Die Rolle des Attraktivitäts-Geschlechts-Bias in der Borderline-Persönlichkeitsstörung - Carmen Thoma

Die Rolle des Attraktivitäts-Geschlechts-Bias in der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Ein Vergleich neurofunktioneller Daten von gesunden Probanden, Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten

(Autor)

Buch | Softcover
222 Seiten
2018 | 1. Aufl.
Kovac, Dr. Verlag
978-3-8300-9846-1 (ISBN)
88,90 inkl. MwSt
Entsprechend dem Attraktivitätsstereotyp werden attraktive Personen positiver bewertet als weniger attraktive. Der Attraktivitäts-Geschlechts-Bias stellt diesbezüglich eine Erweiterung dar: Attraktive gegengeschlechtliche Personen werden eher aufgewertet und attraktive gleichgeschlechtliche Personen eher abgewertet. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung weist Kennzeichen auf, die im Vergleich zu Gesunden auf ein anderes Muster des Stereotyps hinweisen. In dieser Studie wird untersucht, ob sich Patienten diesbezüglich von Gesunden und depressiven Patienten unterscheiden. Die Ergebnisse leisten einen Beitrag dazu, die Interaktionsprobleme der BPS eingehender verstehen und die Erkenntnisse letztendlich auch in die Therapie der BPS einbringen zu können.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studienreihe Psychologische Forschungsergebnisse ; 190
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 280 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Attraktivitäts-Geschlechts-Bias • Attraktivitätsstereotyp • Borderline-Persönlichkeitsforschung • Depression • fMRT • Psychologie • Selbstwert • Soziale Interaktion
ISBN-10 3-8300-9846-4 / 3830098464
ISBN-13 978-3-8300-9846-1 / 9783830098461
Zustand Neuware
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