Die Wortbildung
Seiten
2020
Buske, H (Verlag)
978-3-87548-969-9 (ISBN)
Buske, H (Verlag)
978-3-87548-969-9 (ISBN)
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen.
Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte:
Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken.
Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können.
Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster.
Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert. Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen.
Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte:
Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken.
Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können.
Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster.
Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte:
Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken.
Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können.
Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster.
Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert. Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen.
Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte:
Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken.
Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können.
Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster.
Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Hans Schemann leitete von 1993 bis 2001 die Portugiesisch-Brasilianische Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg. Seit seiner Pensionierung ist er Gastprofessor, in der Funktion eines Ordinarius, an der „Universidade do Minho“ in Braga, Nordportugal.
Erscheinungsdatum | 23.01.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Portugiesisch - Deutsch ; 5 |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 1241 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | lusitanistik • Romanistik • Wortbildungsforschung • Wortbildungsmodalitäten • Wortbildungsmuster |
ISBN-10 | 3-87548-969-1 / 3875489691 |
ISBN-13 | 978-3-87548-969-9 / 9783875489699 |
Zustand | Neuware |
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