Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals (eBook)

Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie

(Autor)

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2019 | 2. Aufl. 2019
XIV, 350 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-17444-6 (ISBN)

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Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals - Günter Dux
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Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.


Der Inhalt
  • Worum es geht: Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft
  • Die Marktgesellschaft als Verhängnis
  • Der Sozialstaat der Bundesrepublik
Der Autor
Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.


Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Inhalt 6
Worum es geht: Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft 16
1 Der Markt als Problem 16
1.1 Die Bedrohung 16
1.2 Inklusion/Exklusion 17
2 Die Logik des ökonomischen Systems 19
3 Die Subjekte im System einer kapitalistischen Ökonomie 20
3.1 Die Bedürfnisse der Subjekte 20
3.2 In der Organisationsfalle des ökonomischen Systems 22
4 Der Begriff der Gerechtigkeit 24
5 Die Errungenschaft des Sozialstaats 25
6 Der Widerstand gegen Gerechtigkeit 28
6.1 Der Verruf der Gerechtigkeit 28
6.2 Zeitenwende 30
6.3 Selbstbestimmung und Freiheit 31
7 Die Aufgabe der Wissenschaft 34
Teil I Die Marktgesellschaft als Verhängnis 37
Kapitel 1 Die Gerechtigkeit der Bürger: Gerechtigkeit in frühneuzeitlichen Gesellschaftstheorien 38
1 Das konstruktive Verständnis der Gesellschaft in der frühen Neuzeit 38
2 Der Anschluss an das Naturverständnis der frühen Neuzeit 40
2.1 Der Rückgriff auf Natur 40
2.2 Die Grenze der frühneuzeitlichen Reflexivität 42
3 Das Subjekt in den Theorien der frühen Neuzeit 44
3.1 Die Konvergenz auf das Subjekt 44
3.2 Das Subjekt als Unternehmer 45
3.3 Das Subjekt in der Grenze der Marktgesellschaft 48
3.4 Selbstbestimmung und Freiheit im Verständnis der frühen Neuzeit 49
4 Gesellschaft und Gerechtigkeit in den Theorien von Hobbes bis Rousseau 52
4.1 Gesellschaft und Gerechtigkeit in der Theorie Hobbes’ 52
4.2 Gesellschaft und Gerechtigkeit in der Theorie Lockes 56
4.3 Gesellschaft und Gerechtigkeit in der Theorie Rousseaus 59
Resümee 62
Kapitel 1.1 Die Gerechtigkeit der Französischen Revolution 65
1 Die Konstruktivität wird praktisch 65
2 Die Ausbildung des politischen Systems 67
3 Gerechtigkeit für den Bürger 69
3.1 Freiheit und Gleichheit 69
3.2 Macht als Bedingung der Gerechtigkeit 72
4 Die andere Gerechtigkeit, die Gerechtigkeit der Terreur 73
Resümee 75
Kapitel 2 Gerechtigkeit für das Proletariat. Ihre Genese aus der Klassengesellschaft 76
1 Die Marktgesellschaft als Verhängnis 76
1.1 Die Entwicklungsdynamik 76
1.2 Die Produktion für den Markt 77
2 Geschichte als Verhängnis 81
2.1 Der Pauperismus im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert 81
2.2 Gerechtigkeit als Lernprozess 83
3 Der Staat in der Marktgesellschaft des 19. Jahrhunderts 85
3.1 Die Transformation des Staats zum politischen System 85
3.2 Der Staat als Unternehmer 86
3.3 Anfänge der Sozialpolitik 87
4 Der Liberalismus als Widersacher der Gerechtigkeit 90
5 Gerechtigkeit für das Proletariat 97
5.1 Die Ausbildung des Proletariats 97
5.2 Von Stein über das Proletariat. Ein Exkurs 99
5.3 Die Organisation des Proletariats 102
Resümee 108
Kapitel 3 Gerechtigkeit. Die Weimarer Republik im Widerstreit zwischen Ökonomie und Politik 110
1 Das Interesse an der Weimarer Republik 110
1.1 Revolution und Gerechtigkeit 110
1.2 Die gattungsgeschichtliche Dimensionierung 111
1.3 Der Widerstand der Ökonomie 113
1.4 Die systemische Lesart der Weimarer Republik 115
2 Gerechtigkeit. Die Entscheidungsfrage in der Revolution 117
2.1 Marktverfassung und parlamentarische Demokratie 117
2.2 Die welthistorische Bedeutung der Revolution 121
3 Der Sozialstaat der Weimarer Reichsverfassung 123
3.1 Was Sozialstaat meint 123
3.2 Die Sozialstaatsartikel der Weimarer Verfassung 124
4 Die Ausgestaltung des Sozialstaats in der Weimarer Republik 127
4.1 Die Gunst der Stunde 127
4.2 Die Regulierung der Arbeitswelt 127
4.3 Der Ausbau des Sozialversicherungssystems 129
5 Weltwirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit 130
6 Das Scheitern der Republik 132
6.1 Das Scheitern der parlamentarischen Regierungsform 132
6.2 Die Belastung durch den Sozialstaat 133
6.3 Der Kampf um die Verfassung 136
6.3.1 Der Konflikt als Systemkonflikt 137
6.3.2 Die Grenzen des parlamentarischen Regierungssystems 137
6.3.3 Der Rechtsruck des Kapitals 138
6.3.4 Die Achse zwischen Kapital und militärisch-bürokratischem Block 139
6.3.5 Die Zerrissenheit der politischen Repräsentation der Arbeiterschaft 140
6.4 Brünings Politik der Deflation 141
Resümee 143
Kapitel 3.1 Wenn Gerechtigkeit scheitert. Der Markt als Wegbereiter der Katastrophe 146
1 Wie war das möglich? 146
1.1 Das Verfassungsvakuum 146
1.2 Die gesellschaftliche Verfassung der Weimarer Republik 1930–1933 147
2 Der Erfolg der Nationalsozialisten 148
2.1 Die Wahlen 148
2.2 Wer waren die Wähler der Nationalsozialisten? 149
2.3 Arbeiter und Angestellte 151
2.4 Das Wahlverhalten der Arbeitslosen 153
2.5 Der Mittelstand 154
2.6 Die Landbevölkerung 155
3 Die Unternehmer, das Kapital, der Markt 157
3.1 Die Industrie und die Aufkündigung des Sozialstaats 157
3.2 Die finanzielle Unterstützung der NSDAP 159
3.3 Der Widerstreit zwischen Ökonomie und Gerechtigkeit 160
3.4 Die Aufkündigung der parlamentarischen Demokratie 161
4 Die Achse zwischen Kapital und militärisch-bürokratischem Block um den Reichspräsidenten 162
Resümee 163
Kapitel 3.2 Der Nationalismus der Nationalsozialisten. Seine Genese aus der Marktgesellschaft 167
1 Das Erkenntnisinteresse 167
2 Zum Begriff des Nationalismus 168
3 Auf der Suche nach der verlorenen Identität 169
3.1 Verlust der Identität 169
3.2 Das ökonomische System als Barriere der Identitätsfindung 172
4 Volk, Nation, Gesellschaft, Staat 174
4.1 Die gemeinsame Welt 174
4.2 Gesellschaft und Staat 175
4.3 Der Staat als Repräsentant des kulturellen Systems 176
4.4 Der Nationalismus als Zivilreligion 177
4.5 Nationalismus als Erfindung 178
4.6 Die politische Brisanz des Nationalismus als Zivilreligion 179
5 Der Nationalismus des Nationalsozialismus 181
5.1 Das liberale Defizit in Deutschland 181
5.2 Nationalismus als Ideologie 183
5.3 Volksgemeinschaft als Ideologie der Bürger 185
5.4 Die Verführbarkeit der Arbeiter durch den Nationalismus 186
5.5 Nationaler Antisemitismus 188
Resümee 188
Teil II Der Sozialstaat der Bundesrepublik 191
Kapitel 4 Das Scheitern des Sozialstaats in der Bundesrepublik 192
1 Die Entscheidung für den Sozialstaat 192
1.1 Die historische Dimension der Entscheidung 192
1.2 Der anfängliche Ausbau 193
2 Der Widerspruch im System der Marktgesellschaft 194
2.1 Die Logik des ökonomischen Systems 194
2.2 Was daraus folgt 196
3 Die gegenwärtige Verfassung der Marktgesellschaft 198
3.1 Die Bedrohung 198
3.2 Die Daten 198
3.3 Die Entwicklung der Einkommen 201
3.4 Gerechtigkeit nicht Gleichheit 204
4 Der Weg in die Krise 205
4.1 Krise für wen 205
4.2 Produktivitätszuwachs und Arbeitslosigkeit 207
5 Das erneute Scheitern des Sozialstaats 210
5.1 Der Verlust der Autonomie 210
5.2 Die Inversion des Sozialstaats 212
5.3 Die Armutsfalle 213
6 Der Grund des Scheiterns 215
6.1 Die Absenkung der Arbeitslosenunterstützung 215
6.2 Der Widerstand gegen den Sozialstaat 216
6.3 Das Problem der Niedriglohngruppen 217
6.4 Was daraus folgt 218
Resümee 220
Kapitel 5 Verruf der Gerechtigkeit. Zur Kritik der neoliberalen Theorie 223
1 Die Heilslehre der neoliberalen Theorie 223
1.1 Das politisch korrekte Bewusstsein 223
1.2 Der Verruf der Gerechtigkeit 225
1.3 Die Wissenschaft der Ökonomie als Heilslehre 226
2 Die Natur der gesellschaftlichen Ordnung 229
2.1 Spontane und gemachte Ordnungen 229
2.2 Der evolutive Naturalismus im Verständnis der Gesellschaft 231
2.3 Die Gerechtigkeit der Gesellschaft 234
2.4 Der Unverstand im Verruf der Gerechtigkeit 237
3 Gerechtigkeit im Konstruktivismus der Moderne 238
3.1 Die Unabweisbarkeit des Wissens um die Gesellschaft als Konstrukt 238
3.2 Die Logik des Systems 239
3.3 Kapitalakkumulation versus Gerechtigkeit 240
3.4 Der Konflikt. Leben als Gut der Gerechtigkeit 241
3.5 Der Widerspruch gegen den Konstruktivismus der Moderne 242
Resümee 244
Kapitel 5.1 Der Glaube der ökonomischen Theorie. Wissenschaft als Heilslehre 246
1 Ökonomie als politische Ökonomie 246
2 Die ökonomische Theorie als Heilslehre 249
2.1 Die Glaubenssätze 249
2.2 Kritik des Satzes von der besten aller möglichen Gesellschaften 250
2.3 Kritik des Satzes vom Vorrang des ökonomischen Systems 251
2.4 Kritik des Satzes von der Omnipotenz 252
2.5 Kritik des Satzes von der Freiheit als höchstem Gut 254
3 Kritik der ökonomischen Theorie als Wissenschaft 256
3.1 Wem nutzt die Wissenschaft 256
3.2 Pervertierung der Wahrheit 258
3.3 Der Wert des Lebens. Der pervertierte Nihilismus der ökonomischen Theorie 260
Resümee 261
Kapitel 6 Grundsicherung und Arbeit. Eine gerechte Gesellschaft ist möglich 263
1 Zwischen politischer Pragmatik und Utopie 263
1.1 Die Aufgabe der Soziologie 263
1.2 Reflexive Selbstbestimmung 264
1.3 Die Soziologie zwischen politischer Pragmatik und Utopie 265
2 Die Angriffspunkte der Pragmatik 267
2.1 Die Verteilung des Reichtums 267
2.2 Arbeit und Einkommen 268
3 Die Organisation von Arbeit 270
3.1 Die Bedeutung von Arbeit 270
3.2 Arbeit organisieren 272
4 Das Problem mit dem ›garantierten Grundeinkommen‹ 275
5 Das Integrationsmodell: ›Grundsicherung und Arbeit‹ 279
5.1 Die Koppelung von Einkommen und Arbeit 279
5.2 Die Ausstattung der Grundsicherung 281
5.3 Arbeitsplätze durch Grundsicherung 284
6 Wer trägt die Kosten 287
6.1 Es rechnet sich (nicht ganz) 287
6.2 Was der Staat kann und nicht kann 288
6.3 Die gesellschaftliche Vernunft in der Belastung des privaten Einkommens 290
6.4 Umdenken 292
Resümee 293
Kapitel 7 Gerechtigkeit als politisches Postulat. Macht als Medium 296
1 Gerechtigkeit als politisches Postulat 296
2 Die Konfliktlage der Moderne 297
3 Der Transfer der Machtverfassung des ökonomischen Systems ins politische System 300
3.1 Die Ausbildung der demokratischen Verfassung 300
3.2 Die Ausrichtung an der Mitte 302
3.3 Das Interesse der politischen Elite 303
3.4 Die Organisation von Gegenmacht. Der Verlust der Solidarität 304
3.5 Der Identitätsverlust der Sozialdemokratie 306
4 Ortsbestimmung der Gegenwart 308
Resümee 311
Kapitel 8 Zum Schluss. Warum denn Gerechtigkeit 313
1 Die Not der Begründung 313
1.1 Dekonstruktion der philosophischen Begründungen 313
1.2 Die soziologische Erkenntnisdimension 314
2 Subjekt und anderer 316
2.1 Der andere als alter ego 316
2.2 Der soziokulturelle Bildungsprozess von Subjekt und anderem 317
2.3 Die normative Dimensionierung im Verhältnis von ego und alter 318
2.4 Die Differenz zwischen Moral und Gerechtigkeit 319
3 Das Apriori des Lebens 322
4 Warum denn Gerechtigkeit? Die Antwort auf die Frage 325
Literaturverzeichnis 328
Personenregister 343
Sachregister 347

Erscheint lt. Verlag 8.3.2019
Reihe/Serie Gesammelte Schriften
Zusatzinfo XIV, 350 S. 1 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Soziologie Allgemeine Soziologie
Schlagworte Frühe Neuzeit • Gesellschaftstheorien • Politisches System • Staat • Theorie der Gerechtigkeit • Wirtschaftssoziologie • Wirtschaftstheorie
ISBN-10 3-658-17444-7 / 3658174447
ISBN-13 978-3-658-17444-6 / 9783658174446
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