Das Dienst-, Habilitations- und Disziplinarrecht der Universität Wien 1848-1938 (eBook)

Eine rechtshistorische Untersuchung zur Stellung des wissenschaftlichen Universitätspersonals
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
863 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-8470-0720-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Dienst-, Habilitations- und Disziplinarrecht der Universität Wien 1848-1938 -  Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz
Systemvoraussetzungen
110,00 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Basierend auf einem umfangreichen Quellenstudium zeigt der Band, wie die Rechtsstellung des wissenschaftlichen Personals an der Universität Wien von 1848 bis 1938 theoretisch und praktisch ausgestaltet war. Dabei werden sowohl Besoldungsfragen und Kollegiengelder als auch der Hochschulantisemitismus, die universitären Netzwerke und die Zulassung von Frauen zur Habilitation behandelt. Insbesondere das bislang vernachlässigte Gebiet des Disziplinarrechts wird ausgiebig dargestellt. Die Autorin ermittelt anhand der Einzelfälle, welches Verhalten generell als disziplinarwidrig erachtet wurde und ob sich diese Auffassungen im Wandel der Zeit veränderten. Abgerundet wird der Band durch die Darstellung der über 150 Disziplinarfälle - von Sigmund Freud über Hans Kelsen zu Max Adler - samt kurzen biographischen Daten zu den Betroffenen.   This book takes a closer look at the legal position of the University of Vienna's research staff between 1848 and 1938. It compares and contrasts theory and practice based on a comprehensive analysis of the sources provided. The subject matter primarily deals with salaries and fees, anti-Semitism in academia, networks within the university and women's post-doctoral qualifications, among others. Disciplinary law in particular, which can be classed as a somewhat neglected field of study, is extensively examined. On an abstract level, the author looks into which behaviours led to disciplinary action and how exactly these views changed over time. The volume presents over 150 disciplinary cases, including those of Sigmund Freud, Max Adler and Hans Kelsen, as well as biographical data on said persons.

Mag. Dr. Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz, LL.M. ist Rechtshistorikerin an der Universität Wien.

Mag. Dr. Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz, LL.M. ist Rechtshistorikerin an der Universität Wien.

Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 8
Body 18
Vorwort 18
Abkürzungsverzeichnis 20
Hinweise 24
Einleitung, Fragestellung, Stand der Forschung und Untersuchungsmethoden 26
1. Kapitel: Rahmenbedingungen und Umfeld 42
I. Allgemeines 42
II. Akademische Behörden 42
A. Die Situation vor der Revolution 1848 42
B. Die organisationsrechtlichen Bestimmungen 1848/49 44
1. Der Entwurf Juli 1848 48
2. Das Organisationsgesetz 1849 54
C. Reformbestrebungen zum Organisationsgesetz 75
1. Differenzen innerhalb der Ministerkonferenz und des Reichsrats 75
2. Der Entwurf einer statutarischen Verfassung der Universität Wien 86
D. Das Organisationsgesetz 1873 89
E. Die Novelle 1922 92
III. Kollegiengelder 102
IV. Konfessionelle Fragen 110
V. Die Universität Wien und der Antisemitismus 114
VI. Die Rolle von Netzwerken in der akademischen Gesellschaft 123
2. Kapitel: Das Dienstrecht 128
I. Professoren 128
A. Rechtsstellung 128
1. Ordentliche Professoren 132
2. Außerordentliche Professoren 133
3. Honorarprofessoren 134
B. Der Vorgang bei der Besetzung von Lehrkanzeln 135
1. Konkursprüfungen 136
2. Besetzung der Lehrkanzeln 1848 bis 1918 138
3. Die Erstattung von Besetzungsvorschlägen in der Ersten Republik 145
4. Besonderheiten bei der Besetzung von Lehrkanzeln an der theologischen Fakultät 149
C. Bezüge der Universitätsprofessoren 150
1. Die Situation vor 1849 151
2. Das Gehaltsschema nach 1849 151
3. Das Gehaltsgesetz 1870 155
4. Das Gehaltsgesetz 1898 158
5. Die Novelle 1907 161
6. Die Situation nach 1919 162
7. Das Besoldungsgesetz 1921 168
8. Das Abbaugesetz 1921 170
9. Das Gehaltsgesetz 1924 171
10. Das Gehaltsgesetz 1927 175
11. Das Budgetsanierungsgesetz 1931 181
12. Beispiele 184
D. Der Diensteid 186
E. Bestätigung im Lehramte 190
F. Rangordnung 192
G. Lehrverpflichtung 195
H. Nebenbeschäftigungen 199
I. Uniform und Universitätstrachten 200
J. Urlaubsbestimmungen 203
K. Die Beendigung des (aktiven) Dienstverhältnisses 204
1. Beispiele von Enthebungen in der Monarchie 204
2. Die Entfernung von Hochschullehrern im Austrofaschismus 206
II. Wissenschaftliches Hilfspersonal 222
A. Der akademische Nachwuchs 222
B. Nach dem Assistentengesetz 1896 226
C. Das Assistentengesetz 1919 230
1. Judikatur 238
2. Bestellungspraxis 239
D. Das Assistentengesetz 1934 (AssG 1934) 240
3. Kapitel: Das Habilitationsrecht 246
I. Definition und Geschichte der Privatdozenten 246
II. Habilitationsnormen 248
A. Provisorische Regelungen (Juli 1848 bis November 1848) 248
B. Die Habilitationsordnung 1848 249
C. Die Habilitationsordnung 1888 250
D. Die Habilitationsnorm 1920 253
E. Änderungen im Austrofaschismus 253
III. Habilitation 254
A. Die Habilitationswerber 254
B. Zuständigkeit 257
C. Das Habilitationsverfahren 258
D. Das Habilitationsfach 270
E. Die Habilitationsschrift 271
F. Zurückgezogene Habilitationen 274
G. Abweisung des Bewerbers 275
1. Interne Richtlinien 278
2. Ausgewählte Fälle 279
H. Bestätigung durch das Ministerium 282
I. Rechtsmittel 286
1. Rekurs 286
2. Die Beschwerde 287
3. Beschwerden beim Verwaltungsgerichtshof 289
IV. Stellung innerhalb der Universität 294
A. Privatdozenten in der Monarchie 294
B. Privatdozenten in der Ersten Republik und im Austrofaschismus 295
V. Lehrbefugnis, Rechte und Pflichten 303
VI. Kontrollmöglichkeiten 304
VII. Anerkennung von Verdiensten 306
VIII. Finanzielle Vorschriften 307
A. Remunerationen für Lehraufträge 312
IX. Entzug und Erlöschen der Lehrbefugnis 314
4. Kapitel: Frauen im universitären Wissenschaftsbetrieb 322
I. Allgemeines 322
II. Frauen als wissenschaftliche Hilfskräfte 324
A. Frauen als Assistentinnen 324
B. Abbau von verheirateten weiblichen Bundesangestellten im Austrofaschismus 328
III. Frauen als Privatdozentinnen 332
IV. Die Verleihung von Titularprofessuren 350
5. Kapitel: Das Disziplinarrecht 352
I. Einleitung 352
II. Rechtsquellen des Disziplinarrechts 353
A. Die Organisationsgesetze 1849/1873 355
B. Erlass des Unterrichtsministers Karl v. Stremayr von 1874 356
C. Die autonomen Disziplinarordnungen der Universität Wien 357
D. Das Disziplinargesetz 1934 358
III. Disziplinarrecht – Allgemeiner Teil 359
A. Verfahrensgrundsätze 359
B. Die zuständige Behörde 361
C. Disziplinarkommissionen – Disziplinarkammern 364
1. Ablehnungsrechte 370
D. Die Rolle des Unterrichtsministeriums 371
E. Die Disziplinaranzeige 373
1. Die Selbstanzeige 375
2. Anzeigen durch Studierende 377
3. Die Zurückziehung einer Disziplinaranzeige 377
F. Suspendierung 380
G. Das Disziplinarverfahren 382
1. Das Disziplinarverfahren vor der Erlassung der Disziplinarordnungen 382
2. Disziplinarverfahren nach den autonomen Disziplinarordnungen 383
3. Disziplinarverfahren nach dem Disziplinargesetz 1934 386
4. Abstimmungspraxis 390
5. Verfahren gegen mehrere Personen 391
6. Die Parteien 392
7. Die rechtliche Vertretung bei Disziplinarverfahren 393
8. Amtsgeheimnis und Disziplinarverfahren 395
9. Verstöße gegen das Geheimhaltungsgebot 396
H. Die Rolle der Professoren der Rechtswissenschaften in Disziplinarverfahren 397
I. Die Beendigung von Verfahren 399
J. Die Disziplinarstrafen 403
1. Disziplinarstrafen bis 1922 403
2. Disziplinarstrafen in den autonomen Disziplinarordnungen 1922/1929 405
3. Disziplinarstrafen nach dem DisziplinarG 1934 406
K. Verjährung 409
L. Rechtsmittel 410
1. Rekurs 410
2. Wiederaufnahme des Verfahrens 411
3. Kreative Rechtsbehelfe 414
M. Einflüsse anderer Rechtsmaterien 414
1. Disziplinarverfahren und strafgerichtliche Ermittlungen 414
2. Vergleiche mit dem Disziplinarrecht anderer Berufsstände 415
3. Ehrenerklärungen 415
4. Ehrenbeleidigungsklagen 416
N. Länge der Disziplinaruntersuchungen 417
IV. Disziplinarrecht – Besonderer Teil und Statistisches 418
A. Zur Auswertung der Disziplinaranzeigen an der Universität Wien 418
1. Allgemeines 418
2. Die Disziplinaranzeigen in Zahlen 420
B. Besonderheiten innerhalb der einzelnen Perioden 423
C. Übersicht der Fakultäten 424
1. Disziplinarfälle an der medizinischen Fakultät 424
2. Disziplinarfälle an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät 427
3. Disziplinarfälle an der philosophischen Fakultät 427
4. Disziplinarfälle an den theologischen Fakultäten 428
D. Cliquenwirtschaft und Antisemitismus 428
E. Skandale 432
F. Persönliche Animositäten und wissenschaftliche Fehden 434
G. Frauen in Disziplinarverfahren 436
H. Duelle 437
I. Printmedien und Disziplinarverfahren 438
J. Erster Weltkrieg 439
K. Austrofaschismus 440
L. Habilitationen, Titularprofessuren und Disziplinarverfahren 443
M. Disziplinarverfahren als Spiegelbild des universitären Alltags 447
N. Die Sittlichkeit als Frage der Disziplin 448
O. Disziplin und Politik 450
P. Die Ärztekammer in den Wiener Disziplinarakten 452
Q. Gewalt in der Familie 453
R. Plagiatsvorwürfe 454
S. Studienrechtliche Angelegenheiten in den Disziplinaranzeigen 456
Zusammenfassung und Schlussbetrachtung 458
Quellen- und Literaturverzeichnis 478
6. Dokumentation: Die Wiener Disziplinarfälle gegen Lehrende 1848 bis 1938 512
I. Übersicht 512
II. Die theologische Fakultät 516
A. Nivard Schlögl (DA 1911/2) 516
III. Die rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät 517
A. Die Periode 1848–1918 (Monarchie) 517
1. Moriz v. Stubenrauch (DA 1863/1) 517
2. Wilhelm Emil Wahlberg (DA 1886/1) 520
3. Carl Samuel Grünhut (DA 1887/1) 522
4. Wilhelm Emil Wahlberg (DA 1887/2) 523
5. Isidor Singer (DA 1897/1) 526
B. Die Periode 1918–1933 (Erste Republik) 528
1. Carl Grünberg (DA 1919/1) 528
2. Franz Leifer (DA 1922/2) 529
3. Carl Grünberg – Othmar Spann (DA 1922/3) 531
4. Hans Kelsen (DA 1923/1) 532
5. Wenzel Gleispach (DA 1923/4) 537
6. Othmar Spann (DA 1923/5) 538
7. Stephan Brassloff (DA 1925/2) 541
8. Unbekannte Täter der jur. Fakultät (DA 1926/3) 547
9. Josef Hupka (DA 1929/2) 548
10. Felix Kornfeld (DA 1930/6) 550
11. Walter Schiff (DA 1933/4) 551
C. Die Periode 1933–1938 (Austrofaschismus) 555
1. Hans Mayer und Alexander Mahr (DA 1933/5) 555
2. Anzeige gegen unbekannte Täter (DA 1933/6) 556
3. Fritz Schreier (DA 1934/1) 558
4. Max Adler (DA 1934/2) 560
5. Karl Gottfried Hugelmann (DA 1934/4) 566
6. Max Adler (DA 1935/2) 568
IV. Die medizinische Fakultät 570
A. Die Periode 1848–1918 (Monarchie) 570
1. Moriz Benedikt (Bendict) (DA 1874/1) 570
2. Ludwig Unger (DA 1893/1) 573
3. Johann Koffer – Karl August Herzfeld – Ernst Wertheim – Hans von Woerz (DA 1894/1) 575
4. Theodor Puschmann (DA 1895/2) 579
5. Salomon Stricker – Karl Toldt (DA 1896/1) 580
6. Carl Breus (DA 1897/2) 584
7. Samuel Leopold Schenk (DA 1898/1) 585
8. Josef Hirschl (DA 1898/2) 590
9. Heinrich Paschkis (DA 1900/1) 591
10. Jaroslav Bakes (DA 1901/1) 592
11. Theodor Beer (DA 1904/1) 594
12. Emerich Ullmann (DA 1904/2) 599
13. Gustav Riehl (DA 1905/1) 599
14. Josef Halban (DA 1905/2) 600
15. Oskar Bürger (DA 1908/1) 601
16. Theodor (Isidor) Fischer (DA 1910/1) 602
17. Karl Reitmann (DA 1910/2) 603
18. Leopold Müller (DA 1913/1) 604
19. Robert Cristofoletti (DA 1914/2) 605
20. Robert Latzel (DA 1914/3) 606
21. Leopold Müller (DA 1915/1) 606
22. Friedrich Schauta – Karl Hochsinger – Ernst Wertheim – Karl August Herzfeld (DA 1915/2) 607
23. Emerich Ullmann (DA 1916/2) 611
24. Friedrich Neumann (DA 1916/3) 613
25. Karl v. Stejskal (DA 1917/2) 614
26. Robert Bárány (DA 1917/3) 614
27. Ludwig Braun (DA 1917/4) 620
28. Richard Bauer (DA 1918/1) 623
B. Die Periode 1918–1933 (Erste Republik) 625
1. Walter Pick (DA 1919/2) 625
2. Ignaz (Igo) Kaup (DA 1920/1) 626
3. Albin Oppenheim (DA 1920/2) 629
4. Sigmund Freud, Robert Stigler (DA 1921/2) 630
5. Oskar Weltmann, Moriz Leist (DA 1921/4) 632
6. Isidor Amreich (DA 1922/1) 635
7. Ferdinand Hochstetter (DA 1923/3) 637
8. Ernst Bachstez (Bachstetz) (DA 1924/1) 638
9. Julius Hochenegg (DA 1924/2) 640
10. Josef Sorgo (DA 1924/4) 642
11. Wilhelm Weibel (DA 1925/1) 644
12. Hans Spitzy (DA 1925/3) 646
13. Klemens Pirquet (DA 1925/4) 648
14. Albert Blau (DA 1926/2) 649
15. Karl Nather (DA 1926/4) 650
16. Ernst Kupelwieser, Robert Stigler (DA 1927/1) 653
17. Erwein Stransky (DA 1927/2) 657
18. Otto Marburg (DA 1927/3) 659
19. Karl Leiner (DA 1927/4) 660
20. Paul Schilder (DA 1928/5) 662
21. Franz Erben (DA 1929/4) 664
22. Guido Holzknecht (DA 1930/3) 667
23. Fritz Kaspar (DA 1930/4) 670
24. Erwin Risak (DA 1931/1) 674
25. Franz Chvostek (DA 1931/2) 678
26. Otto Aust (DA 1931/3) 680
27. Gustav Guist (DA 1931/4) 683
28. Ernst Kupelwieser (DA 1932/1) 685
29. David Scherf (DA 1933/1) 686
30. Josef Fabricius (DA 1933/3) 692
C. Die Periode 1933–1938 (Austrofaschismus) 693
1. Erich Urbach (DA 1933/7) 693
2. Josef K. Friedjung (DA 1934/3) 694
3. Hans Pichler und Hermann Wolf (DA 1934/5) 699
4. Ernst Preissecker (DA 1934/8) 703
5. Felix Mandl (DA 1935/1) 707
6. Hermann Sternberg (DA 1935/5) 709
7. Wilhelm Weibel (DA 1935/7) 712
8. Rudolf Chwalla (DA 1935/8) 715
9. Theodor Bauer (DA 1936/2) 716
10. Adrian Kozak (DA 1937/1) 718
11. Ludwig Hofbauer (DA 1937/2) 719
12. Alfred Friedrich (DA 1937/4) 722
12. Ferdinand Scheminzky (DA 1937/5) 725
13. Karl Löwy (DA 1937/6) 727
V. Die philosophische Fakultät 729
A. Die Periode 1848–1918 (Monarchie) 729
1. Ottokar Lorenz (DA 1883/1) 729
2. Benjamin Rosenstadt (DA 1895/1) 733
3. Erwin von Sommaruga (DA 1895/3) 733
4. Max Dietz (DA 1901/2) 734
5. Hermann Swoboda (DA 1907/1) 736
6. Otto Erich Deutsch (DA 1911/1) 737
7. Ludo (Ludwig) Moritz Hartmann (DA 1912/1) 739
8. Carlo Battisti (DA 1914/1) 739
9. August Mayer(-Oehler) (DA 1916/1) 740
10. Stefan Hock (DA 1916/4) 741
11. Cornelius Doelter (DA 1917/1) 744
12. Julius Schlosser – Josef Strzygowski (DA 1918/2) 745
B. Die Periode 1918–1933 (Erste Republik) 747
1. Robert Lach (DA 1921/1) 747
2. Viktor Grafe (DA 1921/3) 750
3. Ludo Hartmann, Ernst Stein (DA 1921/5) 752
4. Adolf Franke, Alfons Klemenc (DA 1921/6) 754
5. Samuel Oppenheim – Norbert Herz (DA 1923/2) 756
6. Felix Ehrenhaft, Karl Horovitz (DA 1924/3) 757
7. Josef Bayer (DA 1924/5) 764
8. Friedrich Wimmer (DA 1926/1) 772
9. Jean Billiter (DA 1927/5) 774
10. Johann?(es) Schwieger (DA 1927/6) 778
11. Fritz Feigl (DA 1928/1) 778
12. Alois Kieslinger (DA 1928/2) 781
13. Artur Winkler-Hermaden (DA 1928/3) 786
14. Viktor Bibl (DA 1928/4) 788
15. Marie Anna Schirmann (DA 1929/1) 793
16. Paul Heigl (DA 1929/3) 798
17. Rudolf (von) Ficker (DA 1929/5) 799
18. Robert Lach (DA 1930/1) 807
19. Leopold Nowak (DA 1930/2) 810
20. Leopold Kober (DA 1930/5) 814
21. Karl Camillo Schneider (DA 1932/2) 818
22. Leopold Kölbl (DA 1933/2) 822
C. Die Periode 1933–1938 (Austrofaschismus) 823
1. Paul Heigl (DA 1934/6) 823
2. Hans Sedlmayr (DA 1934/7) 824
3. Paul Krüger (DA 1935/3) 825
4. Norbert Lichtenecker (DA 1935/4) 832
5. Hellmut Otto Antonius (DA 1935/6) 835
6. Kasimir Graff (DA 1936/1) 836
7. Viktor Bibl (DA 1937/3) 838
Anhang Nr. 1: Übersicht über die Disziplinarfälle 842
Anhang Nr. 2: Verteilung der Disziplinaranzeigen auf den Untersuchungszeitraum 850
Personenregister 852

Erscheint lt. Verlag 12.6.2017
Reihe/Serie Schriften des Archivs der Universität Wien.
Mitarbeit Berater: Heinz Faßmann
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Schlagworte Antisemitismus • Dienstrecht • Disziplinarrecht • Frauenbildung • Habilitation • Hochschule • Hochschulrecht • Privatdozenten • Rechtsgeschichte • Universitätsgeschichte • Universitätsrecht • Universität Wien
ISBN-10 3-8470-0720-3 / 3847007203
ISBN-13 978-3-8470-0720-3 / 9783847007203
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 6,8 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Geschichte und Verbrechen

von Bastian Hein

eBook Download (2023)
C.H.Beck (Verlag)
8,99
Geschichte und Verbrechen

von Bastian Hein

eBook Download (2023)
C.H.Beck (Verlag)
8,99