Wissen über Reproduktionsmedizin, Wissenstransfer und Einstellungen im Kontext von Migration und Internet (eBook)
279 Seiten
Franz Steiner Verlag
978-3-515-12016-6 (ISBN)
Sonja Haug, Professorin für Empirische Sozialforschung und Ko-Leiterin des Instituts für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg.
INHALT 6
VORWORT 10
1 EINLEITUNG 12
1.1 HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG DES PROJEKTS 12
1.1.1 Der demografische Wandel und Personen mit Migrationshintergrund 13
1.1.2 Reproduktionsmedizin, Migration und Religion 14
1.1.3 Soziales Kapital und soziale Netzwerke 17
1.1.4 Bedeutung moderner Kommunikationsmedien, insbesondere Internet 17
1.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE TEILSTUDIEN 18
2 FORSCHUNGSSTAND 21
2.1 METHODEN DER REPRODUKTIONSMEDIZIN UND RECHTLICHE FRAGEN 21
2.1.1 Aktuelle Daten zur Reproduktionsmedizin in Deutschland 22
2.1.2 Aktuelle Methoden der Reproduktionsmedizin 24
2.1.3 Rechtliche Situation und Probleme in Deutschland 27
2.1.4 Schlussfolgerungen 31
2.2 FRAUEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN DEUTSCHLAND 32
2.2.1 Einleitung 32
2.2.2 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 32
2.2.3 Frauen mit Migrationshintergrund 35
2.2.4 Aufenthaltsdauer 36
2.2.5 Herkunfts- und Bezugsländer 37
2.2.6 Staatsbürgerschaft und Migrationserfahrung 37
2.2.7 Familienstand 39
2.2.8 Bildungs- und Berufsabschlüsse 40
2.2.9 Beteiligung am Erwerbsleben 41
2.2.10 Armutsgefährdungsquote 42
2.2.11 Fazit 44
2.3 WISSEN ÜBER FERTILITÄT, ASSISTIERTE REPRODUKTION UND EINSTELLUNGEN 44
2.3.1 Wissen über Fruchtbarkeit und Assistierte Reproduktion 45
2.3.2 Einstellungen zur Reproduktionsmedizin 49
2.3.3 Zusammenfassung 51
2.4 DIE ROLLE DES INTERNETS UND DIGITALER SOZIALER NETZWERKE 52
2.4.1 Reproduktionsmedizin und Informationssuche 53
2.4.2 Vorgehensweise 53
2.4.3 Ausgewählte Studien 54
2.4.4 Vor- und Nachteile sowie Nutzungsmotive 55
2.4.5 Fazit 59
2.5 RELIGION UND REPRODUKTIONSMEDIZIN 59
2.5.1 Religiöse Pluralisierung in Deutschland 60
2.5.2 Religionsgemeinschaften und Reproduktionsmedizin 64
3 PERSPEKTIVE VON FRAUEN MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND 70
3.1 EINLEITUNG 70
3.1.1 Stand der Forschung 70
3.1.2 Fragestellung der Studie 72
3.2 METHODENBERICHT ZUM TELEFONSURVEY „FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT“ 72
3.2.1 Studiendesign 72
3.2.2 Stichprobenziehung 73
3.2.3 Erhebungsinstrument 78
3.2.4 Feldbericht 80
3.2.5 Generierte Variablen 83
3.2.6 Regionale Verteilung 87
3.3 DESKRIPTIVE ANALYSE 92
3.3.1 Soziodemografische Daten 92
3.3.2 Einstellungen zu Kindern, Familie und Gesundheit 99
3.3.3 Kinderwunsch und Fortpflanzungsmedizin 105
3.3.4 Wissenstransfer und Informationskanäle 122
3.4 VERTIEFENDE ANALYSEN 141
3.4.1 Determinanten von Wissen, Akzeptanz und Behandlung 141
3.4.2 Die Bedeutung der Religion 156
3.5 ZUSAMMENFASSUNG TELEFONSURVEY „FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT“ 170
3.5.1 Einstellungen zu Kindern und Familie 170
3.5.2 Kinderwunsch, Akzeptanz und Nutzung von Fortpflanzungsmedizin 171
3.5.3 Wissenstransfer und Informationskanäle 175
3.5.4 Die Rolle der Religion 177
3.5.5 Konsequenzen für Beratung und kultursensible Medizin 179
4 PERSPEKTIVE DER EXPERTINNEN UND EXPERTEN 180
4.1 VORSTUDIE: INTERVIEWS MIT EXPERTINNEN UND EXPERTEN 181
4.1.1 Methoden: Erhebungsinstrument und Stichprobe 182
4.1.2 Ergebnisse 182
4.2 BEFRAGUNG REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER ZENTREN IN DEUTSCHLAND 190
4.2.1 Ziele der Erhebung 190
4.2.2 Methode 191
4.2.3 Ergebnisse 193
4.2.4 Diskussion 199
5 PERSPEKTIVE VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG 201
5.1 VORSTUDIE: BEFRAGUNG VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG 201
5.1.1 Methodik 201
5.1.2 Ergebnisse 202
5.2 PROFIL DER BEHANDELTEN FRAUEN IN DER ALLGEMEINBEVÖLKERUNG 208
5.2.1 Soziodemografische Verteilung bei Frauen in Behandlung 208
5.2.2 Bildung, Wissensstand und Informiertheit bei Frauen in Behandlung 210
5.2.3 Einstellungen zur Familie bei Frauen in Behandlung 213
5.3 STUDIE ZUR BEDEUTUNG PSYCHOSOZIALER BERATUNG 216
5.3.1 Einleitung und Stand der Forschung 216
5.3.2 Methode der Studie zur psychosozialen Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch 223
5.3.3 Ergebnisse der Befragung im Kinderwunschzentrum 226
5.3.4 Ergebnisse aus der Umfrage in den Beratungsstellen 231
5.3.5 Diskussion 235
5.4 ONLINE-FOREN ALS KANAL DES PEER-TO-PEER-WISSENSTRANSFERS 237
5.4.1 Stand der Forschung 238
5.4.2 Methodik 240
5.4.3 Deskriptive Ergebnisse 246
5.4.4 Zusammenfassung 251
5.4.5 Diskussion 252
6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 254
6.1 FORSCHUNGSMETHODEN 255
6.2 KINDERWUNSCH, AKZEPTANZ UND NUTZUNG VON FORTPFLANZUNGSMEDIZIN 255
6.3 WISSEN, WISSENSTRANSFER UND INFORMATIONSKANÄLE 257
6.4 KONSEQUENZEN FÜR BERATUNG UND KULTURSENSIBLE MEDIZIN 259
LITERATURVERZEICHNIS 261
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 274
TABELLENVERZEICHNIS 278
DIE AUTORINNEN UND AUTOREN 280
Erscheint lt. Verlag | 18.10.2018 |
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Zusatzinfo | 116 schw.-w. Abb., 72 schw.-w. Tab. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
Schlagworte | Frauen mit Migrationshintergrund • Infertilität • Kultursensible Medizin • Reproduktionsmedizin • Soziale Netzwerke • Wissenstransfer |
ISBN-10 | 3-515-12016-5 / 3515120165 |
ISBN-13 | 978-3-515-12016-6 / 9783515120166 |
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Größe: 6,2 MB
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