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Zu den lexikalischen Entlehnungen des Ungarischen im Tschechischen

Buch | Softcover
68 Seiten
2019 | 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-668-84314-1 (ISBN)
42,95 inkl. MwSt
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Slavisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit handelt von dem Sprachkontakt zwischen Tschechen und Ungaren bzw. Böhmen und Mähren und Ungaren und dessen Einfluss auf das Tschechische und damit in Verbindung den mährischen Dialekt.Ungarisch wird zu der uralischen Sprachfamilie und dessen Untergruppe der finnougrischen Sprachen gezählt, wozu außerdem auch Finnisch, Estnisch, Samisch und einige uralische Kleinsprachen, die hauptsächlich in Zentralrussland in der Uralgegend gesprochen werden, zählen.Im Gegensatz dazu gehört Tschechisch zum slavischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und ist somit in keiner Weise mit Ungarisch verwandt. Die Frage ist zunächst also, was diese zwei Sprachen direkt miteinander zu tun haben, und wie es dazu kam, dass sich die Völker in linguistischer und kultureller Hinsicht gegenseitig beeinflussten.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 111 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Diachrone Sprachwissenschaft • DiachroneSprachwissenschaft • Entlehnungen • Finnougristik • Kontaktlinguistik • Lexikologie • Linguistik • Mitteleuropa • Slavistik • Sprachgeschichte • Sprachkontakt • Tschechisch • Ungarisch
ISBN-10 3-668-84314-7 / 3668843147
ISBN-13 978-3-668-84314-1 / 9783668843141
Zustand Neuware
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