Lust-Verlust: Hilfe, wir haben keinen Sex mehr! Liegt es an mir? Liegt es an dir? Wer ist schuld?

50 erstaunliche afrikanisch inspirierte Tipps und Tricks für intensive Lust, leidenschaftlichen Sex und gesteigerte Potenz

(Autor)

Buch | Softcover
380 Seiten
2019
indayi Edition (Verlag)
978-3-947003-80-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lust-Verlust: Hilfe, wir haben keinen Sex mehr! Liegt es an mir? Liegt es an dir? Wer ist schuld? - Max Nang
19,99 inkl. MwSt
Kameruner räumt mit Sex-Vorurteilen auf!
Leiden Sie auch unter Potenzproblemen oder unrealistischen Erwartungen?
Oder haben Sie sich einmal gefragt, wie es wäre, trotz festem Partner andere sexuelle Kontakte zu pflegen?
Haben Afrikaner tatsächlich den Längsten, und will gerade das die Frauenwelt?
Oder haben Sie einfach mal wieder das Verlangen nach lustvollen Stunden in Ihrer Beziehung?
Haben Sie sich je gefragt, ob es sich in einer Polygamie wirklich besser und abwechslungsreicher lebt?
Dann gibt es nur eine Lösung: Max Nangs „Lust Verlust“ lesen!
Auf über 300 Seiten gibt er Antwort auf Fragen, die sich jeder von Uns einmal gestellt aber nicht getraut hat, zu fragen!
Tabulos räumt er mit 15 anregenden Interviews, persönlichen Tipps, Tricks und potenzsteigernden Nahrungsmitteln Vorurteile über Sex, Treue und Lust auf.
Jetzt auch mit afrikanischen Rezepten für längeren Sex!
Der Ratgeber "Lust Verlust" von Max Nang beschäftigt sich mit der Frage, warum die sexuelle Lust auf den Partner, je länger eine Beziehung dauert, brachliegt. Die stagnierende und romantische Vorstellung einer idealen Monogamie-Beziehung herrscht vor allem in Europa seit dem Mittelalter vor. Nang geht der Frage nach, inwieweit Monogamie überhaupt dem menschlichen Wesen entspricht.Aus dieser Fragestellung heraus entwickelt sich das Buch zu einem umfassenden Ratgeber in Sachen Eifersucht, Treue und sexueller Anziehung. Er übt Kritik an der vorherrschenden "modernen" Emanzipation der Frau, die im Bett meist doch bloß dem Mann gegenüber unterwürfig bleibt. Aber auch der Mann kommt auf seine Kosten und wird als schwächelnder und potenzleidender Hausmann getadelt. Mit einem Exkurs in Sachen "Was bewirkt überhaupt Weiblichkeit oder Männlichkeit für Außenstehende?", schafft der Autor viele klarformulierte Tipps und Techniken, um dem Leser Hilfestellungen zu geben. Auch schafft es Max Nang, dem Leser die Symbiose aus guter Ernährung, persönlicher Selbstwahrnehmung und interessanten Gesprächen echter Personen kenntlich zu machen. Inwieweit insbesondere bestimmte Nahrungsmittel und die richtigen Sex-Praktiken dem eigenen Sexualleben und der Lust helfen können kommt ebenso zur Sprache, wie auch die klare Kritik an der zu "übersexualisierten" Gesellschaft.

Angaben zur Person: Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt. Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes. Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie Energievampirismus, Homosexualität, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare. Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen zum Nach- und Umdenken helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammen zu bringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition, http://www.indayi.de, dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer AutorInnen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit. Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente. Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern, http://www.klicklac.de. Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es AutorInnen und BeraterInnen sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit Ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die UserInnen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben. Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“ Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können. Dantse Dantse Email: leser@dantse-dantse.com Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de Wissenslehrer: www.dantse-logik.com Gründer: www.klicklac.de

Warum dieses Buch?
Teil A Warum stirbt die Lust?
Paare haben immer weniger Sex
Unsere Beziehungsgewohnheiten sind primitiv geblieben und unser moderner Lebensstil ist ungesund und realitätsfern
20 Gründe, die dazu führen, dass die Lust stirbt
1.Schlechte Ernährung tötet die Lust
1.1Hormonelle Störungen: Östrogenüberschuss und Testosteronmangel vermindern die sexuelle Aktivität
2.Die sexuelle Treue oder die sexuelle Monogamie
2.1Das gemeinsame Bett
3.Liebe und Sex vereinen, Überromantisierung der Liebe und der Beziehung, Konsumliebe
3.1Unpassende Kosenamen und Babysprache entmännlichen und töten die Lust
3.2Distanzlosigkeit und zu viel Harmonie, zu lieb sein
3.3Die Konsumliebe tötet die Libido sehr schnell
4.Verlust der Weiblichkeit, Unterwerfung oder Vermännlichung der Frau, Verweiblichung des Mannes, Rollenverwirrung in der Beziehung
4.1Bändigung der weiblichen Lust durch soziale Normen
4.2Unkenntnis der Frauen über die Anatomie ihrer Sexualorgane und über ihre Sexualität
4.3Die Verweiblichung des Mannes tötet die Lust
5.Geschlechtsformen: weite Vagina, zu kleiner und dünner Penis
6.Versagensangst, Potenz- und Erektionsstörungen bei Männern und Frauen
7.Minderwertigkeitskomplexe, mangelnde Selbstliebe, Körper- und Gliederkomplexe: Zu dick, zu dünn, zu kleine Brüste, zu dicker oder platter Po, zu kleiner Penis usw.
8.Vernachlässigung des Erscheinungsbildes, des Aussehens, der Sauberkeit, der guten Manieren
8.1Schlechte Manieren, schlechtes Benehmen, antriebslose Couch-Potato, Zickereien
8.2Volle und glatte Intimrasur: Die Jungfrau-Vagina, der Knaben-Penis
8.3Gegenseitiges Nichtgefallen, Übergewicht, Magersucht, schlechte Körperpflege und Hygiene, schlechter Mund- und Körpergeruch bzw. inkompatibler Körpergeruch
9.Eifersucht, Vertrauensverlust, Kontrolle und Freiheitsentzug
10.Übersexualisierung und Untererotisierung, Banalisierung der Sexualität, Konsumsexualität
11.Sexueller Missbrauch in der Kindheit
12.Fixierung auf den Orgasmus, Überbewertung des Orgasmus als einziges Ziel in der Sexualität
13.Selbstlüge: Lüge, Unehrlichkeit, Vortäuschen von Gefühlen, aber auch zu viel Ehrlichkeit
14.Mangelnde Sexkenntnisse, langweiliger Sex, Monotonie, passive Frau, Fantasielosigkeit, Unterdrückung von Fantasien
15.Unterschiedliche Neigungen und nicht ausgelebte und unterdrückte Fantasien
16.Monokultureller und „monorassischer“ Sex
17.Schwangerschaft, Geburt, Kinder
17.1Trauma Geburt – der Mann im Kreißsaal: Traumatische Geburtserlebnisse vieler Männer
17.2Die Anti-Baby-Pille bei manchen Frauen und Kondome bei manchen Männern
18.Aufstieg von Social Media und Entertainment-Angeboten
19.Konsum von Pornografie und anschließende Selbstbefriedigung
19.1Zu viel Konsum von Pornos
19.2Übertriebene Selbstbefriedigung
20.Faulheit, Antriebslosigkeit, Druck und Stress
Wechseljahre: Kein Grund für Lustverlust und Orgasmusschwierigkeiten
Teil B Afrikanisch inspirierte Tipps und Tricks zur Luststeigerung für Mann und Frau
1. Sexuelle Polygamie
2. Eifersucht auf Sex in Schach halten
3. Sex von Liebe trennen, einfach lieben
4. Auch in der Liebe Distanz bewahren, ein bisschen Streit und eine gewisse Aggressivität können Lust fördern
5. Erotik und Sexualität fördern – Sexualisierung ablehnen
6. Frau sein und Weiblichkeit stärken, Mann sein und Männlichkeit stärken
7. So bleibt eine Mutter weiterhin auch eine sexuelle attraktive Frau – nur als Frau bist du erotisch: Wer will schon mit ‚Mutter‘ schlafen?
8.Versagensängste – bei Mann und Frau
9.Selbstbewusstsein stärken, sich selbst lieben und akzeptieren, wie man ist: Kein Penis ist zu klein und keine Vagina zu lasch, oder doch? Sich akzeptieren, aber an sich arbeiten!
10.Gute Sextechniken, abwechslungsreicher Sex und gesunde Selbstbefriedigung helfen der Lust
11.Benutzung von Sex Toys wie Dildo, Vibrator, usw.
12.Fantasien und Neigungen zulassen
13.Ehrlichkeit, Respekt und Vertrauen fördern
14.Schamhaare rasieren oder nicht? Schamhaare sind mehr als nur Haare: Schamhaare können auch sehr luststimulierend sein
15.Druck und Stress abbauen
16.Gesund und gut essen: Bestimmte Nahrungsmittel und Stoffe, die Lust fördern
17.Masturbation richtig nutzen, um die Ejakulation zu kontrollieren
18.Zusammenfassung der Tipps und weitere afrikanisch-inspirierte Tipps und Tricks für Frau und Mann zur Luststeigerung
Interviews Frauen und Männer erzählen ohne Tabus über ihre sexuellen Erfahrungen und geben nützliche Infos und Tipps, die uns allen helfen können
„Ich ließ mich von einer Frau verführen. Trotzdem bin ich nicht lesbisch und stehe auf Männer.“ Silke, 32 J, Büroangestellte
„Ich weiß nicht, wie es damit gewesen wäre. Ich habe keine Klitoris … Ich bin beschnitten.“ Aminata, 36 J, freie Journalistin
„Die Antibabypille nahm mir die Lust und ich dachte, ich wäre frigide geworden. Meine Frauenärztin verschrieb mir sogar Tabletten.“ Miriam, 23 J, Studentin der Sozialpädagogik
„Sie war mir zu männlich, aber ich bin nicht schwul und steh nicht auf Männer. Wenn ich einen Mann will, suche ich mir einen.“ Peter, 29 J, Dipl. Ing. Maschinenbau
„Auch nach 31 Jahren haben wir noch immer große Lust aufeinander. Nicht immer, aber immer öfter.“ Irmgard, 57 J, Hausfrau und Karl, 59 J, Steuerberater
„Ich liebe meinen Freund, aber ich schlafe seit 20 Jahren mit anderen Männern. Das ist unglaublich, wie das unsere Sexualität bereichert.“ Sophie, 47 J, Grundschullehrerin
„Nach nur 8 Monaten hatten wir nur noch sporadisch Sex. Ich hatte eigentlich keine Lust mehr, mit ihr zu schlafen. Immer das Gleiche.“ Johannes, 33J, Monteur
„Ich ließ mich mit 41 beschneiden, weil ich mich in einen Mann verliebte, der auch beschnitten war. Mein Peniskomplex war weg und der Sex intensiver.“ Robert, 42 J, Tänzer und Kaufmann
„‘Du bist nicht krank, du brauchst nur Sex. Suche dir einen, der es dir richtig besorgen kann‘, sagte mir mein Coach.“ Heike, 48 J, Abteilungsleiterin
„Ich habe nie einen Orgasmus gehabt.“ Sabiha, 39 J, Verkäuferin
„,Bist du schon drin?‘, fragte mich meine große Liebe.“ Max, 33 J, Sportmanager – kleiner Penis und Rollenspiele
„Pornos zerstörten meine Sexualität. Ich verlor die Lust, mit meiner Freundin zu schlafen, weil ich während des Pornoschauens immer masturbierte und der Orgasmus dabei intensiver zu sein schien als mit ihr, auch wenn ich danach depressiv wurde.“ Oli, 29 J, Immobilienmakler
„Sex ohne Ende und nichts hat mich befriedigt.“ Theresa, 27 J
„Je mehr ich masturbiere, desto einsamer und unbefriedigter bin ich.“ Karin, 31 J, Erzieherin
Eifersucht zerstörte die Liebe. „Ich konnte es nicht sehen, wenn sie sich ständig mit anderen Männern unterhielt und lachte.“ Brian, 37 J, Berater

Warum dieses Buch? Nur heiße Luft in unseren Betten? – Ängste machen sich breit in unseren Schlafzimmern! Warum erlahmt die Lust auf Sex in der Gesellschaft und in der Partnerschaft immer schneller? Was machen Frauen und Männer falsch und was kann man dagegen tun? In der Gesellschaft emanzipiert und im Bett unterworfen, verklemmt und unemanzipiert? Ist es normal, dass Frauen heutzutage im Bett meist noch die unterworfene Rolle spielen? Sollte das das Bild der modernen Frau sein? Und was ist mit den Männern: "Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?! Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen und auf der Frau nur zu sacken? Ist das das traurige Bild des modernen Mannes? Fördert die Liebe wirklich die sexuelle Lust in der Partnerschaft? Sind Liebe und Sex wirklich liiert? Ist Treue gefährlich für die Lust und Polygamie Doping für Sex? Kann der Sex die Liebe stärken oder stärkt erst die Liebe die Lust? Damit beschäftige ich mich in diesem neuen, alten Buch. Das Buch beruht auf meinem ersten Buch von 2010 „Schwarz auf Weiß, Sextipps eines Afrikaners“. Es ist erweitert um noch mehr Recherchen, Interviews, Umfragen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beiträgen von Menschen und um geheime, afrikanisch-inspirierte Tipps zur Potenzsteigerung aus reinen Lebensmitteln. Das Buch schreibe ich in der „du“ Form, damit es viel persönlicher ist. Der Sex und die Lust auf den Partner sterben nicht aus Zufall so schnell in unseren Beziehungen. Wir sind zwar im 21.Jahrhundert, bezeichnen uns als die modernsten Menschen, die die Welt je gehabt hat, aber die Sexualität und die Beziehungsformen folgen allem Anschein nach dieser Entwicklung nicht. Unbewusst halten wir an einer überholten, traditionellen und tief kirchlich geprägten Art der Sexualität, der Liebe und der Partnerschaft fest. Wir verteidigen somit die Theorien der Kirchen, aber kritisieren ständig die Kirche aufgrund ihrer Einstellung zur Sexualität. In meinem ersten Buch „Schwarz auf Weiß: Sextipps eines Afrikaners“ habe ich den Zusammenhang zwischen der Art unserer Beziehungen und der biblischen Lehre und Gesetzen ausführlich erklärt. Ich wollte damit die Verbindung zeigen, von der das sexuelle Leben von Menschen, besonders in den westlichen Ländern, beeinflusst wurde und wird und dass dieses Verhalten bei der Lustlosigkeit eine große Rolle spielt. Heute ist es noch immer für viele Menschen schlimmer, über Sex zu reden, als über einen Mord, ein Verbrechen usw. Trotz zahlreicher Indizien, dass unsere jetzige Beziehungsform die Probleme der Menschen in Partnerschaften nicht lösen kann und angepasst werden müssten, verharren wir dennoch in ihr. Weiterentwicklungen in diesem Sektor gibt es nicht. Wir beharren auf einem System, das seine Grenzen gezeigt hat. Singles werden immer mehr, Scheidungen erreichen ein bedenkliches Niveau, in Beziehungen ist der Sex nach einigen Jahren, manchmal gar Monaten, schon lahmgelegt. Manche Partner leben nebeneinander, wie Geschwister. Männer kriegen immer schwerer einen hoch, halten kaum noch die Potenz und kommen immer früher. Frauen spüren immer weniger Lust, kennen ihren Körper immer weniger, usw. Die Frage, die man sich stellt, ist selbstverständlich, ob es noch zeitgemäß ist, den Sex mit der Liebe gleichzustellen? Ist der Begriff Liebe, wie man ihn uns gelehrt hat – diese Anziehungskraft zwischen Mann und Frau – nicht zu sehr überromantisiert, eingeschränkt und überbewertet? Viele Ratgeber greifen diese Fragen nur oberflächlich auf. Viele Bücher über Sexualität scheinen mir immer sehr idealistisch zu sein, weit entfernt von der Realität und dem, was die Menschen wirklich machen. Sie beschreiben das Problem nicht so, wie die Menschen es erleben, sondern wie einige Psychologen, Therapeuten, Denker, die Medien, die Wirtschaft und die Medizin es haben wollen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass wir uns nicht trauen, die Wahrheiten zu sehen und die Sache auf den Punkt zu bringen. Diese große Selbstlüge wird aber von der Realität weggespült. Die weite Verbreitung von Prostitution, Liebeshäusern, Singletreffs, Swinger- und Sexclubs, die Häufung von Seitensprungagenturen, Sexanzeigen, Pornokonsum und Sexdownloads im Internet beweisen, dass sich die Gesellschaft selbst etwas vormacht. Der Mensch kommt innerlich in eine Konfrontation zwischen der idealen Welt und den eigenen (Trieb-) Bedürfnissen und der Unterdrückung dieses Triebs. Die Folge ist der Verlust der Lust auf den Partner. Die nicht ausgelebten sexuellen Fantasien und eine unbefriedigte Sexualität sind immer noch große Verursacher von Krankheiten (Depressionen, Frustrationen, Migräne, u.v.m.), von allgemeinem Unwohlsein und bei manchen Menschen sogar ein Motivationsschub für verbrecherische Taten. Du wirst in diesem Buch von vielen wahren Geschichten, auch aus Afrika, von vielen Thesen lesen, die dir vielleicht neu sind, die aber sehr hilfreich sein werden. Für das bessere Verständnis schreibe ich ausschließlich in der männlichen Form, diese schließt selbstverständlich die weibliche Form ein: Partner bedeutet dementsprechend auch Partnerin. Stellen, die ausdrücklich von einem Geschlecht sprechen, werden als solche kenntlich gemacht. Ich wünsche dir eine gute Lektüre und hoffe auf eine lebendige Diskussion und auf viele Kommentare auf www.indayi.de.

Warum dieses Buch?Nur heiße Luft in unseren Betten? - Ängste machen sich breit in unseren Schlafzimmern!Warum erlahmt die Lust auf Sex in der Gesellschaft und in der Partnerschaft immer schneller?Was machen Frauen und Männer falsch und was kann man dagegen tun?In der Gesellschaft emanzipiert und im Bett unterworfen, verklemmt und unemanzipiert? Ist es normal, dass Frauen heutzutage im Bett meist noch die unterworfene Rolle spielen? Sollte das das Bild der modernen Frau sein?Und was ist mit den Männern: "Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?! Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen und auf der Frau nur zu sacken? Ist das das traurige Bild des modernen Mannes?Fördert die Liebe wirklich die sexuelle Lust in der Partnerschaft? Sind Liebe und Sex wirklich liiert?Ist Treue gefährlich für die Lust und Polygamie Doping für Sex?Kann der Sex die Liebe stärken oder stärkt erst die Liebe die Lust?Damit beschäftige ich mich in diesem neuen, alten Buch.Das Buch beruht auf meinem ersten Buch von 2010 "Schwarz auf Weiß, Sextipps eines Afrikaners". Es ist erweitert um noch mehr Recherchen, Interviews, Umfragen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beiträgen von Menschen und um geheime, afrikanisch-inspirierte Tipps zur Potenzsteigerung aus reinen Lebensmitteln.Das Buch schreibe ich in der "du" Form, damit es viel persönlicher ist.Der Sex und die Lust auf den Partner sterben nicht aus Zufall so schnell in unseren Beziehungen.Wir sind zwar im 21.Jahrhundert, bezeichnen uns als die modernsten Menschen, die die Welt je gehabt hat, aber die Sexualität und die Beziehungsformen folgen allem Anschein nach dieser Entwicklung nicht. Unbewusst halten wir an einer überholten, traditionellen und tief kirchlich geprägten Art der Sexualität, der Liebe und der Partnerschaft fest. Wir verteidigen somit die Theorien der Kirchen, aber kritisieren ständig die Kirche aufgrund ihrer Einstellung zur Sexualität. In meinem ersten Buch "Schwarz auf Weiß: Sextipps eines Afrikaners" habe ich den Zusammenhang zwischen der Art unserer Beziehungen und der biblischen Lehre und Gesetzen ausführlich erklärt.Ich wollte damit die Verbindung zeigen, von der das sexuelle Leben von Menschen, besonders in den westlichen Ländern, beeinflusst wurde und wird und dass dieses Verhalten bei der Lustlosigkeit eine große Rolle spielt. Heute ist es noch immer für viele Menschen schlimmer, über Sex zu reden, als über einen Mord, ein Verbrechen usw.Trotz zahlreicher Indizien, dass unsere jetzige Beziehungsform die Probleme der Menschen in Partnerschaften nicht lösen kann und angepasst werden müssten, verharren wir dennoch in ihr. Weiterentwicklungen in diesem Sektor gibt es nicht.Wir beharren auf einem System, das seine Grenzen gezeigt hat. Singles werden immer mehr, Scheidungen erreichen ein bedenkliches Niveau, in Beziehungen ist der Sex nach einigen Jahren, manchmal gar Monaten, schon lahmgelegt. Manche Partner leben nebeneinander, wie Geschwister. Männer kriegen immer schwerer einen hoch, halten kaum noch die Potenz und kommen immer früher. Frauen spüren immer weniger Lust, kennen ihren Körper immer weniger, usw.Die Frage, die man sich stellt, ist selbstverständlich, ob es noch zeitgemäß ist, den Sex mit der Liebe gleichzustellen? Ist der Begriff Liebe, wie man ihn uns gelehrt hat - diese Anziehungskraft zwischen Mann und Frau - nicht zu sehr überromantisiert, eingeschränkt und überbewertet?Viele Ratgeber greifen diese Fragen nur oberflächlich auf.Viele Bücher über Sexualität scheinen mir immer sehr idealistisch zu sein, weit entfernt von der Realität und dem, was die Menschen wirklich machen. Sie beschreiben das Problem nicht so, wie die Menschen es erleben, sondern wie einige Psychologen, Therapeuten, Denker, die Medien, die Wirtschaft und die Medizin es haben wollen.Ich habe manchmal den Eindruck, dass wir uns nicht trauen, die Wahrheiten zu sehen und die Sache auf den Punkt zu bringen.Diese große Selbstlüge wird aber von der Realität weggespült. D

Erscheinungsdatum
Verlagsort Darmstadt
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Emanzipation • Erektion • Erektionsprobleme • Erotik • Fremdgehen • Harmonie • Liebe • Lust • Lustlosigkeit • Männlichkeit • Masturbation • Partnerschaft • Porno • Potenz • potenzsteigerung • Sex • Treue • Übersexualität • Untreue • Weiblichkeit
ISBN-10 3-947003-80-3 / 3947003803
ISBN-13 978-3-947003-80-8 / 9783947003808
Zustand Neuware
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