Resilienz für die VUCA-Welt (eBook)
XX, 282 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-21044-1 (ISBN)
Prof. Dr. Jutta Heller ist Coach, Autorin und Beraterin zu individueller und organisationaler Resilienz. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig und bildet seit 2015 ResilienzberaterInnen aus. Ihr Hauptfokus sind Unternehmen, um die Resilienzentwicklung für Einzelne, Teams sowie für die Gesamtorganisation zu unterstützen. Sie war die Initiatorin und von 2014 bis 2017 Organisatorin des Erdinger Coaching-Kongresses der Hochschule für angewandtes Management. Sie ist 1.Vorsitzende von ORES (Verband für organisationale Resilienz), der u.a. Forschung zu organisationaler Resilienz voranbringt.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Über die Autorinnen und Autoren 10
I Ganzheitliche Ansätze individueller und organisationaler Resilienz 20
Inhaltsverzeichnis 20
1 Resilienz-Coaching: Zwischen „Händchenhalten“ für Einzelne und Kulturentwicklung für Organisationen 21
1.1 ?Belastungen und Krisen in der Arbeitswelt 22
1.1.1 ?Prävention und Belastungsreaktionen 23
1.1.2 ?Verlauf von Individual- und Unternehmenskrisen 24
1.2 ?Resilienz als dynamischer Anpassungsprozess 25
1.2.1 ?Resilienzreaktionen im Krisenverlauf 26
1.2.2 ?Resilienzschlüssel 27
1.3 ?Resilienz stärken im Coaching 28
Exkurs 28
Interventionen zur Resilienzentwicklung 28
1.3.1 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Individualkrisen 29
1.3.2 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Unternehmenskrisen 30
1.4 ?Kulturentwicklung von Organisationen 31
1.4.1 ?Empfehlungen der ISO-Norm zur Entwicklung organisationaler Resilienz 32
1.4.2 ?Innehalten – sich Zeit nehmen 33
1.4.3 ?Fehlerkultur und Scheitern 34
1.5 ?Fazit: Keine Intervention im luftleeren Raum 34
Literatur 35
2 Das FiRE®-Modell 37
2.1 ?Sphäre „Persönlichkeit“ 40
2.1.1 ?Mehr über sich selbst erfahren 40
2.1.2 ?Selbstbild und Fremdbild 40
2.1.3 ?Kennen Sie Ihre Traits? 40
2.1.4 ?Rohe und erarbeitete Resilienz 41
2.1.5 ?Was aus der Einschätzung folgt 41
2.2 ?Sphäre „Biografie“ 42
2.2.1 ?Kraft aus der Vergangenheit ziehen 42
2.2.2 ?Die eigene Geschichte erzählen 42
2.3 ?Sphäre „Haltung“ 43
2.3.1 ?Opfer- oder Gestalterhaltung? 43
2.3.2 ?Die Opferhaltung verlassen 44
2.3.3 ?Bewusst Dankbarkeit praktizieren 44
2.4 ?Sphäre „Mentale Agilität“ 45
2.4.1 ?Geistige Wendigkeit trainieren 45
2.5 ?Sphäre „Energiemanagement“ 45
2.5.1 ?Energiebilanz 46
2.5.2 ?Die eigene Akkuladung steuern 46
2.6 ?Sphäre „Geist-Körper-Achse“ 46
2.6.1 ?Gut für sich selbst sorgen 47
2.6.2 ?Sich wohl in der eigenen Haut fühlen 47
2.6.3 ?Nicht nur auf den Bauch hören 47
2.7 ?Sphäre „Authentische Beziehungen“ 48
2.7.1 ?Authentische Beziehungen aufbauen und pflegen 48
2.7.2 ?Der persönliche Aufsichtsrat 48
2.7.3 ?Beziehungspflege kostet Zeit 49
2.8 ?Sphäre „Sinn“ 49
2.8.1 ?Ein Leben im Einklang mit den eigenen Werten führen 49
2.8.2 ?Welchen Unterschied machen Sie? 50
3 Ruhe, Kraft und Klarheit in Zeiten ständigen Wandels: Persönliche und organisationale Resilienz durch ganzheitliches Training und Coaching stärken 51
3.1 ?Das HBT Human Balance Training 52
3.2 ?Die heutige Zeit – ein Aufruf zur Bewusstseinsentwicklung 56
3.3 ?Drei Trainingsstufen mit zwölf Perspektiven 57
3.3.1 ?Phase I 57
3.3.2 ?Phase II 58
3.3.3 ?Phase III 59
3.4 ?Resilienzmanagement und der praktische Nutzen 61
3.5 ?Integration und Vernetzung 62
3.6 ?Fazit 63
II VUCA-Welt als Konstante zukünftiger Arbeitswelten 65
Inhaltsverzeichnis 65
4 Coaching im Kontext der VUCA-Welt: Der Umbruch steht bevor 66
4.1 ?Problemstellung und Überblick 67
4.2 ?VUCA: Ein Rahmenwerk für Veränderungsprozesse 68
4.2.1 ?Wurzeln im militärischen Kontext 68
4.2.2 ?Übertragung des VUCA-Rahmenwerks auf Wirtschaftsunternehmen 69
4.2.3 ?Eine VUCA-Landkarte im Wirtschaftskontext 70
4.3 ?Theoretische Konzepte zur Erklärung der Dynamik von Veränderungsprozessen 72
4.3.1 ?Dialogic Organizational Development 72
4.3.2 ?Dynamic Capabilities 74
4.3.3 ?Zwischenresümee 76
4.4 ?Gestaltung der Führungsanforderungen in der VUCA-Welt durch ein neues Coaching-Verständnis 76
4.4.1 ?Facetten eines integrativen Coaching-Konzepts 76
4.4.1.1 ?4-Ebenen-Modell 77
4.4.1.2 ?Virtualisierung und Integration digitaler Medien 79
4.4.1.3 ?Interkulturelle Integration 80
4.4.1.4 ?Coaching-Ethik und -Haltung 80
4.4.1.5 ?Tiefes Verstehen und Design spezifischer Prozesse 81
4.4.2 ?Ansätze zur Umsetzung des Konzepts 82
4.4.2.1 ?Beispiel 82
4.4.2.2 ?Diskussion des Beispiels 83
Literatur 84
5 Leadership-Coaching in der VUCA-Welt 86
5.1 ?Die Wahl: Bedrohung oder Chance 87
5.2 ?Die Regeln: Selbstorganisierende Systeme 87
5.3 ?Die Strategie: Agilität durch Chancenmanagement 89
5.3.1 ?Chancen erzeugen 90
5.3.2 ?Chancen erkennen 90
5.3.3 ?Chancen verfolgen 90
5.4 ?Das Tool: Da-Vinci-Prinzip 91
5.4.1 ?Kreativität als Nährboden von Kunst und Physik 92
5.4.2 ?Das kreative Feld 93
5.4.3 ?Das Fundament aus Neugier und Wertschätzung 94
5.4.4 ?Zwischen Fülle und Fokus 95
5.5 ?Der Impuls: Coaching in agilen Formaten 97
5.5.1 ?Der metaphorische Turbo 97
5.5.2 ?Der agile Inkubator 99
5.5.3 ?Die Multi-Level-Intervention 100
Literatur 100
6 Resilienz im Zeitalter der Mobilität 101
6.1 ?Einleitung 102
6.2 ?Hintergründe und Definitionen 103
6.2.1 ?Entsendungen im Digitalzeitalter – noch ein Thema? 103
6.2.2 ?Definition Expatriates 104
6.2.3 ?Die Anpassung an das Gastland 104
6.2.4 ?Der „Kulturschock“ 104
6.3 ?Belastungen, Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten 106
6.3.1 ?Identität und Selbstwertgefühl 107
6.3.1.1 ?Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Expatriates 108
6.3.1.2 Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Partner 108
6.3.2 ?Belastungen der Partnerschaft 110
6.3.2.1 Die Partnerschaft als Ressource 111
6.3.2.2 Unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung 111
6.3.3 ?Ortsbedingte Schwierigkeiten 112
6.3.3.1 Unterstützende Maßnahmen 112
6.4 ?Fazit und Ausblick 112
Literatur 113
III Messung der Resilienzstärke von Individuen, Teams und Organisationen 115
Inhaltsverzeichnis 115
7 Stark im Arbeitsleben – Instrumente zur Erfassung und Förderung von Resilienz 116
7.1 ?Resilienz im Arbeitsleben 117
7.1.1 ?Individuelle Resilienz 118
7.1.2 ?Resilienz von Teams 118
7.1.3 ?Organisationale Resilienz 119
7.2 ?Instrumente zur Erfassung von Resilienz 120
7.3 ?Instrumente zur Förderung von Resilienz 122
7.3.1 ?Webbasierte Trainings 122
7.3.1.1 ?Evaluation der webbasierten Trainings 124
7.3.2 ?Präsenzbasierte Formate 125
7.4 ?Betriebliche Implementierung der Instrumente 126
7.5 ?Fazit 127
Literatur 128
8 Resilienzdiagnostik und neue Coaching-Ansätze für die VUCA-Welt 129
8.1 ?Resilienzverständnis 131
8.2 ?Das Phänomen VUCA-Welt 131
8.2.1 ?Die VUCA-Welt 133
8.2.2 ?Die SSEE-Welt 134
8.2.3 ?Die REAL-Welt 135
8.2.4 ?Erste Standortbestimmung für die Auftragsklärung 135
8.3 ?Resilienz als Kompetenz und Diagnostik 135
8.4 ?Persönlichkeitsdiagnostik 136
8.4.1 ?Die sechs Persönlichkeitsanteile und das innere Parlament 138
8.4.1.1 ?Der einfühlsame Persönlichkeitsstil 139
8.4.1.2 ?Der analytische Persönlichkeitsstil 139
8.4.1.3 ?Der werteorientierte Persönlichkeitsstil 139
8.4.1.4 ?Der kreative Persönlichkeitsstil 140
8.4.1.5 ?Der ruhige Persönlichkeitsstil 140
8.4.1.6 ?Der aktive Persönlichkeitsstil 140
8.5 ?Resilienz-Kompetenz-Diagnostik 140
8.5.1 ?Improvisation und Lernbereitschaft 141
8.5.2 ?Optimismus, positive Selbst- und Fremdeinschätzung 141
8.5.3 ?Akzeptanz und Realitätsbezug 141
8.5.4 ?Lösungsorientierung und Kreativität 141
8.5.5 ?Selbstregulation und Selbstfürsorge 141
8.5.6 ?Selbstverantwortung und Gestaltungskraft 142
8.5.7 ?Beziehungs- und Netzwerkpflege 142
8.5.8 ?Zukunftsgestaltung und Visionsentwicklung 142
8.6 ?Die vier Ebenen des Coaching 142
8.7 ?Relevanz der Diagnostik in den vier Phasen des Resilienz-Coachings 143
8.7.1 ?Phase 1: Diagnostik und Krisenprophylaxe 143
8.7.2 ?Phase 2: Diagnostik und akute Kriseneindämmung 144
8.7.3 ?Phase 3: Diagnostik und schrittweise Krisenbewältigung 144
8.7.4 ?Phase 4: Diagnostik und nachträgliche Krisenverarbeitung 145
8.8 ?Zusammenfassung 145
Literatur 146
9 Messung organisationaler Resilienz: Zentrale Elemente, Schutz- und Risikofaktoren 147
9.1 ?Einleitung 148
9.2 ?Diagnostik organisationaler Resilienz 148
9.2.1 ?Diagnoseinstrumente zu organisationaler Resilienz 148
9.3 ?Konzeptualisierung eines Fragebogens zu organisationaler Resilienz 149
9.3.1 ?ISO-Norm zu organisationaler Resilienz 149
9.4 ?Durchführung und erste Ergebnisse der Befragung 150
9.4.1 ?Stichprobe und Methoden 150
9.4.2 ?Fragebogenaufbau 150
9.4.3 ?Schutzfaktoren und Risikofaktoren organisationaler Resilienz 151
9.5 ?Ausblick 153
Literatur 153
IV Neurobiologische und medizinische Grundlagen der Resilienz 154
Inhaltsverzeichnis 154
10 Neuroresilienz aus medizinischer Sicht verstehen und messen 155
10.1 ?Resilienz aus medizinischer Sicht definiert 156
10.2 ?Nervensystem 157
10.2.1 ?Bedeutung des autonomen Nervensystems 157
10.2.1.1 ?Sympathikus 158
10.2.1.2 ?Parasympathikus 158
10.3 ?Polyvagaltheorie 159
10.3.1 ?Bedeutung der Polyvagaltheorie 159
10.3.2 ?Die drei neuralen Kreisläufe: ein hierarchisches Modell 159
10.3.2.1 ?Soziale Kommunikation (sozialer Vaguskomplex) 160
10.3.2.2 ?Mobilisation (Sympathikusaktivierung) 160
10.3.2.3 ?Immobilisation (dorsaler, alter Vagus) 161
10.3.3 ?Fazit zur Polyvagaltheorie 161
10.4 ?Herzratenvariabilität 162
10.4.1 ?Die Grundlage der HRV-Messung 162
10.4.2 ?Wie wird eine HRV-Messung durchgeführt? 162
10.4.3 ?Wie interpretiert man die HRV-Ergebnisse? 163
10.5 ?Schlussfolgerungen und Ausblick 163
Literatur 164
11 Stress objektiv messen – der neue holistische Ansatz 165
11.1 ?Leistungsgesellschaft?=?Stressgesellschaft 166
11.2 ?Modernes Stressmanagement: Verknüpfung von drei Messmethoden 167
11.2.1 ?Biografische Analyse: der Fragebogen 168
11.2.2 ?Biochemische Analyse: die Stresshormone 170
11.2.3 ?Biophysische Analyse: die Herzratenvariabilitätsmessung 172
11.3 ?Auswertungsgespräch mit dem Klienten 173
11.4 ?Auswertung auf Unternehmensebene 177
11.5 ?Fazit und Ausblick 177
Literatur 179
12 Körperorientiertes Coaching für ressourcenschonendes Auflösen chronischer Stressreaktionen 180
12.1 ?Bifokale multisensorische Interventionen in der Behandlung von Stressverarbeitungsstörungen 181
12.2 ?Methodik 184
12.2.1 ?Untersuchungen bei verschiedenen Stichproben 184
12.2.1.1 ?Erste explorative Befragung von TRE-Interessierten und TRE-Praktizierenden 185
12.2.1.2 ?Vorher-Nachher-Befragungen der Teilnehmenden an TRE-Trainings 186
12.3 ?Ergebnisse 186
12.3.1 ?Qualitative Ergebnisse 186
12.3.2 ?Quantitative Ergebnisse 187
12.3.2.1 ?Wirkung von TRE nach einem halben bis einem Jahr 188
12.3.3 ?Vergleich verschiedener Stichproben, die TRE erlernen oder praktizieren 190
12.4 ?Diskussion und Resumée 192
Literatur 193
13 Suizide hochrangiger Firmenchefs – Konsequenzen für mein Coaching 195
13.1 ?Die Sicht auf den Suizid 197
13.1.1 ?Philosophische Anmerkungen über Suizid 197
13.1.2 ?Ethische Anmerkungen 197
13.2 ?Suizide namhafter Führungskräfte 197
13.2.1 ?Kränkungsreaktion 199
13.3 ?Der „Narzissmus“ und das „verwundete Selbst“ als Erklärungsmodell für die heftigen Dynamiken, die einen Menschen in die Ausweglosigkeit bringen können 199
13.3.1 ?Narzissmus 199
13.3.2 ?Narzissmus und Kränkbarkeit 200
13.3.3 ?Ein kleiner Blick in die Wirkungsmöglichkeit der Psychotherapie 201
13.4 ?Die Stadien des präsuizidalen Syndroms nach Dr. Erwin Ringel 201
13.4.1 ?Einengung 201
13.4.2 ?Gehemmte und gegen die eigene Person gerichtete Aggression 201
13.4.3 ?Selbsttötungsphantasien 201
13.5 ?Plötzlich können Sie als Coach mit Suizidalität konfrontiert sein ... 201
13.5.1 ?Was können Sie als Coach also tun? 202
13.5.2 ?Wie sollte das Gespräch geführt werden? 202
13.5.2.1 ?Suizidgedanken taktvoll ansprechen 202
13.5.2.2 ?Gefühlsantwort geben 202
13.5.2.3 ?Suizidpläne erfragen und dann detailliert ansprechen 203
13.5.2.4 ?Auf bessere Lösungen hin orientieren 203
13.5.2.5 ?Beziehung heilt – Beziehung und Hilfe anbieten 203
13.6 ?Übungen 203
13.6.1 ?Eine Atemtechnik, die helfen kann, ruhiger zu werden 203
13.6.2 ?Einsatz von Zwerchfell-/Rippenheber-Muskeln 204
13.6.3 ?HARA-KI-Übung 204
13.6.4 ?4–7–8-Atem als Einschlafhilfe 204
13.6.5 ?Rückzählmethode von 100 bis 1 zur Beruhigung und Förderung der Kreativität 205
Weiterführende Literatur 206
V Individuelle Resilienzstärkung 207
Inhaltsverzeichnis 207
14 „Coaching to go“ – die Kraft der grünen Resilienz nutzen 208
14.1 ?Erstbegegnung – Natur als Resonanzraum im „Coaching to go“ 209
14.2 ?Greenery in der VUCA-Welt 210
14.3 ?Grüne Resilienz – seelische Widerstandskraft durch Natur- und Wildnis stärken 214
14.4 ?„Coaching to go“ als Ansatz im systemischen Coaching 217
14.5 ?Fazit und Grüne Resilienz im Fokus der personalen Ressourcen des Coaches 219
Literatur 220
15 Innere Ruhe durch stärkenorientierte Selbstwahrnehmung 221
15.1 ?Dynamische Welt 222
15.2 ?Umgang mit Veränderungen aus Sicht der verschiedenen Wissenschaften 222
15.3 ?Stärken – ein Weg zu innerer Sicherheit 223
15.3.1 ?Talente 223
15.3.2 ?Fähigkeiten 224
15.3.3 ?Stärken 224
15.3.4 ?Vor- und Nachteile des stärkenorientierten Ansatzes 224
15.4 ?Stärken identifizieren 226
15.4.1 ?Reflected Best Self 226
15.4.2 ?Gallup Strength Finder 227
15.4.3 ?Realize 2 227
15.4.4 ?VIA-Charakterstärkentest 227
15.5 ?Stärkenorientiertes Arbeiten 229
15.6 ?Stärken im Team nutzen 231
15.7 ?Ausblick 231
Literatur 232
16 Widerstandskraft entwickeln statt Widerstand leben 234
16.1 ?Die VUCA-Welt 236
16.1.1 ?Die Bedeutung der Angst vor Veränderungen 236
16.1.2 ?Resilienz – eine Folge von Perspektiven 237
16.2 ?Herausforderungen in einer VUCA-Welt – die (R)Evolution des Wirtschaftssystems 237
16.3 ?Führung in der VUCA-Welt 238
16.3.1 ?In Möglichkeiten denken 238
16.3.2 ?Der Coach schafft Bewusstsein 239
16.4 ?Neue Probleme brauchen neue Lösungen 239
16.5 ?Ermutigung macht agil 240
16.5.1 ?Ermutigung macht VUCAtil 241
Literatur 242
17 Systemische Konfliktbewältigung 243
17.1 ?Was ist ein Konflikt? 244
17.2 ?Wieso systemisch? 245
17.3 ?Systemische Betrachtung eines Konfliktes 246
17.4 ?Systemische Interventionen zur Konfliktlösung 246
17.4.1 ?Haltung, Haltung und noch mal Haltung 247
17.4.2 ?Klärung der Ist-Situation 248
17.4.2.1 ?Klärung der Situation zwischen Klient und Berater 248
17.4.2.2 ?Klärung der Wirklichkeitskonstruktionen 248
17.4.3 ?Zirkuläres Fragen 248
17.4.4 ?Wunderfrage 249
17.4.5 ?Ausnahmen 250
17.4.6 ?Externalisierung 250
17.4.7 ?Tetralemma 251
17.5 ?Wieso Resilienz und Konfliktkompetenz im Zusammenhang stehen 252
Literatur 253
VI Praxisbeispiele zur Resilienzförderung 254
Inhaltsverzeichnis 254
18 Praxisnahe Strategien und Umgang mit Problemen aus der VUCA-Welt von Einsatzleitern am Beispiel von Feuerwehreinsätzen – was kann man von Feuerwehr-Einsatzleitern lernen?! 255
18.1 ?Was ist die VUCA-Welt für die Feuerwehr? 257
18.2 ?Lösungsstrategien und Arbeitsweise 258
18.3 ?Organisatorische Resilienz 260
18.3.1 ?Einfaches Denken in schwierigen Situationen 260
18.3.2 ?Auswirkungen des eigenen Handelns schnell sichtbar 261
18.3.3 ?Reduzierung auf das Wesentliche 261
18.3.4 ?Universalschema 262
18.3.5 ?Aufgaben und Ziele der Feuerwehr 263
18.3.6 ?Führungsstruktur 263
18.3.6.1 ?Führungsprinzip, 2–5-Regel 263
18.3.6.2 ?Abschnittsbildung 264
18.3.6.3 ?Auftragstaktik 264
18.3.6.4 ?Hierarchiestufen und Aufgabenfestlegung 265
18.3.6.5 ?Kommunikationsregeln 266
18.3.7 ?Vordefinierte Regelungen/Konzepte/Prinzipien 267
18.4 ?Persönliche Resilienz 267
18.4.1 ?Ausbildung in jeder Funktionsstufe 268
18.4.2 ?Ausbildung eine Hierarchiestufe höher als die ausgeübte Funktion 268
18.4.3 ?Erfahrungsbasierte Entscheidungen 268
Exkurs 269
Recognition-Primed Decision Model 269
18.4.4 ?Traineeprogramm 269
18.5 ?Übertragbare Lösungsansätze 270
Literatur 271
19 Critical Incident Stress Management – wie professionelle Krisenintervention die Luftfahrt resilienter macht 272
19.1 ?Was ist ein „Critical Incident“? 274
19.1.1 ?Definition – was ist ein „Critical Incident“? 274
19.1.2 ?Psychische und physische Symptome – welche Reaktionen können auftreten? 275
19.2 ?Critical Incident Stress Management (CISM) in der Luftfahrt 275
19.2.1 ?Definition – was ist CISM? 275
19.2.2 ?Zielgruppen – an wen wendet sich CISM? 276
19.2.3 ?Organisation – nach welchen Standards arbeitet CISM? 276
19.2.4 ?Kriseninterventionsverfahren – welche Maßnahmen kommen zum Einsatz? 277
19.2.4.1 ?Defusing 278
19.2.4.2 ?Debriefing 278
19.2.5 ?Interventionsprozess – wie läuft der Prozess? 281
19.3 ?Wirkfaktoren und Effektivität – wie CISM die Luftfahrt resilienter macht 282
Literatur 284
Erscheint lt. Verlag | 2.8.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | XX, 282 S. 78 Abb., 67 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Arbeits- und Organisationspsychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Coaching • Organisationale Resilienz • Organisationsentwicklung • Resilienz • Resilienz-Coaching • VUCA |
ISBN-10 | 3-658-21044-3 / 3658210443 |
ISBN-13 | 978-3-658-21044-1 / 9783658210441 |
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