Discourses of Weakness in Modern China
Historical Diagnoses of the »Sick Man of East Asia«
Seiten
Die Vorstellung, China sei ein "schwacher Staat", der in einer zunehmend darwinistisch konzipierten Welt nicht konkurrenzfähig sei, beherrschte vom Ende des 19. Jahrhunderts, besonders seit dem verlorenen Krieg gegen Japan (1894/95), bis in die 1930er-Jahre den politischen Diskurs in China selbst wie auch in anderen Ländern der Welt. Der Band zeichnet diese "Untergangsgeschichte" des "kranken Mannes Asiens" nach und hilft somit, das Selbstverständnis und die Identität des heutigen China zu verstehen.
Iwo Amelung ist Professor für Sinologie an der Universität Frankfurt am Main. Sebastian Riebold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 1095 an der Universität Frankfurt am Main.
Erscheinungsdatum | 24.06.2020 |
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Reihe/Serie | Schwächediskurse und Ressourcenregime | 2 |
Co-Autor | Iwo Amelung, Clemens Büttner, Li Fan, Daniel Hausmann, Tze-Ki Hon, Zhang Ke, Li Lifeng, Sun Qing, Zhang Qing, Sebastian Riebold, Mirjam Tröster, Huang Xingtao, Jui-Sung Yang, Zhiyi Yang, Zou Zhenhuan |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | englisch |
Maße | 152 x 228 mm |
Gewicht | 832 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | China • Identität • Macht • Nation • Reccourcen • Schwäche • Schwächediskurse • Weltmacht |
ISBN-10 | 3-593-50902-4 / 3593509024 |
ISBN-13 | 978-3-593-50902-0 / 9783593509020 |
Zustand | Neuware |
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