Die Geschichte der Ruhlaer Eisenbahn 1880-1967
Die „Rühler Bimmel“ - Ruhla - Thal - Farnroda -Wutha
Seiten
2018
|
3. Auflage 2018
Verlag Rockstuhl
978-3-95966-298-7 (ISBN)
Verlag Rockstuhl
978-3-95966-298-7 (ISBN)
von Harald Rockstuhl, fester Einband, 230 Seiten, 240 Fotos und Zeichnungen. Eine Bachsteinbahn: gehörte zur Centralverwaltung für Secundärbahnen Hermann Bachstein: Wutha - Ruhlaer Eisenbahn.
AUS DEM VORWORT:
Als ich 1991 in einer Eisenacher Buchhandlung mein damaliges Verlagsprogramm vorstellte, sagte der Buchhändler: „Machen Sie doch einen Buch über die Rühlsche Bimmel!“
Nach den Büchern über „Treffurt und seine Eisenbahnen“ 1995, “Aus der Geschichte der Rennsteigbahn“ 1996 begann ich noch 1996 dieses Buch vorzubereiten. Hiebei gelang es mit der Unterstützung vieler ein ganz besonderes Stückchen Eisenbahngeschichte aufgearbeitet.Und die Ruhlaer Eisenbahn war mit ihrer Geschihte ein doch sehr ausergewöhnliche Bahn. Durch einen 25jähringen Kampf um Ihre Eisenbahn entstand eine außergewöhnliche Verbundenheit der Menschen im Erbstromtal zu Ihrer Bimmel. Sie gehörte von Anfang an zum Leben dazu. Sie war ein gewaltiges Stückchen von Ruhla, Thal, Farnroda und auch von Wutha. Als sie dann 1967 nicht mehr war, da fehlte etwas - bis heute. Geblieben sind die Erinnerungen und Geschichten.
Viele Heimat- und Eisenbahnfreunde aus dem Ruhlaer Raum, aber auch aus ganz Thüringen und Deutschland halfen das dieses Buch gestalt annehmen konnte. Eine hervorragende Unterstützung erhielt ich von der „Ruhlaer Zeitung“. Die Verbundenheit der „Ruhlaer Zeitung“ mit der Bimmel war Anfang bis zum Ende und darüber hinaus ausergewöhnlich. Dem Stadtchronisten Lotar Köllner gilt ebenfalls mein ganz besonderer Dank. Nicht nur das er mir sein Manuskript zu Stadtgeschichte übergab, er hat auch vor allem die Recherchen über die Vorgeschichte im Zusammenwirken mit der „Ruhlaer Zeitung“ durchgeführt. Ich möchte mich auch bei allen Mitarbeitern der Stadt- und Gemeindeverwaltung von Ruhla, Wutha, Farnroda und Thal bedanken, die uns mit Rat, Tat und der Öffnung des hiesigen Archives halfen.
Inhaltsverzeichnis
Aus der Geschichte der Stadt Ruhla 7
Zur Ur- und Frühgeschichte im Ruhlaer Raum und Siedlungsbeginn und Sage 7
Anfänge der heutigen Stadt Ruhla 8
Die Namen von Stadt und Bach 9
Der Bergbau im Raum Ruhla und das Ruhlaer Schmiedehandwerk 10
Das Ruhlaer Tabakpfeifengewerbe 11
Die territoriale Teilung 12
Verkehrstechnische, industrielle und kommunale Entwicklung im 19. Jahrhundert 14
Zur Vorgeschichte der Ruhlaer Eisenbahn 19
Die Ruhlaer und die Werrabahn 19
Die ersten Bahnprojekte und das Problem der Kosten 20
Aktien als Mittel der Geldgewinnung 1868 22
Nutzen für Steinbach und Brotterode und die Gegner der Bahn 24
Mehrere Unfälle 1871 ließen den Ruf nach einer Eisenbahn stärker erschallen 25
Die Ablehnung eines Vorschlages der Thüringischen Eisenbahndirektion 26
Die Hauptkämpfer für die Bahn 1668 waren 1872 wieder die Führenden Kräfte 27
Ruhla an den Weltverkehr 27
Bürgerversammlung 1872 28
Nachricht und Audienz 1872 in Weimar 29
Planung von 1874 bis 1880 30
Das Pleßner Projekt 1876/1877 35
Der Bau und die Eröffnung der Ruhlaer Eisenbahn 1880 43
Die Ruhlaer Eisenbahngesellschaft 1880 43
Bachsteins wirken und das Büro in Thal 44
Bauabnahme wurde zum weiteren Ereignis 46
Eröffnung der Ruhlaer Eisenbahn 47
Zwischen Projekt und gebauter Strecke sowie über die Aufnahme des Betriebes 52
Die ersten Fahrpläne und Preise 54
Die ersten Unfälle und Anschläge auf die Bahn 56
Die Ruhlaer Eisenbahn von 1880 bis 1926 58
Die Rühler Bimmel in den Jahren 1890 bis 1895 58
Meinen Thüringer Freunden gewidmet 65
Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs 1881-1926 71
Straßenführung und Bahnhöfe der Ruhlaer Eisenbahn 76
Stadtgemeindevorstand und die Eisenbahn 1913 92
Die Ruhlaer Eisenbahn von 1926 bis 1945 94
Hochwasser auf dem Gelände des Bahnhofs Ruhla 94
Fritz Kürschern von 1929 bis 1967 auf der Bahn 95
Die schwerden Jahre 1930 bis 1933 98
Bahnverwalter Otto Rudolph 1940 zum 25. Jährigen
Ein Geheimnisvoller Salonwagen auf dem Ruhlaer Bahnhof 1945
Betriebsmittel der Ruhlaer Eisenbahn 101
Die Ruhla Eisenbahn von 1945 bis zur Stillegung 1967 117
Angestellte der Ruhlaer Eisenbahn am 20. Juli 1947 118
Geschichten von Gisela Matzke 1945 - 1952 120
Der Heizer hat verschlafen oder Die Putzlappen-orgie. 120
Pech am „Brückenhof“ 123
Mein Bruder ist verschwunden 124
Zukunftsträume: Die Bimmel bis Steinbach 125
„Kardöffel-Plotzen“ 126
Bimmelfort 127
Jeden Tag Letzter: unser „Kanter Jahn“ 128
Nachbemerkungen von Gisela Matzke 129
Das war 1952 ein Erfolg in Ruhla 130
Die Ruhlaer Eisenbahn 1995 zum 75 Jährigen 135
Feier zum Aktivisten 1957 139
Fahrplan gültig vom 27 September 1964 143
Reportage: Fahr auf der Ruhlaer Eisernbahn am 20. August 1967 145
Das Ende der Ruhlaer Eisenbahn 1967 162
Erinnerungen von Lotar Köllner 162
Erinnerungen vom Schriftsteller Werner Eggerath 164
VEB Kraftverkehr Eisenach - Werte Fahrgäste der Strecke Wutha-Ruhla 165
AUS DEM VORWORT:
Als ich 1991 in einer Eisenacher Buchhandlung mein damaliges Verlagsprogramm vorstellte, sagte der Buchhändler: „Machen Sie doch einen Buch über die Rühlsche Bimmel!“
Nach den Büchern über „Treffurt und seine Eisenbahnen“ 1995, “Aus der Geschichte der Rennsteigbahn“ 1996 begann ich noch 1996 dieses Buch vorzubereiten. Hiebei gelang es mit der Unterstützung vieler ein ganz besonderes Stückchen Eisenbahngeschichte aufgearbeitet.Und die Ruhlaer Eisenbahn war mit ihrer Geschihte ein doch sehr ausergewöhnliche Bahn. Durch einen 25jähringen Kampf um Ihre Eisenbahn entstand eine außergewöhnliche Verbundenheit der Menschen im Erbstromtal zu Ihrer Bimmel. Sie gehörte von Anfang an zum Leben dazu. Sie war ein gewaltiges Stückchen von Ruhla, Thal, Farnroda und auch von Wutha. Als sie dann 1967 nicht mehr war, da fehlte etwas - bis heute. Geblieben sind die Erinnerungen und Geschichten.
Viele Heimat- und Eisenbahnfreunde aus dem Ruhlaer Raum, aber auch aus ganz Thüringen und Deutschland halfen das dieses Buch gestalt annehmen konnte. Eine hervorragende Unterstützung erhielt ich von der „Ruhlaer Zeitung“. Die Verbundenheit der „Ruhlaer Zeitung“ mit der Bimmel war Anfang bis zum Ende und darüber hinaus ausergewöhnlich. Dem Stadtchronisten Lotar Köllner gilt ebenfalls mein ganz besonderer Dank. Nicht nur das er mir sein Manuskript zu Stadtgeschichte übergab, er hat auch vor allem die Recherchen über die Vorgeschichte im Zusammenwirken mit der „Ruhlaer Zeitung“ durchgeführt. Ich möchte mich auch bei allen Mitarbeitern der Stadt- und Gemeindeverwaltung von Ruhla, Wutha, Farnroda und Thal bedanken, die uns mit Rat, Tat und der Öffnung des hiesigen Archives halfen.
Inhaltsverzeichnis
Aus der Geschichte der Stadt Ruhla 7
Zur Ur- und Frühgeschichte im Ruhlaer Raum und Siedlungsbeginn und Sage 7
Anfänge der heutigen Stadt Ruhla 8
Die Namen von Stadt und Bach 9
Der Bergbau im Raum Ruhla und das Ruhlaer Schmiedehandwerk 10
Das Ruhlaer Tabakpfeifengewerbe 11
Die territoriale Teilung 12
Verkehrstechnische, industrielle und kommunale Entwicklung im 19. Jahrhundert 14
Zur Vorgeschichte der Ruhlaer Eisenbahn 19
Die Ruhlaer und die Werrabahn 19
Die ersten Bahnprojekte und das Problem der Kosten 20
Aktien als Mittel der Geldgewinnung 1868 22
Nutzen für Steinbach und Brotterode und die Gegner der Bahn 24
Mehrere Unfälle 1871 ließen den Ruf nach einer Eisenbahn stärker erschallen 25
Die Ablehnung eines Vorschlages der Thüringischen Eisenbahndirektion 26
Die Hauptkämpfer für die Bahn 1668 waren 1872 wieder die Führenden Kräfte 27
Ruhla an den Weltverkehr 27
Bürgerversammlung 1872 28
Nachricht und Audienz 1872 in Weimar 29
Planung von 1874 bis 1880 30
Das Pleßner Projekt 1876/1877 35
Der Bau und die Eröffnung der Ruhlaer Eisenbahn 1880 43
Die Ruhlaer Eisenbahngesellschaft 1880 43
Bachsteins wirken und das Büro in Thal 44
Bauabnahme wurde zum weiteren Ereignis 46
Eröffnung der Ruhlaer Eisenbahn 47
Zwischen Projekt und gebauter Strecke sowie über die Aufnahme des Betriebes 52
Die ersten Fahrpläne und Preise 54
Die ersten Unfälle und Anschläge auf die Bahn 56
Die Ruhlaer Eisenbahn von 1880 bis 1926 58
Die Rühler Bimmel in den Jahren 1890 bis 1895 58
Meinen Thüringer Freunden gewidmet 65
Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs 1881-1926 71
Straßenführung und Bahnhöfe der Ruhlaer Eisenbahn 76
Stadtgemeindevorstand und die Eisenbahn 1913 92
Die Ruhlaer Eisenbahn von 1926 bis 1945 94
Hochwasser auf dem Gelände des Bahnhofs Ruhla 94
Fritz Kürschern von 1929 bis 1967 auf der Bahn 95
Die schwerden Jahre 1930 bis 1933 98
Bahnverwalter Otto Rudolph 1940 zum 25. Jährigen
Ein Geheimnisvoller Salonwagen auf dem Ruhlaer Bahnhof 1945
Betriebsmittel der Ruhlaer Eisenbahn 101
Die Ruhla Eisenbahn von 1945 bis zur Stillegung 1967 117
Angestellte der Ruhlaer Eisenbahn am 20. Juli 1947 118
Geschichten von Gisela Matzke 1945 - 1952 120
Der Heizer hat verschlafen oder Die Putzlappen-orgie. 120
Pech am „Brückenhof“ 123
Mein Bruder ist verschwunden 124
Zukunftsträume: Die Bimmel bis Steinbach 125
„Kardöffel-Plotzen“ 126
Bimmelfort 127
Jeden Tag Letzter: unser „Kanter Jahn“ 128
Nachbemerkungen von Gisela Matzke 129
Das war 1952 ein Erfolg in Ruhla 130
Die Ruhlaer Eisenbahn 1995 zum 75 Jährigen 135
Feier zum Aktivisten 1957 139
Fahrplan gültig vom 27 September 1964 143
Reportage: Fahr auf der Ruhlaer Eisernbahn am 20. August 1967 145
Das Ende der Ruhlaer Eisenbahn 1967 162
Erinnerungen von Lotar Köllner 162
Erinnerungen vom Schriftsteller Werner Eggerath 164
VEB Kraftverkehr Eisenach - Werte Fahrgäste der Strecke Wutha-Ruhla 165
Erscheinungsdatum | 15.01.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | 220 Fotos u. Zeichn. |
Verlagsort | Bad Langensalza |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Gewicht | 484 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schienenfahrzeuge |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte | |
Schlagworte | Farnroda • Ruhla • Thal • Wutha |
ISBN-10 | 3-95966-298-X / 395966298X |
ISBN-13 | 978-3-95966-298-7 / 9783959662987 |
Zustand | Neuware |
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