugleich sah sich der Autor reger Kritik ausgesetzt, da er in der Darstellung einer Liebesgeschichte und einer naiv und beschämt wirkenden Analphabetin als Täterin, eine vermeintliche Schuldlinderung erzeugte. Diese Vorwürfe sind Gegenstand des folgenden Aufsatzes, wobei das Hauptaugenmerk auf den Faktor "Geschlecht" und dessen konstruierten Bilder zu einer vermeintlichen Opfer-Täter-Umkehr beruht.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 1 mm
Gewicht 56 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte Allgemeines / Lexika
Schlagworte Bernhard Schlink Vorleser Geschlecht Gender Nationalsozialismus Fakten Fiktion • BernhardSchlinkVorleserGeschlechtGenderNationalsozialismusFaktenFiktion
ISBN-10 3-346-03121-7 / 3346031217
ISBN-13 978-3-346-03121-1 / 9783346031211
Zustand Neuware
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