Was ein Papst erwägen muss -  Bernhard von Clairvaux

Was ein Papst erwägen muss

De consideratione
Buch | Softcover
162 Seiten
2021 | 2. Auflage
Johannes Verlag
978-3-89411-088-8 (ISBN)
12,00 inkl. MwSt
Dieser letzte Traktat des Heiligen (1149-1153 kurz vor seinem Tod) ist eine Mahnschrift an Papst Eugen III., seinen
einstigen Schüler, worin er ihm zeigt, wie vielerlei er seinem Amt gemäß zu erwägen habe: nicht nur sich selbst, nicht nur seine Kurie und seinen Hausstand, nicht nur die so schwer zu zähmenden Römer, sondern darüber hinaus die Beziehungen zum Staat, die Sorge für die Ungläubigen, die Schismatiker, die ganze Menschheit. Bernhard führt
eine harte Sprache; er enthüllt die eingerissenen Mißbräuche, illustriert sie mit Beispielen, warnt den Papst, den Gefahren der Macht, der Schmeichler und Intriganten nicht zu erliegen. Er trauert über den Mißerfolg des zweiten Kreuzzugs, den er gepredigt hatte. Manches vom Ausgeführten mag überholt sein, die Mahnung zur « consideratio », zur steten Reform der Kirche und zur Betrachtung Gottes, womit das Buch schließt, ist es nicht.
Viele Päpste lasen und betrachteten es.
Erscheint lt. Verlag 26.6.2021
Reihe/Serie Sammlung Christliche Meister ; 26
Übersetzer Hans Urs von Balthasar
Vorwort Hans Urs von Balthasar
Sprache deutsch
Maße 115 x 190 mm
Gewicht 184 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Religion / Theologie Christentum Kirchengeschichte
Schlagworte Eugen III., Papst • HC/Religion/Theologie/Christentum • Kirchengeschichte • Kreuzzug • Papst • Papst Eugen III. • Römische Kurie • Sitten des Klerus • Tugenden
ISBN-10 3-89411-088-0 / 3894110880
ISBN-13 978-3-89411-088-8 / 9783894110888
Zustand Neuware
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