Zhuangzi. Das Buch der daoistischen Weisheit. Gesamttext (eBook)

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2019 | 2. Auflage
456 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-961540-0 (ISBN)

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Zhuangzi. Das Buch der daoistischen Weisheit. Gesamttext -  Zhuangzi
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Das Buch 'Zhuangzi', auch bekannt unter dem Ehrentitel 'Das wahre Buch vom südlichen Blütenland', ist zusammen mit Laozi (Laotse) der wichtigste Text des chinesischen Daoismus. Zhuangzi (Dschuang Dsi) soll im 4. Jahrhundert v. Chr. gelebt, sich allen Ämtern verweigert und als Gärtner gearbeitet haben. Ihm geht es darum, zurückzulenken auf das Eigentliche, das Einfache: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben. Zhuangzi ist der wilde Denker, der, der keine vorgegebene Ordnung akzeptiert und alles in Frage stellt. Sein Buch besteht aus 300 kurzen Texten: Anekdoten, Gleichnissen, Gedanken, Dialogen, die in 33 Kapitel geordnet sind. Hermann Hesse hielt Zhuangzi für den originellsten und zugleich anschaulichsten Denker Chinas: 'Dschuang Dsi ist der größte und glänzendste Poet unter den chinesischen Denkern, soweit wir sie kennen, zugleich der kühnste und witzigste Angreifer des Konfuzianismus ... Von allen Büchern chinesischer Denker, die ich kenne, hat dieses am meisten Reiz und Klang.'Für Stephan Schuhmacher, einen anderen Zhuangzi-Übersetzer, steht das Buch im Rang der Bibel: 'Es ist ein Buch, das dich wie ein treuer Freund und weiser Ratgeber durch ein ganzes Leben begleiten kann; ein Buch, das sich in verschiedenen Lebensphasen und den unterschiedlichen Situationen als nie versiegende Quelle des Zuspruchs und der Inspiration erweist; ein Buch, das, wann immer man es aufschlägt, immer wieder neu und überraschend ist, weil es wie ein Diamant mit unzähligen Facetten das Licht unseres eigenen Bewusstseins je nach dessen Standpunkt und Befindlichkeit in immer neuen Farbkombinationen glitzernd und funkelnd reflektiert.' Viktor Kalinke hat 2017 die erste ernstzunehmende und vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen ins Deutsche vorgelegt.

Zhuangzi war ein Mann aus Meng (heutiges Anhui), sein Rufname war Zhou. Er bekleidete in Meng ein Amt im Lackgarten (Qiyuan) und war ein Zeitgenosse von König Hui von Liang (reg. 369-335) und König Xuan von Qi (reg. 369-301). Es gab kein Gebiet, auf dem er sich nicht auskannte, in der Hauptsache aber berief er sich auf die Sprüche von Laozi. So schrieb er ein Buch mit mehr als 100 000 Wörtern, die überwiegend Gleichnisse darstellen. Er war ein begnadeter Dichter und Wortkünstler, schilderte Tatsachen und entdeckte Zusammenhänge; all dies nutzte er, um die Konfuzianer und Mohisten bloßzustellen, selbst die größten Gelehrten seiner Zeit vermochten es nicht, ihn zu widerlegen. Die Worte flossen und sprudelten aus ihm hervor und trafen unvermittelt den Kern. Daher gelang es weder den Königen und Fürsten noch sonstigen großen Männern, ihn an sich zu binden.(Biographie des Zhuangzi von Sima Qian, Historiker am Hof der Westlichen Han-Dynastie, 2. Jahrhundert v. u. Z.) Der Übersetzer: Viktor Kalinke, geb. in Jena, Studium der Psychologie und Mathematik in Dresden, Leipzig und Peking, Kreativitäts-Preis der Hans-Sauer-Stiftung, Promotion, Professur, lebt in Leipzig, übersetzte und kommentierte das 'Daodejing' von Laozi ('Studien zu Laozi', 2000-2011, 3 Bände).

Zhuangzi war ein Mann aus Meng (heutiges Anhui), sein Rufname war Zhou. Er bekleidete in Meng ein Amt im Lackgarten (Qiyuan) und war ein Zeitgenosse von König Hui von Liang (reg. 369–335) und König Xuan von Qi (reg. 369–301). Es gab kein Gebiet, auf dem er sich nicht auskannte, in der Hauptsache aber berief er sich auf die Sprüche von Laozi. So schrieb er ein Buch mit mehr als 100 000 Wörtern, die überwiegend Gleichnisse darstellen. Er war ein begnadeter Dichter und Wortkünstler, schilderte Tatsachen und entdeckte Zusammenhänge; all dies nutzte er, um die Konfuzianer und Mohisten bloßzustellen, selbst die größten Gelehrten seiner Zeit vermochten es nicht, ihn zu widerlegen. Die Worte flossen und sprudelten aus ihm hervor und trafen unvermittelt den Kern. Daher gelang es weder den Königen und Fürsten noch sonstigen großen Männern, ihn an sich zu binden.(Biographie des Zhuangzi von Sima Qian, Historiker am Hof der Westlichen Han-Dynastie, 2. Jahrhundert v. u. Z.) Der Übersetzer: Viktor Kalinke, geb. in Jena, Studium der Psychologie und Mathematik in Dresden, Leipzig und Peking, Kreativitäts-Preis der Hans-Sauer-Stiftung, Promotion, Professur, lebt in Leipzig, übersetzte und kommentierte das "Daodejing" von Laozi ("Studien zu Laozi", 2000–2011, 3 Bände).

內篇 / Innere Kapitel
1 逍遙遊 (xiāo yáo yóu) Unbekümmertes Spazieren
2 齊物論 (qí wù lùn) Gespräch über das Angleichen der Dinge
3 養生主 (yǎng shēng zhǔ) Grundsätze der Sorge fürs Leben
4 人間世 (rén jiān shì) In der Menschenwelt
5 德充符 (dé chōng fú) Zeichen erfüllender Wirkkraft
6 大宗師 (dà zōng shī) Der große Lehrmeister
7 應帝王 (yìng dì wáng) Antworten für Herrscher und Könige

外篇 / Äußere Kapitel
8 駢拇 (pián mǔ) Miteinander verwachsene Zehen
9 馬蹄 (mǎ tí) Pferdehufe
10 胠篋 (qū qiè) Kisten aufbrechen
11 在宥 (zài yòu) Leben und geschehen lassen
12 天地 (tiān dì) Himmel und Erde
13 天道 (tiān dào) Das Dao der Natur
14 天運 (tiān yùn) Bewegungen des Himmels
15 刻意 (kè yì) Unbeirrbarkeit
16 繕性 (shàn xìng) Verbessern der Natur
17 秋水 (qiū shuǐ) Herbstflut
18 至樂 (zhì lè) Vollkommene Freude
19 達生 (dá shēng) Das Leben begreifen
20 山木 (shān mù) Der Bergbaum
21 田子方 (tián zǐ fāng) Tian Zifang (Meister Quadratfeld)
22 知北遊 (zhī běi yóu) Wissen streift durch den Norden

雜篇 / Vermischte Kapitel
23 庚桑楚 (gēng sāng chǔ) Gengsang Chu (Leidender alter Maulbeerbaum)
24 徐無鬼 (xú wú guǐ) Xu Wugui (Langsam Ohnegeist)
25 則陽 (zé yáng) Ze Yang (Mustergültig)
26 外物 (wài wù) Äußere Dinge
27 寓言 (yù yán) Gleichnisse
28 讓王 (ràng wáng) Thronübergabe
29 盜跖 (dào zhí) Dao Zhi, der große Räuber
30 說劍 (shuō jiàn) Wenn die Schwerter sprechen
31 漁父 (yú fù) Der alte Fischer
32 列禦寇 (liè yù kòu) Li Yukou (Liezi)
33 天下 (tiān xià) Unterm Himmel

Nachwort
Literaturverzeichnis

2


齊物論 (qí wù lùn)
Gespräch über das Angleichen der Dinge


Shi Deqing (15461623) würdigte die Besonderheit dieses vielkommentierten Kapitels, das den Kern der Philosophie Zhuangzi’s in kondensierter Form zusammenfasst und vom Umfang her an drei Fünftel des Daodejing heranreicht: »This chapter speaks literally and vertically, up down and back and forth, for over three thousand characters, finally arriving at this one word ›other‹ to conclude it. What power it has!« (Shi Deqing / Ziporyn, S. 160) Guo Xiang kommentierte die Überschrift des Kapitels mit einem Satz, der für die nachfolgende Zeit eine wegweisende psychologische Interpretationslinie markierte: »Every creature without exception considers itself right and the others wrong, praising itself and defaming others. It is in precisely this sense that, although each embraces a different definition of right and wrong, self and other are exactly equal.« (Guo Xiang / Ziporyn, S. 135) In der Song-Zeit kehrte der Gelehrte Wang Pang zu einer schlichten existenzphilosophischen Interpretation zurück: »The myriad of things receive yin and yang and are born; I also received yin and yang and was born. Though they may be bestowed with different appearances, all that is born comes from the same source … hence Zhuangzi has a chapter on levelling things.« (Wang Pang / Chai, S. 13)

2.1

Nanguo Ziqi (Meister Verstecktes Bunt von der Südmauer) kauerte auf seinem Stuhl, blickte zum Himmel auf, seufzte gedankenverloren, trauernd um den Verlust seines Gefährten. [Sein Schüler] Yancheng Ziyou (Meister Sich Wandelnder Wandersmann) stand ihm bei und sprach: »Wie geht das? Vermagst du wirklich dem Körper die Form von dürrem Holz und dem Herz-Geist die Form von toter Asche zu geben? Jetzt ist der Mann, der auf dem Stuhl kauert, nicht derselbe, der vorhin auf dem Stuhl kauerte!«

Meister Qi sprach: »Yan, hast du nicht eine gute Frage gestellt? Gerade habe ich mich selbst verloren, verstehst du das? Du hörst die Klangwelt der Menschen, aber du hörst nicht die Klangwelt der Erde; du hörst die Klangwelt der Erde, aber du hörst nicht die Klangwelt des Himmels.«

Meister You sprach: »Darf ich fragen, worauf du hinauswillst?«

Meister Qi sprach: »Die Atemluft des großen Erdballs wird ›Wind‹ genannt. Solange er nicht da ist, geschieht nichts. Sobald er da ist, pfeift es heulend durch zahllose Öffnungen. Hast du dieses Windheulen noch nie gehört? In den schönen Bergwäldern mit hundert Fuß hohen Bäumen gibt es Höhlen und Kuhlen: wie Nasen, wie Münder, wie Ohren, wie Weinschalen (Quadrate), Reisschüsseln (Kreise) und Mörser, wie Brunnenlöcher, wie Pfützen. Er faucht, haucht, röhrt, pfeift, brüllt, lacht, zerstört; anfangs ein dünnes Singen, dann ein Keuchen und Klingen. Sanfter Wind hat nur wenig Wirkung, Wirbelwind hat große Wirkung; legt sich der Sturm, so sind alle Öffnungen leer. Hast du die Raffinesse dieser Klänge noch nie vernommen?«

Zi You sprach: »Die Klangwelt der Erde entsteht durch alle Öffnungen, die es gibt; bei der Klangwelt des Menschen ist es ähnlich; darf ich fragen, wie die Klangwelt des Himmels entsteht?«

Zi Qi antwortete: »Die Klangwelt des Himmels entsteht aus dem Blasen der unterschiedlichen Winde, jeder erzeugt von selbst seinen eigenen Klang, und auch, wenn sie zusammenklingen, bleibt jeder in seiner Eigenart erhalten. Was sonst sollte sie hervorbringen?«

2.2

Wer viel weiß, hat Schwierigkeiten; wer wenig weiß, hat Muße. Wer viel redet, entfacht Feuer; wer wenig spricht, hat etwas zu sagen.

Wessen Seele im Schlaf verbunden ist, dessen Körper öffnet sich beim Aufwachen, Geben und Nehmen schaffen ihm Halt, damit am Tag sein Herz-Geist die Kämpfe besteht. Flach sind sie, tief sind sie, nahe gehen sie. Kleine Ängste beunruhigen, große Ängste lähmen.

Sie eilen voran, pfeilschnell, wissend um die Bedeutung von »richtig« und »falsch«; sie klammern sich an Verträge, verteidigen sie, wissend um die Bedeutung des Sieges; sie gehen dahin wie Herbst und Winter, benutzen Worte, die nach einem Tag verblassen; sie geben sich hin an ihr Tun und lassen sich nicht zur Umkehr bewegen; verschlossen sind sie, wie versiegelt, benutzen Worte wie einen alten Stadtgraben; nahe am Tod ist ihr Herz-Geist, nichts gibt ihnen die lichte Lebenskraft zurück.

Frohsinn und Zorn, Trauer und Lust, Sorge und Anerkennung, Veränderung und Zaudern, Schönheit und Behaglichkeit, Offenheit und Künstlichkeit – Musik entsteht durch Hohlräume, Pilze wachsen, wo es feucht ist, bevor Tag und Nacht ineinander übergegangen sind, und niemand weiß, woraus sie keimen.

Genug, genug! Können wir auch nur für einen Moment zwischen Morgengrauen und Abenddämmerung den Grund des Lebens erkennen?

2.3

Gäbe es ihn nicht, gäbe es uns nicht; gäbe es uns nicht, hätte er nichts, worauf er sich bezieht. Wir sind ihm so nah, und doch wir wissen nicht, wie er wirkt. Vermutlich gibt es den wahren Meister, nur haben wir kein Zeichen von ihm empfangen. Gewiss, er hat eine Gestalt, doch wir sehen sie nicht; hat Eigenschaften, obwohl er gestaltlos ist.

Hundert Gelenke, neun Öffnungen, sechs Organe – ihr Zusammenspiel ermöglicht das Leben; welches sollte mir da am nächsten sein? Sprechen dich alle gleichermaßen an? Welchem gibst du den Vorzug? Wenn sie alle gleich sind, betrachtest du sie als Diener und Nebenfrauen? Diener und Nebenfrauen können nicht übereinander bestimmen. Stehen sie zueinander wie Herr und Diener? Gibt es wirklich einen Herrn, der das Leben bestimmt? Ob es gelingt, ihnen gewisse Eigenschaften abzuverlangen, oder nicht – nichts vermehrt und vermindert ihre Wahrhaftigkeit. Wer es einmal empfangen und seinen Körper ausgebildet hat, verliert ihn nicht mehr, sondern behält ihn bis ans Ende.

Dass sich die Lebewesen gegenseitig zerteilen und einander zerfleischen, dass sie sich hetzen wie im Galopp und dass sie dabei nichts aufzuhalten vermag – ist das nicht schade? Am Ende ist der Körper abgekämpft und gelangt nicht in den Genuss seiner Verdienste, so müde, so ausgelaugt ist er, dass wir nicht wissen, wie wir innehalten können – ist das nicht traurig? Wenn die Leute davon sprechen, sie seien ja noch nicht tot – welchen Nutzen hat das? Sobald der Körper verfällt, folgt der Verfall des Herz-Geistes – ist das nicht ungeheuer traurig? Des Menschen Leben, es schwankt wie ein Grashalm! Bin ich der Einzige, der schwankt wie ein Grashalm, sind die anderen nicht ebensolche Gräser?

 

Bezeichnenderweise taucht hier nicht die Frage nach Gott auf, sondern der wahre Leiter und Lenker des Kosmos wird direkt mit dem Zeichen für »Herrscher« beschrieben. Die Passage ist bedeutsam, da sie die frühe Ablehnung der chinesischen Philosophie gegenüber personifizierten Gottheiten ausdrückt.

2.4

Daher: Seinen Herz-Geist vervollkommnen und ihm folgen, heißt, ihn zum Lehrmeister zu wählen – wer bliebe dann allein zurück ohne Lehrmeister? Warum muss man verstehen, wie sich alles verändert, ehe sich der Herz-Geist selbst einen solchen Lehrmeister wählt? Die Dummköpfe haben ihn ebenso.

Seinen Herz-Geist nicht zu vervollkommnen, sondern auf »richtig« und »falsch« zu beharren – das ist, wie heute nach Yue aufbrechen und gestern bereits ankommen.

Das bedeutet: etwas, das es nicht gibt, als etwas, das es gibt, zu betrachten. Wer Nichtseiendes als Seiendes betrachtet, den versteht niemand, nicht einmal der große Yu (legendärer Begründer der Xia-Dynastie, 21.–16. Jahrhundert v. u. Z.), um wie viel weniger ich.

Worte sind nicht bloß Luft, Worte sagen etwas. Wenn jemand unklar daherredet, hat er dann etwas zu sagen? Oder sagt er nichts? Wir glauben, sie seien etwas anderes als das Piepsen eines Kükens. Gibt es einen Unterschied oder gibt es keinen Unterschied? Wo ist das Dao verborgen, wenn es um »Wahrhaftigkeit« und »Heuchelei« geht? Was verbergen die Worte, wenn es um »wahr« und »falsch« geht? Kann das Dao verschwinden und aufhören zu existieren? Kann es Worte geben, die es nicht geben soll?

Das Dao ist verborgen in winzigen Wandlungen, Worte verbergen sich in blumiger Rede. Daher streiten Konfuzianer und Mohisten über »richtig« und »falsch«: Was die einen für richtig halten, ist für die anderen falsch; was die einen für falsch halten, ist für die anderen richtig. Wer richtigstellen will, was verneint wird, und verneinen will, was für richtig gehalten wird, für den gibt es nichts Nützlicheres als Klarheit.

2.5

Es gibt nichts ohne jenes, es gibt nichts ohne dieses. Wenn man jenes nicht sieht, so erkennt man es an diesem. Daher heißt es: Jenes geht aus diesem hervor, und dieses kommt von jenem. Jenes und dieses – sie bringen einander hervor, sagt man.

Denn: Wenn es Leben gibt, muss es Tod geben; wenn es Tod gibt, muss es Leben geben; wenn es Erlaubtes gibt, muss es Unerlaubtes geben; wenn es Unerlaubtes gibt, muss es Erlaubtes geben; wenn man etwas richtig findet, muss man etwas falsch finden, wenn man etwas falsch findet, muss man etwas richtig finden. Daher befasst sich der Weise nicht mit Argumentationen, sondern beobachtet die Natur – so findet er das...

Erscheint lt. Verlag 5.11.2019
Übersetzer Viktor Kalinke
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Östliche Philosophie
Schlagworte asiatische Mystik • Asiatische Philosophie • China • China Ethik • China Geschichte • China Hauptwerke • China Philosophie • China Religion • Chinesische Literatur • Chinesische Mystik • Chinesische Philosophie • Daoismus • Daoismus Philosophie • Das wahre Buch vom südlichen Blütenland • Dschuang Dsi • Fische • Hauptwerke Chinesische Philosophie • Lao-Tse • Laozi • Meister Zhuang • Mystik • Qi • Schmetterlingstraum • Tao • Taoismus • Tschuang-tse • WU WEI • Zhenren
ISBN-10 3-15-961540-5 / 3159615405
ISBN-13 978-3-15-961540-0 / 9783159615400
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