Diogenes war kein Messie. Zur Unterscheidung zwischen Diogenes-Syndrom, Messie-Syndrom und anderen ähnlichen Zuständen
Seiten
2017
|
2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-668-50914-6 (ISBN)
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978-3-668-50914-6 (ISBN)
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diogenes-Syndrom und Messie-Syndrom werden häufig nicht nur miteinander verwechselt, sondern auch noch mit anderen pathologischen Zuständen. Man kann sie aber gut gegeneinander abgrenzen.Letztlich sind solche Zustände und Gewohnheiten schon vor mehr als hundert Jahren beschrieben worden, aber immer wieder unter anderen Namen. Erst die Popularisierung durch Sandra Felton hat eine breitere Öffentlichkeit damit bekannt gemacht. Das hat wiederum zum Verwässern und Verwischen geführt.Die Darstellung hier vermittelt eine Orientierung über die einzelnen Syndrome sowie deren Unterschiede und zitiert schwer erreichbare Quellen wörtlich.
Erscheinungsdatum | 11.02.2020 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | anachoret • DIOGENES • Diogenes-Syndrom • Messie-Syndrom • Psychologie • sammelsucht |
ISBN-10 | 3-668-50914-X / 366850914X |
ISBN-13 | 978-3-668-50914-6 / 9783668509146 |
Zustand | Neuware |
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