Lichtenberg-Jahrbuch 2017 (eBook)
423 Seiten
Universitätsverlag Winter
978-3-8253-7795-3 (ISBN)
Cover 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Ulrich Joost: „… auf dauernden Ruhm und Unsterblichkeit Anspruch machen“. Einführung in die Ringvorlesung. Mit einer Nachschrift ‚post festum‘ 8
Sylvia Möhle: „Waß ich seyd deiner Abreis von hir vor sorgen und Betrübtnus deinet wegen hab aus gestanden kan ich nicht beschreiben“. – Zwei Briefe von Henriette Catharina Lichtenberg an ihren Sohn 16
Marian Füssel: „Sie schwäntzen aber brav“. Der leidende Professor Lichtenberg zwischen Korporation und Publikum 30
Alfred Nordmann: „wo … jeder Schnitzer gegen die Wahrheit auch ein Grammaticalischer wäre“. Lichtenbergs Sprachdenken 50
Georg Christoph Lichtenberg: Fabeln in Prosa und Versen. Mitgeteilt von Ulrich Joost 66
Stefan Weigert: „wozu nu?zten dan die Fabeln“. Was passieren kann, wenn ein Aufklärer Gleichnisse erzählt. 72
Georg Christoph Lichtenberg: Nachricht von einer Wallrath-Fabrik“ und „Ein Traum“. Mitgeteilt von Ulrich Joost 100
Heinrich Detering: „wenn man irgend wohlfeiles Material erfände die Sticklufft der Atmosphäre zu zersetzen“. Lichtenbergs globale Phantasien 108
Georg Christoph Lichtenberg: „Die Reise nach Gotha über Wiegleben“. Mitgeteilt von Ulrich Joost 126
Rudolf Drux: „Wir staken da in Sachsen | Im Dreck bis an die Achsen“. In der Postkutsche. Zur lyrischen Gestaltung von Fahrten mit einem „beschwerlichen“ Verkehrsmittel bei Lichtenberg und Goethe 132
Burkhard Moennighoff: „Gegenstände … die … fast wie erhabene Poesie klingen“. Lichtenberg und die Dichtung 144
Hans-Georg von Arburg: „Ja über alles seine Meinung [aufzuschreiben] mit so vielen Zusätzen von neuem als möglich“ – das Aufschreibesystem des Exzerptors Lichtenberg 156
Arnd Beise: „Dieses Blatt muß man ganz sehen“. Lichtenberg zerlegt Hogarth 172
Markus Matthias: „o lieber Gott etwas aufs Zettulchen“ – Naturwissenschaftler zwischen Kinderglauben und Pantheismus 190
Martin Stingelin: „Man lese nicht viel und nur das beste“. Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud im wechselseitigen Spiegel ihrer Lichtenberg-Rezeption 220
Daniel Steil, Cinja Seick und Konrad Samwer: „Ein physikalischer Versuch der knallt ist allemal mehr werth als ein stiller“ – Ein Experimentalvortrag nach Art von Lichtenberg 240
Georg Christoph Lichtenberg: Tagebuch Jahrgang 1789. Herausgegeben von Ulrich Joost und Christian Wagenknecht 250
Ulrich Joost: „In den Calender wurde nun eingetragen …“ Lichtenbergs Tagebücher 292
Dieter B. Herrmann: „… der gefährlichste Schritt zur gänzlichen Zerstörung des 1400jährigen geheiligten Irrtums …“ Die Copernicus-Biographie von Lichtenberg 334
Georg Christoph Lichtenberg: „Montgolfiers Erfindung war in meiner Hand“ Betrachtungen über das Fliegen und Versuche mit Ballons. Aus den Sudelbüchern und Notizheften, Briefen, Rezensionen, dem „Göttingischen Magazin“ und dem „Göttinger Taschen Calender“ Mitgeteilt von Ulrich Joost 348
Wolfgang Send: „Die Welt muß noch nicht sehr alt sein, weil die Menschen noch nicht fliegen können.“ – Leonardo, Lichtenberg, Lilienthal. Über die Frühgeschichte der Fliegerei 400
Klaus Hübner: Ein Lichtenberg-Bildnis von Gustav Klaer aus dem Jahr 1942. Zum Frontispiz dieses Jahrbuchs 412
Siglen und Abkürzungen?????????????????????????????????????????????????????????? 420
Die Autoren des Jahrbuchs???????????????????????????????????????????????????????????????? 422
In eigener Sache: Über die Lichtenberg-Gesellschaft???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 424
Erscheint lt. Verlag | 28.6.2018 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft |
ISBN-10 | 3-8253-7795-4 / 3825377954 |
ISBN-13 | 978-3-8253-7795-3 / 9783825377953 |
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Größe: 3,9 MB
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