Antisemitismus – Antifeminismus
Ausgrenzungsstrategien im 19. und 20. Jahrhundert
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Die menschenrechtsverachtenden gesellschaftlichen Ausgrenzungsstrategien des Antisemitismus und Antifeminismus haben jeweils eine lange und im Fall des Antisemitismus besonders düstere Geschichte. Doch vom 19. Jahrhundert an waren und sind beide eng miteinander verwoben - und das nicht nur in ihrer populistischen Propaganda. Im vorliegenden Band werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Verschränkungen von Antifeminismus und Antisemitismus sowie die politischen Strategien der Ausgrenzung in beiden Kampffeldern thematisiert, ebenso wie die Rolle von Frauen als Akteurinnen.
Erscheinungsdatum | 06.10.2019 |
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Verlagsort | Roßdorf b. Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | Andreas Huber • Anne-Laure Briatte • Ausgrenzung • ausgrenzungsstrategien • Benachteiligung • Diskriminierung • Feminismus • Frauenbewegung • Frauenhass • Judenhass • Judentum • Martin Klement • Propaganda • Rechtspopulismus • Ruth Nattermann • Sarah Kleinmann • Susanne Asche • Susanne Wein • Vojin Sasa Vukadinovic • Vojin Saša Vukadinovic |
ISBN-10 | 3-89741-438-4 / 3897414384 |
ISBN-13 | 978-3-89741-438-9 / 9783897414389 |
Zustand | Neuware |
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