Von der KPD zu den Post-Autonomen
Orientierungen im Feld der radikalen Linken
Seiten
2021
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-31099-1 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-31099-1 (ISBN)
Der Sammelband beleuchtet Geschichte und Gegenwart der radikalen Linken
lt;p>Seit den Ausschreitungen anlässlich der Anti-G20 Proteste im Juli 2017 erfährt die radikale Linke eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit. Im Zuge dessen werden grundsätzliche Fragen nach Hintergründen, Akteuren und Netzwerken linker Militanz aufgeworfen: Wer sind »die Autonomen«? Was ist »die Antifa«? Fragezeichen überwiegen meist die Gewissheiten. Dabei ist die radikale Linke in ihren unterschiedlichsten, vielfach konkurrierenden Formen und Konjunkturen seit den Ursprüngen der liberalen Demokratie Akteur der politischen Auseinandersetzungen. Sicherheits- und ordnungspolitische wie auch affirmativ-sympathisierende Kurzschlüsse vermeidend, will der vorliegende Sammelband mithilfe historischer Längsschnitte, Länder- und Fallstudien sowie schlaglichtartigen Annäherungen an Gegenwartsphänomene Orientierungen schaffen. Das leitende Grundmotiv des Bandes ist der Wunsch nach Versachlichung und Differenzierung.
lt;p>Seit den Ausschreitungen anlässlich der Anti-G20 Proteste im Juli 2017 erfährt die radikale Linke eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit. Im Zuge dessen werden grundsätzliche Fragen nach Hintergründen, Akteuren und Netzwerken linker Militanz aufgeworfen: Wer sind »die Autonomen«? Was ist »die Antifa«? Fragezeichen überwiegen meist die Gewissheiten. Dabei ist die radikale Linke in ihren unterschiedlichsten, vielfach konkurrierenden Formen und Konjunkturen seit den Ursprüngen der liberalen Demokratie Akteur der politischen Auseinandersetzungen. Sicherheits- und ordnungspolitische wie auch affirmativ-sympathisierende Kurzschlüsse vermeidend, will der vorliegende Sammelband mithilfe historischer Längsschnitte, Länder- und Fallstudien sowie schlaglichtartigen Annäherungen an Gegenwartsphänomene Orientierungen schaffen. Das leitende Grundmotiv des Bandes ist der Wunsch nach Versachlichung und Differenzierung.
Dr. Matthias Micus ist Akademischer Rat am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
Julian Schenke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
Jens Gmeiner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
Alexander Deycke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
Erscheinungsdatum | 12.01.2021 |
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Co-Autor | Wolfgang Kraushaar, Philipp Scharf, Anna Carola König, Maximilian Fuhrmann, Peter Imbusch, Marcel Bois, Hubert Kleinert, Tom Pflicke, Tom Mannewitz, Barbara Fontanellaz, Anne-Kathrin Meinhardt, Carsten Koschmieder, Michael Lühmann, Matthias Micus, Julian Schenke, Alexander Deycke, Jens Gmeiner |
Zusatzinfo | mit 4 Abb. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 235 mm |
Gewicht | 816 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Schlagworte | Deutschland • Extremismus • Politikgeschichte |
ISBN-10 | 3-525-31099-4 / 3525310994 |
ISBN-13 | 978-3-525-31099-1 / 9783525310991 |
Zustand | Neuware |
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