Transkulturelle Medizin (eBook)

Migranten aus muslimischen und afrikanischen Lebenswelten im ärztlichen Alltag
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2018 | 1. Auflage
XI, 192 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-56035-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Transkulturelle Medizin -  Hansjosef Böhles,  Mayyada Qirshi
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Das Buch behandelt die wesentlichen kulturellen Eigenheiten von Patienten aus dem arabisch-islamischen und afrikanischen Kulturkreis, Erkrankungen und Einstellungen dazu mit dem Akzent auf Geflüchteten, Asylsuchenden und Migranten, einschließlich Kindern.
Die Autoren klären über Missverständnisse auf, beseitigen Unsicherheiten und zeigen die Auswirkungen der kulturellen Diversität auf den Umgang mit Ärzten und Gesundheitsfachberufen im hiesigen Gesundheitssystem. Geprägt von jahrelanger Erfahrung mit Flüchtlingen aus unterschiedlichen Lebenswelten, schärfen die Autoren Ihr Wissen und Bewusstsein für die Kulturunterschiede und bahnen mit hilfreichen Anregungen einen Weg zu einem erfolgreichen, empathischen Arzt-Patientenverhältnis.


Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hansjosef Böhles ist Professor emeritus der Kinder- und Jugendmedizin, ehemals Goethe-Universität Frankfurt/Main (bis 2012 Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin). 
Dr. med. Mayyada Qirshi ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiaterin, Goethe-Universität Frankfurt/Main.

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hansjosef Böhles ist Professor emeritus der Kinder- und Jugendmedizin, ehemals Goethe-Universität Frankfurt/Main (bis 2012 Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin). Dr. med. Mayyada Qirshi ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiaterin, Goethe-Universität Frankfurt/Main.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
1: Allgemeine Einflüsse von Herkunftskultur und Religion auf das Verhalten von Patienten und deren Familien 11
1.1 Religiöse Lebenswelten der Patienten 13
1.1.1 Islam 13
Die Säulen des Islam 13
Begrifflichkeiten in der Glaubenswelt von Muslimen 19
Der muslimische Kalender 20
1.1.2 Jesiden 22
Das Jesidentum, eine synkretistische Religion 22
1.1.3 Judentum 23
Grundlagen der Thora 24
Religiöse Vorschriften Symbole und Feste 24
1.1.4 Die Religionen Afrikas 25
1.2 Kultur- und religionstypische Besonderheiten des Aussehens von Patienten 26
1.2.1 Bekleidung muslimischer Frauen: Kopftuch, Hidschab, Niqab und Burqa 26
1.2.2 Bekleidung, Barttracht und Aussehen gläubiger muslimischer Männer 28
Bärte und Färbung des Bartes 28
Bekleidung gläubiger Muslime 28
Gebetsfleck auf der Stirn muslimischer Männer 28
1.2.3 Tattoos 29
1.3 Gesten, Signale und Farben 30
1.3.1 Allgemeine Fingerzeichen 30
1.3.2 Zählen mit den Fingern 32
1.3.3 Farben und ihre Aussage in Kultur und Religion 33
1.3.4 Symbole, Verständnis und Missverständnis 34
Der Schuh als Symbol der Verachtung bei Arabern 34
1.4 Sprachwelten der Patienten und Übersetzungsbedarf 34
1.4.1 Der arabische Sprachbereich 35
1.4.2 Geflüchtete als Spiegel der Sprachwelten Afrikas und Asiens 35
Äthiopien 35
Eritrea 36
Somalia 36
Subsaharisches Afrika 36
Die Sprachenwelt des persischen Einflussbereiches 37
Die Sprachen der Kurden 37
Die Vielfalt der Turksprachen. 38
1.4.3 Kolonialgeschichte und erwartbare zusätzliche Sprachkenntnisse 38
1.4.4 Mehrsprachige Erziehung 39
Entwicklungsphasen 39
Lokalisation und Dynamik des Sprachzentrums 40
Literatur 41
2: Kommunikationsformen 42
2.1 Kommunikationskulturen 43
2.1.1 „High-context- und „Low-context-Kulturen” 43
2.1.2 Kontaktaufnahme und Körperabstand 43
2.1.3 Formen der Begrüßung 44
2.1.4 Der Umgang mit unterschiedlichen Migrantengenerationen 45
2.2 Missverständnisse 46
2.3 Namengebung 48
2.3.1 Muslimische Namengebung 49
Beliebte Vornamen für muslimische Jungen und ihre Bedeutung 50
Beliebte Vornamen für muslimische Mädchen und ihre Bedeutung 50
2.3.2 Varianten der Namengebung im subsaharischen Afrika 50
2.4 Patientenvorstellung, Anamnese und administrative Notwendigkeiten 50
2.4.1 Dokumente und Termine 50
Verwirrung um den Geburtstag mancher Migrantenfamilien arabischer Herkunft 50
Verlässlichkeit von Terminvereinbarungen 51
2.4.2 Anamneseerhebung und Patientengespräche 51
2.4.3 Aufklärung und Einverständniserklärung 52
2.4.4 Körperliche Untersuchung 53
2.4.5 „Shared privacy“ 54
2.5 Einstellung zu Erkrankungen und Tod 54
2.5.1 Muslimische und afrikanische Sicht von Erkrankungen 54
2.5.2 Wahrnehmung und Verarbeitung von Schmerzen 55
2.5.3 Übermittlung schwerwiegender Befunde sowie Todesmitteilungen 55
2.5.4 Einfluss der Religion auf das Todesverständnis und den Umgang mit dem Verstorbenen 56
Einstellung zum Tod aus islamischer Sicht 56
Formen und Ablauf der Bestattung 57
Literatur 57
3: Geschlechterbegegnung, Familiengründung und Erziehung 59
3.1 Verbindung zwischen den Geschlechtern 61
3.1.1 Vorbedingungen der Ehe und Formen der muslimischen Eheschließung 61
Polygamie 61
3.1.2 Ablauf einer traditionellen Eheschließung im türkischen Kulturbereich 63
3.1.3 Muslimische Kindererziehung und Geschlechtertrennung (Ate? 2011) 64
3.1.4 Jungfräulichkeit und Familienehre in muslimischen Kulturen 65
3.1.5 Fakten zum Hymen und zur pädiatrischen Gynäkologie 67
Hymenanomalien mit unvollständigem Verschluss 67
Hymenanomalien mit vollständigem Verschluss 67
3.1.6 Ehescheidung 68
3.2 Kulturelle Aspekte von Schwangerschaft und früher Elternschaft 68
3.2.1 Schwangerschaft 68
3.2.2 Geburt und Abnabelung 70
Schwangerschaft und Geburt bei Anhängern monotheistischer Religionen 70
3.2.3 Traditioneller Umgang mit dem Neugeborenen und seiner Mutter im Islam 73
Extrem traditionelles Verhalten in der ländlichen Türkei 73
3.2.4 Besonderheit des Umgangs einer Mutter mit ihrem Neugeborenen in Schwarzafrika 74
3.2.5 Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern 74
Das Tragen von Kindern 74
3.3 Konsanguinität und ihre geographische Verbreitung 75
3.3.1 Strategien zur Vermeidung konsanguinitätsbedingter Erkrankungen 76
3.3.2 Religion und gesetzliche Regulationen bei konsanguinen Ehen 77
Literatur 78
4: Kulturtypische Ernährungsformen 80
4.1 „Koscher“ nach jüdischer Ernährungstradition 82
4.2 „Halal“ nach muslimischer Ernährungstradition 83
4.2.1 Schweinefleischverbot 83
4.2.2 Alkoholverbot 84
4.3 Neue Halal-Konzepte 85
4.4 Fastenmonat Ramadan (arab. Ramadan türk. Ramazan
4.5 Stillen 88
4.5.1 Islamische Kulturen 88
4.5.2 Afrika 88
4.5.3 Indien 89
4.6 Beikost 90
4.6.1 Arabische Halbinsel 90
4.6.2 Afrika 90
4.6.3 Asien 91
4.7 Ernährungsprobleme und Ernährungsbesonderheiten im Umfeld der Migration 91
4.7.1 Haupternährungsprobleme bei afrikanischen Migranten 91
Afrikanische Eisenüberladung 91
4.7.2 Vitamin-D-Versorgung von Afrikanern 92
Extremformen der Malnutrition Kwashiorkor und Marasmus 92
4.7.3 Haupternährungsprobleme bei Migranten aus muslimischen Ländern 93
Vitamin-D-Mangel durch mangelnde UV-Exposition 93
Chabati-Mehl und Kalziumstoffwechsel – „die Migrantenrachitis“ 93
4.8 Spezialitäten der Ernährung in muslimischen Ländern 94
4.8.1 Gewürze 94
Berbere 94
Bockshornklee-Samen 95
Karela 95
4.8.2 Die Süßigkeiten der orientalischen Welt 95
Baklava 96
Lokum (Turkish delight) 96
4.8.3 Arabischer und türkischer Kaffee 96
Arabischer Kaffee 96
Türkischer Kaffee 96
Literatur 97
5: Ethnisch bedingte körperliche Untersuchungsbefunde 98
5.1 Hautpigmentierungen, Varianten und Auffälligkeiten 99
5.1.1 Physiologische Grundlagen der Hautpigmentierung 99
5.1.2 UV-Strahlung und das Pigmentsystem der Haut 100
5.1.3 Geographische Verteilung der Hautpigmentierung 100
5.1.4 Mongolenflecke 102
5.1.5 Spezifische Probleme pigmentierter afrikanischer Haut 103
Akne 103
Dermatosis papulosa nigra 103
Neurodermitis 103
Pityriasis alba 103
Albinismus bei Afrikanern 103
Vitiligo bei Afrikanern 104
Kosmetische Versuche der Pigmentaufhellung 105
5.2 Besonderheiten der Haut, des Skeletts und der Muskulatur von Afrikanern 105
5.2.1 Keloidbildung 105
5.2.2 Hernien 106
5.2.3 Pachydermoperiostose (idiopathische Trommelschlegelfinger) 107
5.2.4 Hyperlordose der Lendenwirbelsäule afrikanischer Frauen 107
5.2.5 Antimongoloide Lidachse 107
5.2.6 Vererbung der Muskelfasertypen 107
5.3 Rituelle Eingriffe am Genitale 108
5.3.1 Zirkumzision bei Jungen 108
Zirkumzision bei Juden 108
Zirkumzision bei Muslimen 108
Kirvelik in der Türkei, eine Organisationsform des ­Beschneidungsfestes 109
Komplikationen der Beschneidung 109
Medizinische Indikationen für eine Zirkumzision 110
Die rechtliche Beschneidungssituation in Deutschland 110
5.3.2 „Verstümmelung“ des weiblichen Genitales 111
Formen der weiblichen Genitalverstümmelung 111
Häufigkeit der weiblichen Genitalverstümmelung in Europa 112
Literatur 112
6: Kulturtypische Eigenheiten und Präventionsmaßnahmen 114
6.1 Eigenheiten 115
6.2 Einstellung zu Impfungen 115
6.3 Das Abwenden des „bösen Blicks“ 115
6.4 Kaji 117
6.5 Therapeutische Hautritzungen 118
6.6 Hidschama 118
6.7 Kohol 118
6.8 Thanaka - Sonnenschutz 119
6.9 Muttermilch zur Hautpflege 119
Literatur 119
7: Kulturtypische Suchtformen 120
7.1 Wasserpfeifen (Shisha) und Kohlenmonoxidintoxikation 121
7.2 Khat im Jemen, Somalia und Äthiopien 122
7.3 Betelnuss in Asien 122
Literatur 123
8: Häufige Erkrankungen bei Migranten 124
8.1 Erfahrungen aus der Erstversorgung von Migranten (Klein et al. 2017) 125
8.1.1 Herkunft und Bildungsstand 125
8.1.2 Die rechtliche Situation bei der Versorgung von Migranten 125
8.1.3 Erkrankungsspektrum 126
8.1.4 „Healthy migrant-Syndrom“ 127
8.1.5 Altersdiagnostik bei unbegleiteten geflüchteten Kindern und Jugendlichen 127
8.2 Bezug orientalischer Länder und Afrikas zu psychischen Erkrankungen 129
8.2.1 Therapie psychosozialer Störungen im muslimischen Umfeld 129
8.2.2 Flucht, Posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS), Odysseus-Syndrom 130
Literatur 131
9: Zahngesundheit 132
9.1 Zahnen von Säuglingen und kulturelle Einbettung 133
9.2 Zahnstatus bei Asylsuchenden/Migranten und ihren Kindern 133
9.3 „Miswak“, die arabische Form der Zahnpflege 133
Literatur 134
10: Infestationen und Infektionen bei Migranten – Die wichtigsten Erkrankungen 135
10.1 Infestationen 137
10.1.1 Skabies 137
Ätiologie und Pathogenese 137
Klinik und Diagnostik 138
Therapie 138
10.1.2 Läuse (Pediculosis) 139
Ätiologie und Pathogenese 139
Klinik 140
Diagnostik 141
Therapie 141
Prophylaxe 141
10.1.3 Flöhe (Pulikose) 141
Ätiologie und Pathogenese 141
Klinik und Diagnostik 142
Therapie 142
Prophylaxe 142
Ätiologie und Pathogenese 142
Klinik 143
Diagnostik 143
Therapie 143
Prävention 143
10.1.4 Wanzen (Cimikose) 143
Ätiologie und Pathogenese 143
Klinik und Diagnostik 144
Therapie 144
10.2 Helminthosen 145
10.2.1 Larva migrans (Hakenwurmerkrankung) 145
Ätiologie und Pathogenese 145
Klinik 145
Diagnostik 145
Therapie 146
10.2.2 Nematoden (Rund- oder Fadenwürmer) 146
Ätiologie und Pathogenese 146
Klinik 146
Diagnostik 146
Therapie 146
Prävention 146
10.2.3 Oxyuriasis (Madenwürmer) 147
Ätiologie und Pathogenese 147
Klinik 147
Diagnostik 147
Therapie 148
Prävention 148
10.2.4 Ascariasis lumbricoides (Spulwurm) 148
Ätiologie und Pathogenese 148
Klinik 149
Diagnostik 149
Therapie 150
10.2.5 Dracunculus medinensis (Medinawurmerkrankung) 150
Ätiologie und Pathogenese 150
Klinik 150
Diagnostik 150
Therapie 150
10.2.6 Egel (Trematoden) 150
Ätiologie und Pathogenese 150
Klinik 150
Diagnostik 151
Therapie 151
10.2.7 Bandwürmer (Zestoden) 151
Ätiologie und Pathogenese 151
Klinik 152
Diagnostik 152
Therapie 152
Prävention 152
10.2.8 Bilharziose (Schistosomiasis) 152
Ätiologie 152
Klinik 152
Diagnostik 153
Therapie 153
10.3 Pilzerkrankungen 153
10.3.1 Trichophytie, Tinea capitis superficialis 153
Ätiologie und Pathogenese 153
Klinik 153
Diagnostik 153
Therapie 153
10.3.2 Pityriasis versicolor 153
Ätiologie und Pathophysiologie 153
Klinik 153
Diagnose 154
Therapie 154
10.4 Infektionen 154
10.4.1 Multiresistente Erreger bei Asylsuchenden 154
10.4.2 Malaria 155
Ätiologie und Pathophysiologie 155
Klinik 156
Diagnostik 156
Therapie 156
Prophylaxe 157
10.4.3 Viszerale Leishmaniose (Kala-Azar) 158
Ätiologie und Pathophysiologie 158
Klinik 158
Diagnostik 158
Therapie 158
Prophylaxe 159
10.4.4 Kutane Leishmaniose 159
Ätiologie und Pathogenese 159
Klinik 159
Diagnostik 159
Therapie 160
10.4.5 Dengue-Fieber 160
Ätiologie und Pathogenese 160
Klinik 161
Diagnostik 161
Therapie 161
Prophylaxe 161
10.4.6 Gelbfieber 161
Ätiologie und Pathogenese 161
Klinik 162
Diagnostik 162
Therapie 162
Prophylaxe 162
10.4.7 Zytomegalie 162
Ätiologie und Pathogenese 162
Klinik 162
Diagnostik 163
Therapie 163
Prophylaxe 163
10.4.8 Tuberkulose (TB) 163
Ätiologie und Pathophysiologie 164
Klinik 164
Diagnostik 164
Therapie 165
Prophylaxe 166
10.4.9 HIV 166
Ätiologie und Pathogenese 166
Klinik (Kroidl et al. 2010) 167
Diagnostik 167
Therapie 168
Prophylaxe 168
10.4.10 Poliomyelitis 170
Ätiologie und Pathogenese 170
Klinik 170
Diagnostik 171
Therapie 171
Prophylaxe 171
10.4.11 Cholera 171
Ätiologie und Pathogenese 171
Klinik 172
Diagnostik 172
Therapie 172
Prophylaxe 173
10.4.12 Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) 173
Ätiologie und Pathophysiologie 173
Klinik 173
Diagnostik 173
Therapie 173
Prävention 173
Literatur 173
11: Dermatologische Erkrankungen 175
11.1 Hauttuberkulose (Mykobakteriose) 176
11.2 Atypische Mykobakteriosen 177
11.3 Lepra 178
11.4 Impetigo 179
Literatur 180
12: Hämatologische Erkrankungen 181
12.1 Thalassämie 182
12.2 Sichelzellanämie (HbS) 182
13: Metabolische und immunologische Probleme 185
13.1 Diabetes mellitus 186
13.2 Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-(G6PD)-Mangel 186
13.3 Familiäre Hypercholesterinämie (FH) 187
13.4 Familiäres Mittelmeerfieber 187
Literatur 188
Stichwortverzeichnis 190

Erscheint lt. Verlag 8.2.2018
Zusatzinfo XI, 187 S. 25 Abb., 24 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Sozialpsychologie
Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Schlagworte Flüchtlinge • Geflüchtete • Interkulturelle Kommunikation • Interkulturelle Kompetenz • Interkulturelle Medizin • Internationale Medizin • Islam • Kulturelle Medizin • Migrantenmedizin • Migrationsmedizin • Muslimische Patienten • Transkulturelle Kommunikation
ISBN-10 3-662-56035-6 / 3662560356
ISBN-13 978-3-662-56035-8 / 9783662560358
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